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СКАЧАТЬ verschwand; an ihre Stelle trat das Land Thüringen in der SBZ. Vgl. S. Raßloff, Fritz Sauckel. Hitlers „Muster-Gauleiter“ und „Sklavenhalter“, Erfurt 32008. M. Fleischhauer, Der NS-Gau Thüringen 1939-1945. Eine Struktur- und Funktionsgeschichte (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe 28), Köln-Weimar-Wien 2010. M. Overesch, Hermann Brill in Thüringen (1895-1946). Ein Kämpfer gegen Hitler und Ulbricht (Politik- und Gesellschaftsgeschichte 29), Bonn 1992. V. Wahl, Thüringen unter amerikanischer Besatzung (April bis Juli 1945). Blätter zur Landeskunde, Erfurt 42001. T. W. Müller, Wie das Obereichsfeld zu Thüringen kam. Zeitgeschichtliche Anmerkungen, in: EHZ 57 (2013) 121-124.

      19Vgl. J. Leinweber / A. Wostratzky, Bistum Fulda. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Fulda 1983. E. Gatz, Bistum Fulda, in: E. Gatz (Hg.), Die Bistümer der deutschsprachigen Länder. Von der Säkularisation bis zur Gegenwart. Ein historisches Lexikon, Freiburg 2005, 287-299. L. Pralle, Das Bistum Fulda, in: H. Butterwegge / A. Erdle (Hg.), Diaspora heute. Weg und Wandlung, Paderborn 1962, 105-109.

      20Vgl. J. Pilvousek, Erfurt und Fulda 1929-1994. Marginalien zur Geschichte einer diözesanen Verwandtschaft, in: Fuldaer Geschichtsblätter. Zeitschrift des Fuldaer Geschichtsvereins 79 (2003) 193-219.

      21Zum Eichsfeld gehört auch das kleinere, auf niedersächsischem Gebiet liegende Untereichsfeld (mit Zentrum in Duderstadt), das im Folgenden aber nicht weiter berücksichtigt wird. Vgl. B. Opfermann, Die kirchliche Verwaltung des Eichsfeldes in seiner Vergangenheit. Ein Handbuch mit 5 Karten, Leipzig 1958. R. Linge / P. Schmidt, Kirche und Glaube im Eichsfeld, Leipzig 1967. J. Pilvousek, Die Geschichte der katholischen Kirche im Eichsfeld, in: Eichsfeld-Jahrbuch 4 (1996) 9-16. A. Wand, Das Eichsfeld als Bischöfliches Kommissariat 1449-1999. Ein Amt macht Geschichte (Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte 41), Leipzig 1999. T. W. Müller, Zur Geschichte der Kirche im Eichsfeld, in: Verein für Eichsfeldische Heimatkunde e.V. / Heimatverein Goldene Mark (Untereichsfeld) e.V. (Hg.), Die Kirchen im Eichsfeld. Kirchen- und Kunstführer, Duderstadt 22011, 10-14. T. W. Müller, Das katholische Eichsfeld unter „zwei gottlosen Diktaturen“. Randbemerkungen zur jüngsten Geschichte, in: Stiftung der Kreissparkasse Eichsfeld (Hg.), Die Herzen sind einander zugewandt. Papst Benedikt XVI. im Eichsfeld, Duderstadt 2012, 15-18.

      22Vgl. A. Schröter, Land an der Straße. Die Geschichte der katholischen Pfarreien in der thüringischen Rhön, Leipzig 1966. R. Brodmann, Unter dem hohen Rössbergkreuz. Menschen-Dörfer-Schicksale. Beiträge zur Heimatgeschichte des Geisaer Landes unter besonderer Berücksichtigung der Ortschaften der Pfarrei Spahl, hg. v. Robert Arnrich, Leipzig 21984.

      23Vgl. J. Pilvousek, Erfurt, in: LThK Bd. 3, Freiburg 32009, 759-761. J. Pilvousek, Die Stadt als sakrale Gemeinschaft. Erfurt im Spätmittelalter, in: M. Moritz / K. Brodersen (Hg.), Amplonius. Die Zeit. Der Mensch. Die Stiftung. 600 Jahre Bibliotheca Amploniana in Erfurt (Schriften des Museums für Thüringer Volkskunde 34), Erfurt 2012, 99-105. M. Klaus, Die mainzischen Küchendörfer, in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 53 (2001) 11-42.

      24Vgl. B. Opfermann, Zur Geschichte der Thüringischen Diaspora, in: Marienkalender 66 (1964) 108-111. B. Opfermann, Das Bischöfliche Amt Erfurt-Meiningen und seine Diaspora (Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte 30), Leipzig 1988.

      25Vgl. J. Pilvousek / E. Preuß, Die katholische Kirche, in: K. Schmitt (Hg.), Thüringen. Eine politische Landeskunde (Jenaer Beiträge zur Politikwissenschaft 4), Baden-Baden 22011, 230-248. C. Brodkorb, Bistum Erfurt, in: E. Gatz (Hg.), Die Bistümer der deutschsprachigen Länder. Von der Säkularisation bis zur Gegenwart. Ein historisches Lexikon, Freiburg 2005, 221-240. J. Pilvousek, Zur Geschichte des Bistums Erfurt. Ein Überblick, in: Jahrbuch für mitteldeutsche Kirchen- und Ordensgeschichte 1 (2005) 147-150.

      26Der Vollzug des Konkordates erfolgte erst 1930 (Bulle „Pastoralis officii“). Vgl. J. Pilvousek, Erfurt und Fulda. – Über die Bedeutung des Konkordates für das Bistum Fulda berichtet M. Möller, Joseph Damian Schmitt. Bischof von Fulda (1907-1939), in: Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte 49 (1997) 211-257, hier 242-247.

      27Vgl. J. Pilvousek, Flüchtlinge, 12.

      28„Geistig wurde der Raum der mitteldeutschen Diaspora, der weitgehend identisch ist mit den heutigen fünf neuen Bundesländern, vor allem vom schlesischen Katholizismus und in zweiter Linie auch vom ostpreußischen Katholizismus getragen. Wesentliche Beiträge personaler und sachlicher Art leisteten ferner die Bistümer Paderborn, Hildesheim und Fulda mit ihren jeweiligen theologischen Ausbildungsstätten.“ P. Hünermann, Erfurter Theologie? Versuch einer Profilbestimmung, in: ThG 55 (2012) 82-140, hier 139.

      29Vgl. C. Brodkorb, Erfurt und Magdeburg. Von bischöflichen Verwaltungsbezirken zu Ortskirchen, in: Römische Quartalschrift 99 (2004) 283-304.

      30Vgl. B. Schäfer, Staat und katholische Kirche in der DDR (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 8), Köln-Weimar-Wien 1998, 31-38. G. Besier, Kommunistische Religionspolitik und kirchlicher Neuanfang 1945/46, in: H. Mehringer u.a. (Hg.), Erobert oder befreit? Deutschland im internationalen Kräftefeld und die sowjetische Besatzungszone (1945/46), München 1999, 121-145.

      31Vgl. M. Schwartz, Vertriebene, 3-6. M. Schwartz, "Vom Umsiedler zum Staatsbürger". Totalitäres und Subversives in der Sprachpolitik der SBZ/DDR, in: D. Hoffmann u.a. (Hg.), Vertriebene in Deutschland. Interdisziplinäre Ergebnisse und Forschungsperspektiven (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Sondernummer), München 2000, 135-166.

      Auch regionale Herkunftsbezeichnungen waren verpönt. So kam es vor, dass ein überangepasster staatlicher Leiter aus einem sprachwissenschaftlichen Beitrag das Adjektiv „schlesisch“ strich und es durch den Terminus „ostostmitteldeutsch“ ersetzte. Vgl. W. Braun, Vierzig Jahre nur Sieger. Sprache und Sprachgebrauch im realsozialistischen Staat, in: T. Brose (Hg.), Deutsches Neuland. Beiträge aus Religion und Gesellschaft, Leipzig 1996, 156-165, hier 159.

      32Die Begriffe „Neubürger“ und „Umsiedler“ werden hier synonym gebraucht. Sie richten sich nach der staatlich verordneten Terminologie der SBZ/DDR-Behörden, kommen in den Akten gehäuft vor und werden somit auch für diese Arbeit verwand. Ein ideologischer Hintergrund bei der Verwendung durch den Autor ist auszuschließen.

      33M. Schwartz, Vertriebene im doppelten Deutschland. Integrations- und Erinnerungspolitik in der DDR und in der Bundesrepublik, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56 (2008) 101-151, hier 104.

      34Die kirchengeschichtlichen Sammelbände und Monografien nehmen die SBZ/DDR nicht oder nur kaum in den Blick. So z.B.: T. Flammer / H.-J. Karp (Hg.), Maximilian Kaller. Bischof der wandernden Kirche. Flucht und Vertreibung-Integration-Brückenbau (Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 20), Münster 2012. A. Boyens u.a. (Hg.), Kirchen in der Nachkriegszeit. Vier zeitgeschichtliche Beiträge (Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte, B: Darstellungen 8), Göttingen 1979. U. Rieske (Hg.), Migration und Konfession. Konfessionelle Identitäten in der Flüchtlingsbewegung nach 1945 (Die Lutherische Kirche – Geschichte und Gestalten 27), Gütersloh 2010. R. Bendel, Die katholische Kirche in Deutschland und die Vertriebenen, in: Kirchliche Zeitgeschichte 25 (2012) 86-118.

      35C. Koch-Hallas, Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen in der SBZ und Frühzeit der DDR (1945-1961). Eine Untersuchung über Kontinuitäten und Diskontinuitäten einer landeskirchlichen Identität (Arbeiten СКАЧАТЬ