Amelie´s Weihnachtsedition. Amelie Oral
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Название: Amelie´s Weihnachtsedition

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750216778

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СКАЧАТЬ Lilous Leib. Da warf sie ihren freien Arm um seinen Hals, drängte sich an ihn und küsste seinen Mund. Sofort vergaß der junge Mann seine Absicht und legte beide Hände um ihr Gesicht, ihren Kuss erwidernd. Lilou streckte den Schlauch blitzschnell in seinen Hosenbund. Sprudelnd schoss das Wasser unten aus seinen Hosenbeinen hervor.

      Raphaël stieß einen Schrei aus und sprang in die Höhe. Er wollte den Schlauch aus seiner Hose ziehen, doch Lilou hielt ihn dort lachend fest. Der Bursche öffnete seinen Hosenbund und ließ das Kleidungsstück auf den Rasen fallen, packte Lilou beim Handgelenk, entwand ihr den Schlauch und spritzte sie aus nächster Nähe ab, wobei sie schimpfend und prustend um ihn herumtanzte. Plötzlich warf er sie ins Gras, riss ihr die beiden Bikiniteile vom Leib und bespritzte sie weiter, während sie sich in schreiender Abwehr am Boden wälzte. Dann warf er den Schlauch fort, zog sich in Sekundenschnelle aus und stürzte sich völlig nackt auf die ebenso nackte junge Ehefrau. In rasender Gier wühlte er in ihren Brüsten, die er gleichzeitig küsste, ließ seine Lippen über ihren Bauch wandern. Mit den Knien drückte er ihre Beine auseinander, schob beide Hände unter ihr Gesäß. Grob packte er ihre Hinterbacken, hob ihren nassen Schoß seinem Gesicht entgegen, beleckte mit starker Zunge ihre Schamlippen, drang damit in diese ein, kitzelte an deren oberem Rand ihre empfindlichste Stelle mit raschen, geübten Zungenschlägen; warf seinen Unterleib herum, ohne sein Gesicht aus ihrem Schoß zu erheben, klemmte ihren Kopf zwischen seine Knie, wälzte sich auf den Rücken, so dass die Frau seines Arbeitgebers über ihm zu liegen kam.

      Jene griff nach seinem steifen Penis, reizte mit der Zungenspitze die samtene Eichel, steckte sie sich in den Mund, saugte an ihr mit steigender Wollust, während der junge Mann weiterhin in ähnlicher Weise ihre geschwollene Klitoris bearbeitete.

      „Oh, Monsieur Ponthieu...“, stöhnte die Gesellschafterin, die mit gierigen Augen das Schauspiel auf dem Rasen verfolgte und mit beiden Händen ihren Schoß streichelte.

      „Was haben Sie denn?“, fragte der Hausherr unschuldig.

      „Nichts... es... ist nur so heiß“, flüsterte die hübsche Hure und wühlte weiter zwischen ihren feuchten Schenkeln.

      Raphaël wälzte die junge Ehefrau wieder auf den Rücken, sprang auf, warf seinen Unterleib abermals herum, packte ihre gespreizten Beine in den Kniekehlen, riss sie hoch, bog sie zurück, nahm mit seinem harten Penis Maß und versenkte ihn mit einem gewaltigen Stoß in ihrer nassen Scheide. Die untreue Ehefrau gab einen unterdrückten Jammerlaut von sich. Sogleich aber warf sie dem fickenden Burschen, der sie nur wie ein läufiges Tier rammelte, die Arme um den Leib und riss ihn zu sich herab, tiefer in sich hinein, wieder und wieder.

      Raphaël gab ihr linkes Bein frei und schob seine rechte Hand unter ihren Rücken, während seine linke Armbeuge noch immer ihr rechtes Bein in der Kniekehle hochhielt. Er stieß und stieß mit aller Kraft, ihre nassen Leiber klatschten laut gegeneinander. Lilou legte ihr rechtes Bein über den Rücken des jungen Mannes und zog sich jedes Mal an ihm hoch, sobald sie seinen neuen Rammstoß erwartete; gleichzeitig stemmte sie sich mit dem freien linken Bein vom Boden ab und zuckte mit ihrem Schoß empor, um seine Attacken mit der gleichen Wucht zu erwidern.

      Raphaël machte aber mit seinem steifen Penis höchstens fünfzig Stöße, dann begann er zu stöhnen und die Augen zu verdrehen.

      „Wirst du wohl weiterficken, du Schlappschwanz!“, fauchte Lilou mühsam, die noch weit entfernt von ihrem Höhepunkt stand. „Untersteh dich aufzuhören! Ich bin noch lange nicht fertig! Fick mich! Vögel mich! Stoß zu! Stoß zu! Weiter! Weiter! Ja, so! Gut! Tiefer! Schneller! Oh! Oh! Weiter so! Fick mich! Fick mich doch noch härter und tiefer!“

      „Ich kann ja nicht mehr!“, stammelte der junge Mann, dem es längst gekommen war. Vergehend rammelte er weiter, gab gewiss sein Bestes. Nach einer letzten Parade brach er über ihr zusammen.

      Lilou wälzte sich zornig unter ihm hervor, riss ihn in die Rückenlage, setzte sich rittlings auf seine Brust, packte ihn beim Kopf und zog ihn an den Haaren hoch, so dass sein Mund ihre nassen Schamlippen berührte.

      „Mach mit der Zunge weiter!“, befahl sie. „Ich will auch meinen Höhepunkt erreichen!“

      Raphaël gehorchte ohne Widerspruch, ergriff ihre äußeren Schamlippen, zog sie auseinander, drang mit seiner großen rauen Zunge tief in ihre Vagina ein, saugte, stieß, leckte, reizte; mit den Händen massierte er ihre Gesäßbacken, ihre Brüste; umschmeichelte mit der Zunge ihren erigierten Kitzler, bis die untreue Ehefrau über ihm kleine spitze Schreie ausstieß und sich schließlich stöhnend und zuckend ins Gras sinken ließ.

      „Ja, es ist so heiß, dass man richtig Lust bekommen könnte“, sagte der alte Millionär.

      „Ja, wirklich!“, erwiderte die hübsche Gesellschafterin.

      Der Hausherr stand auf. Die Dirne folgte seinem Beispiel. Er streckte die Hand nach ihr aus, als wollte er sich von ihr führen lassen. Doch wie erstaunt war sie, als er nicht zum Haus, sondern Terrassentreppe deutete.

      „Wir gehen zu ihnen“, sagte Clément.

      Dicht vor dem Paar, das sich von den Strapazen des Liebesaktes erholte, machten sie halt.

      „Ihr wart ganz schön albern!“, sagte der Millionär. „Man konnte euch bis zum Haus hören. Habt ihr euch wenigstens gut amüsiert?“

      „Mittelmäßig!“, murrte Lilou zweideutig und unverfroren. Ihr Geliebter fügte knurrend hinzu: „Die blöde Spritzerei! Wir sind alle beide vom Rasensprengen ganz nass! Es war Lilous Idee.“

      „Spritzerei ist gut!“, lachte Clément. „Wirklich ganz ausgezeichnet! Und nass wird man wohl bei so etwas auch, das ist doch ganz natürlich!“

      Ohne Hast entkleidete er die vor ihm stehende Gesellschafterin und sich selbst. Raphaël und Lilou trauten ihren Augen nicht. Der Hausherr liebkoste sie stehend von Kopf bis Fuß, mit Mund und Händen; küsste und streichelte auch ihren Rücken, fuhr mit den Fingerspitzen zärtlich über jeden einzelnen Wirbel.

      „Ficken Sie mich endlich!“, wimmerte die nackte Hure mit dem erotischen, schlanken Körper. Sie spreizte ihre Schenkel und präsentierte dem alten Mann ihre leicht geöffneten Schamlippen. „Ich halte es nicht mehr aus! Bitte, rammen Sie mir ihren harten Schwanz in die Fotze!“

      Der alte Millionär legte sich mit ihr auf den feuchten Rasen, küsste lange ihren Mund, reizte mit zarter Hand ihre Schamlippen und die Klitoris. Als er endlich zu ihr kam, ging ein Zittern der Erlösung durch ihren ganzen Körper. Mit sanften, unendlich langsamen Bewegungen begattete er sie. Brünstig stöhnend hielt sie mit Armen und Beinen seinen Leib umfangen. In zunehmender Verzückung wälzten sich die beiden auf dem Boden. Nebeneinander. Übereinander. Der Hausherr nahm sie von vorn, von hinten, von oben, von unten, von der Seite. Er steigerte das Tempo. Die Gesellschafterin arbeitete wie eine Besessene mit. Sie stöhnte. Sie keuchte. Sie lallte Unverständliches. Sie schrie ihr Glück hinaus. Sie rang um Luft und bettelte um Gnade.

      „Haben Sie Erbarmen... ich... kann... nicht... mehr!“, flehte sie nach ihrem dritten Orgasmus.

      Clément zog sein eichenhartes Glied aus ihrer schmatzenden Scheide.

      „Sie sind noch nicht gekommen!“, hauchte die Hure. „Sie sollen auch ihren Höhepunkt erreichen!“

      Sie beugte sich über seinen steifen Penis und öffnete den Mund, um den Hausherr oral zu befriedigen.

      „Halt!“, schrie Lilou. „So eine Verschwendung kann ich nicht dulden!“

      Sie schupste СКАЧАТЬ