Amelie´s Weihnachtsedition. Amelie Oral
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Amelie´s Weihnachtsedition - Amelie Oral страница 5

Название: Amelie´s Weihnachtsedition

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750216778

isbn:

СКАЧАТЬ habe mit ihr geplaudert, es ist alles in Ordnung; weshalb sollte ich bei ihr schlafen? Sie ist nicht so allein wie Sie, denn mein Bruder wohnt bei ihr, und außerdem ist es hier ruhiger. Wenn Sie also nicht dagegen haben, würde ich gerne im Gästetrakt schlafen.“

      „Sie wissen, dass Sie jederzeit hier sein dürfen, auch in Ihrer Freizeit. Ich habe Sie niemals um eine Gefälligkeit gebeten, wenn Sie nicht im Dienst waren!“

      „Ich weiß, Monsieur Ponthieu, aber es würde mir auch nichts ausmachen! Sie müssen mir versprechen, dass Sie mich jederzeit in Anspruch nehmen, wenn Sie irgendeinen Wunsch haben und ich im Hause bin! Das Buch, das ich gerade lese, kann warten. Ich bin gern in Ihrer Nähe, und es macht mir Freude, Ihre Stimme zu hören oder Ihre Hand zu halten, um Sie zu führen!“

      Der Blinde seufzte. „Es ist schade, dass ich ein alter Mann bin...“

      „Sie fischen nach Komplimenten, Monsieur Ponthieu!“, unterbrach ihn Lilou rasch. „Sie sind weder geistig noch körperlich alt! Sie sind allen Menschen, die ich kenne, durch Ihren Verstand weit überlegen. Und Sie wirken auf Frauen!“

      „Auch auf Sie, Lilou?“

      „Auf mich besonders! Weil ich Sie täglich um mich habe. Aber denken Sie jetzt nicht, dass ich Sie verführen oder gar heiraten will! Es würde mich schon freuen – und es würde mir genügen – wenn Sie zuweilen meine Hand streicheln oder mir auch mal einen Kuss auf die Wange geben würden. Ich glaube, jeder normale Mensch sehnt sich nach ein wenig Zärtlichkeit. Ich habe ja sonst niemand. Eine Mutter, die einen mal drückt und liebkost, kann die Berührung eines Mannes nicht ersetzen!“

      Wieder seufzte der Blinde. „Man sagt, Sie seien hübsch und hätten eine gute Figur. Und Sie sagen selbst, Sie sehnen sich nach Zärtlichkeit. Da ist es verwunderlich, dass Sie nicht schon längst an einem Mann hängengeblieben sind!“

      „Ich hatte noch nie das Gefühl, dass es einer ehrlich mit mir meinte und dass er nicht nur an seine Lust, sondern auch an meine dachte!“

      „Bitte, kommen Sie zu mir, Lilou! Setzen Sie sich hierher! Ich möchte mich davon überzeugen, dass Sie so schön sind, wie man sagt!“

      Die junge Frau trat näher, doch sie setzte sich nicht neben ihn, sondern kniete vor ihm nieder und drängte sich zwischen seinen Beinen an ihn, das Gesicht aufwärts gerichtet. Clément Ponthieu ließ seine feingliederigen Hände sanft über ihre Oberarme, ihre Schultern und ihren Hals gleiten, wie um sich zu orientieren. Mit den Fingerspitzen betastete und liebkoste er ihre Ohren, ihre Stirn, ihre Augenlider, die Brauen, die Wimpern, Nase, Mund, Wangen und Kinn.

      „Ja! Sie sind wirklich schön!“, stellte er andächtig fest. „Bitte, stehen Sie auf!“

      Lilou gehorchte, und die Hände des Blinden glitten kaum wahrnehmbar über ihren Hals, ihren Busen, über Hüften, Bauch und Schenkel, Knie und Füße. Sanft strichen sie wieder nach oben, an den Innenseiten der Beine entlang bis dorthin, wo sie einander begegnen. Seine Finger massierten den kleinen Venushügel.

      Lilou atmete erregt. Sie griff nach der Hand des Mannes, hielt sie fest.

      „Sind Sie mir jetzt böse, Lilou?“, fragte der Blinde.

      „Oh, nein, Monsieur Ponthieu! Es ist wunderbar! Aber es ist zu – einseitig! Ich nehme nur, ohne zu geben!“

      „Sie geben mir schon jetzt unendlich viel!“, widersprach Clément. „Deshalb möchte ich Ihnen eine Freude bereiten. Sie sollen wissen, wie gern ich Sie habe. Ich möchte Sie – unabhängig machen – von mir und von allen Männern! Sie sollen sich ganz frei und unbeeinflusst entscheiden können! Erlauben Sie, dass ich Ihnen schon morgen ein Geschenk mache, dass Sie für immer Ihre finanziellen Sorgen vergessen lässt!“

      „Damit ich wieder nur nehme und nicht gebe! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“, protestierte das Mädchen mit voller Berechnung. Weshalb sollte sie sich auch mit ein paar Tausendern begnügen, wenn sie ein paar Millionen haben konnte?

      „Ich vertraue Ihnen auch so, Monsieur Ponthieu“, fuhr sie listig fort. „Ich habe Ihnen von Anfang an vertraut. Es bedarf keines Beweises von Ihrer Seite, dass Sie mich mögen und es gut mit mir meinen. Wenn Sie mir aber wirklich eine Freude bereiten wollen, dann müssen Sie mir erlauben, die Zärtlichkeit, die ich von Ihnen empfange, auch zu erwidern! Ich will nicht nur Lust empfinden durch Ihre Zärtlichkeit, sondern ich will auch das Glücksgefühl erleben, das entsteht, wenn man selbst Zärtlichkeit austeilt und den anderen damit glücklich macht!“

      „Schon durch Ihren Ankündigung machen Sie mich sehr froh“, sagte Clément, streichelte ihre Schenkel und Hüften, schob ihr den Rock hoch und zog ihr das Höschen herunter. Bereitwillig ließ sie es geschehen und unterstützte ihn sogar bei seinen Bemühungen.

      Sie beugte sich vor und knöpfte seinen Hosenschlitz auf, während er ihre Brüste durch den Kleiderstoff sanft knetete. Im Nu ragte sein großer, erregter Penis zwischen seinen Lenden hervor.

      Lilou kniete abermals zwischen seinen Beinen nieder, liebkoste sein Glied und umspannte es mit beiden Händen, küsste seinen Schaft und schließlich die Eichel. Der Blinde packte das Mädchen unter den Achseln, zog sie zu sich empor, hob sie in den Reitsitz über seine Schenkel. Sicher öffnete er den Reißverschluss in Lilous Nacken, sie schlüpfte mit den Armen aus ihrem Kleid, während sie auf und nieder wippend den an ihren Schamhaaren vorbeifahrenden Schwanz rieb und reizte.

      Clemént griff ihr von vorn in den Büstenhalter; sanft zog er ihre Brüste über dessen Rand hinaus, so dass sie ihm nun scharf und wohlgeformt wie zwei Torpedospitzen entgegenragten. Lilou hob sich empor, rückte ein wenig vor, zog sich die feuchten Schamlippen auseinander und ließ das steife Glied des Mannes, auf das sie sich niederfallen ließ, ganz in ihre Vagina eindringen.

      Clément massierte währenddessen inbrünstig mit Händen, Lippen und Zunge ihre harten Nippel. Die Reiterin auf seinem Schoß schlug zuerst ein mäßiges Schritttempo an; allmählich steigerte sie die Gangart zum Trab, dem sich der Hengst unter ihr mit Freuden anpasste. Sein Mund wanderte über ihren Hals zu ihrem Mund, der sich ihm willig öffnete. In dieser küssenden Stellung gingen sie endlich zum Galopp über. Lilou stöhnte hingegeben, während Clément wie verrückt von unten zustieß und sie wie eine Puppe hochwarf.

      Plötzlich streckte er beide Arme von innen durch ihre Kniekehlen und stand auf. Er trug sie vor sich, sie hielt sich mit klammernder Umarmung an seinem Hals fest. Stehend stieß er mit dem Unterleib wie rasend zu, stieß sie von sich ab und ließ sie jedes Mal durch ihre eigene Schwerkraft gegen seine Lenden fallen, wo er sie umso vehementer empfing und wieder von sich schnellte. Sein harter Penis drang bei dieser Behandlung bis zum Anschlag in sie ein, was Lilou ebenso schmerzlich wie freudig berührte.

      „Du bist ein starker Mann!“, stöhnte sie in höchster Wollust. Sie meinte es ehrlich und vergaß für ein paar Sekunden den hinterhältigen Plan, den sie gemeinsam mit Raphaël entwickelt hatte.

      Der alte Clément Ponthieu bearbeitete sie mit unverminderter Heftigkeit. Lilou hing so an seinem Mund und hob sich im Takt seiner Stöße hoch, wobei sie sich mit den Kniekehlen in seinen Armbeugen abstützte, um ihre schmatzende Spalte seinem harten Schwanz entgegenzuwerfen.

      Endlich krampfte sie blitzartig Arme und Beine in konvulsivischen Zuckungen zusammen und stieß Schreie der Lust aus. Clément bemerkte triumphierend den Gipfelpunkt ihrer Wonne.

      Die Haushälterin ließ ihre Arme, die sie um des Blinden Hals gelegt hatte, vergehend sinken und wäre hintenüber zu Boden gefallen, wenn ihr neuer Liebhaber sie nicht, ohne sich von ihr zu trennen, auf die vor ihm СКАЧАТЬ