Название: Handbuch des Strafrechts
Автор: Dennis Bock
Издательство: Bookwire
isbn: 9783811455566
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Der zweite Entwurf stammt aus dem Jahr 1828, der zehnte Entwurf aus dem Jahr 1950.
Kegel, Vermögensbestand, Vermögensherrschaft, Vermögensschutz, 2008, S. 9.
1. Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität vom 29.7.1976, BGBl. I, S. 2034.
2. Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität vom 15.5.1986, BGBl. I, S. 721.
OrgKG vom 15.7.1992, BGBl. I, S. 1302.
Kudlich/Oğlakcιoğlu, Wirtschaftsstrafrecht, § 1 Rn. 30a.
Hierzu auch → BT Bd. 5: Hans Kudlich, Diebstahl und Unterschlagung, § 29 Rn. 172.
Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 31 Rn. 1; MK-Erb, § 34 Rn. 112; Roxin, AT, Bd. 1, § 16 Rn. 29.
Statt aller: NK-Neumann, § 34 Rn. 72.
Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 31 Rn. 1; Otto, Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970, S. 337.
Rönnau, in: Fischer u.a., Dogmatik und Praxis des strafrechtlichen Vermögensschadens, 2015, S. 33.
Rengier, BT/1, § 1 Rn. 3 f.
Hierzu auch → AT Bd. 1: Thomas Weigend, Aufbau und Struktur des Strafgesetzbuchs, § 11 Rn. 45.
NK-Kindhäuser, § 263 Rn. 241.
Heinrich, GA 1977, 26 f.; LK-Tiedemann, § 263 Rn. 139a; Maurach/Schroeder/Maiwald/Hoyer/Momsen, BT/1, § 41 Rn. 107.
So auch LK-Wolff, § 303a Rn. 2, 6; Haft, NStZ 1987, 6, 10; Welp, iur 1988, 443, 448 f.; ders., iur 1989, 434, 436; krit. MK-Wieck-Noodt, § 303a Rn. 4 m.w.N.
S. exemplarisch zum Diebstahl als Eigentumsdelikt: Lampe, GA 1966, 225; Lackner/Kühl-Kühl, § 242 Rn. 1; BeckOK-Wittig, § 242 Vor Rn. 1.
So auch Schroeder, ZRP 1978, 12 f.; MK-Hohmann, § 297 Rn. 1.
MK-Schmitz, § 242 Rn. 4.
An diesen Befund knüpfen verschiedene Vorschläge im Schrifttum zur Neubestimmung des Rechtsgutes der Zueignungsdelikte an: Börner, Die Zueignungsdogmatik der §§ 242, 246 StGB, 2004, S. 44, 62; Schmid-Hopmeier, Das Problem der Drittzueignung bei Diebstahl und Unterschlagung, 2000, S. 134. Krit. hierzu etwa Gössel, GA 2006, 730; Schmitz, Otto-FS, S. 759, 761; Rönnau, GA 2000, 410, 421.
Bei der vollständigen Zerstörung der Sache geht hingegen indirekt auch die rechtliche Eigentumsposition unter, da ihr nun der Bezugspunkt fehlt.
Schroeder, ZRP 1978, 12, 13.
BGHSt 10, 400, 401; 29, 319, 323; BGH StV 2001, 403 f.; Lampe, GA 1966, 225, 228; SK-Hoyer, Vor § 242 Rn. 11 f., § 242 Rn. 20.
Zu den hiermit verbundenen Problemen der Sachwert- und der Substanztheorie s. Otto, Struktur des strafrechtlichen Vermögensschutzes, 1970, S. 181; MK-Schmitz, § 242 Rn. 131 ff.
Kindhäuser, BT/2, § 1 Rn. 8.
RGSt 40, 10, 11 ff.; 61, 228, 233; BGHSt 35, 152, 157 = BGH NJW 1988, 979 ff.; Wessels/Hillenkamp/Schuhr, BT/2, § 2 Rn. 142 ff. m.w.N.; Sch/Sch-Bosch, § 242 Rn. 48 ff.
Der Unterschied zur ersten Konstellation liegt darin, dass der Täter dort einen der Sache innewohnenden, von ihr abstrakt zu trennenden Wert entzieht, während er im zweiten Fall die Sachsubstanz dergestalt verändert, dass es sich um eine andere Sache handeln soll.