Amelie´s Weihnachtsedition. Amelie Oral
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Название: Amelie´s Weihnachtsedition

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750216778

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СКАЧАТЬ einem schmucken Vorgärtchen.

      Ich drücke die Klingel an der Eingangspforte.

      Leise wird die Tür geöffnet – und mich trifft beinahe der Schlag! Mir gegenüber steht die attraktivste und erotischste Frau, die meine 32jährigen Augen je gesehen haben. Hoffentlich ist das Frau Kahl-Dose, bete ich noch schnell.

      Sie ist es!

      „Ich komme wegen des Zimmers. Wir haben eben telefoniert. Mein Name ist David Allersbach“, stammle ich.

      „Guten Tag. Kommen Sie rein!“ Da ist sie wieder, diese harte und fordernde Stimme.

      Frau Kahl-Dose mustert mich mit einer Mischung aus Strenge, Spott und Wohlgefallen. Offensichtlich bestehe ich ihre Prüfung, denn ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht.

      Die hübsche Frau geht vor, ich folge ihr. Dabei habe ich Gelegenheit, die herrlichen, prallen Rundungen ihrer Gesäßbacken und die langen, schlanken Beine zu bewundern. Beim Treppensteigen hebt sich ihr enger Minirock und gibt den Ausblick auf runde, feste Oberschenkel frei.

      Absolute Spitzenklasse, registriere ich und hätte beinahe anerkennend gepfiffen. Ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht an die aufregenden Gehwerkzeuge zu fassen und zu erforschen, ob sie oben zwischen den Schenkeln auch so knackig sind.

      Gott sei Dank kann ich mich aber noch rechtzeitig beherrschen. Doch mir wird es siedend heiß, und ich muss schnellstens den obersten Hemdknopf öffnen.

      In diesem Augenblick bin ich mir völlig klar: hier bleibe ich, egal wie das Zimmer aussieht.

      Die harte Stimme weckt mich aus meinen Träumen.

      „Da wären wir. Gefällt es Ihnen?“

      Ich nicke, sehe aber nicht in das Zimmer, sondern in das Gesicht der Frau. Und was ich da sehe!

      Ein schmales Gesicht, auf das jetzt die rote Abendsonne fällt. Umrahmt wird es von pechschwarzem, hochgestecktem Haar. Und ein paar große, tiefblaue Augen sehen mich mitleidig, spöttisch, aber auch irgendwie neugierig an. Die feinen Nasenflügel beben ein wenig, und der breite, sinnliche Mund bewegt sich unaufhörlich.

      Frau Kahl-Dose hat eine zierliche, gertenschlanke Figur, unendlich lange Beine und einen enormen Busen. Wirklich, dieser Busen ist eine Herausforderung an alles Männliche und bringt einen scheintoten Tattergreis noch auf dumme Gedanken.

      Mich bringt er jedenfalls auf 110; ich muss mich verflucht zusammennehmen, um nicht unvermittelt in diese Pracht hineinzulangen.

      Diese Frau strahlt so viel Sex, Begierde und Sinnlichkeit aus, dass mein kleiner Tarzan in der Hose sofort wach wird. Hoffentlich sieht Frau Kahl-Dose ihn nicht.

      Aber natürlich sieht sie die Ausbeulung, wirft einen langen wohlgefälligen Blick darauf und fragt erneut: „Gefällt es Ihnen – das Zimmer meine ich?“

      „Na und wie! Ich nehme es.“

      „Fein!“ Sie reicht mir ihre kleine, schlanke Hand. „Ich hoffe wir werden uns gut verstehen.“

      „Davon bin ich schon jetzt überzeugt!“

      „Dann wollen wir einen kleinen Schluck auf gute Nachbarschaft trinken“, meint sie, „oder haben Sie noch etwas anderes vor?“

      „Nein! Nein“, beeile ich mich zu versichern, „ich habe Zeit.“

      Ich folge also dieser Traumfrau gehorsam wie ein dressiertes Hündchen, staune wieder über die runden, rollenden Gesäßbacken und denke insgeheim: So gern ich auch die Flasche mag, jetzt würde ich lieber einen tiefen Zug an der Brust dieser Frau machen...

      Wir sind inzwischen im Wohnzimmer angekommen, das sehr gut und gemütlich eingerichtet ist. Viele Blumen, dicke Teppiche, Stehlampen mit anheimelndem Licht.

      „Ein Glas Wein oder lieber ein Bier?“, fragt sie.

      „Ein Bier, bitte.“

      Sie dekoriert den Tisch mit dem Nötigen, dann setzt sie sich mir gegenüber. Als sie die Beine übereinander schlägt, verschlucke ich mich.

      Der Minirock ist so gut wie weg, ein winziges weißes Höschen kommt zum Vorschein, das so eng gespannt ist, dass die Form ihrer Schamlippen wie von einem Künstler modelliert hervorgedrückt werden. Von einer Schambehaarung war nichts zu erkennen.

      „Herr Allersbach“, beginnt die Frau, „ich will Ihnen noch einiges über unsere Hausordnung sagen.“

      Ich nicke stumm und geistesabwesend und bleibe mit meinen Augen, Gedanken und Wünschen zwischen ihren Schenkeln. Mein kleiner Tarzan, der wild gegen die Hose pocht, wird länger und dicker. Ich muss meine Beine übereinanderschlagen.

      „Also“, erklärt Frau Kahl-Dose, „das Bad benutzen wir gemeinsam, nacheinander selbstverständlich. Wir, das sind Sie, ich und meine Tochter. Die geht morgens um sieben Uhr aus dem Haus. Ich richte mich nach Ihnen. Wann gehen Sie in die Arbeit?“

      „So gegen halb neun“, antworte ich.

      „Dann gibt es ja keine Schwierigkeiten. Oder?“

      Nein, es würde bestimmt keine Schwierigkeiten geben! Unser Gespräch plätscherte dahin; wir reden über dieses und jenes. Ein rundherum gemütlicher Abend.

      Ich mache es mir bequem und ziehe mein Jackett aus, Frau Kahl-Dose knöpft ihre Bluse um zwei Knöpfe auf. Noch mehr von ihren weißen, weichen Brüsten quillt hervor, und ich sehe das Tal zwischen den beiden bergen, tief und schattig.

      Himmel, der Ausblick auf diese beiden Lustballen macht mich ganz geil; wie muss mir erst zu Mute sein, wenn ich die ganze Pracht zu sehen kriege!

      Frau Kahl-Dose weiß genau, was sie bei mir anrichtet, denn sie blickt mir unverwandt in die Augen, dann auf die Hose, lacht amüsiert. Und sie denkt überhaupt nicht daran, mich aus meinen Qualen zu erlösen. Im Gegenteil, ihre Brüste strahlen mich noch intensiver an, die gespreizten Beine lassen den eng anliegenden Slip komplett sehen.

      Meine Zunge fährt erregt über die feuchten Lippen und meine Hand streichelt unbewusst über meine stramme Hose.

      Die hübsche Frau kichert aufreizend. „Ich heiße Anita. Und du?“

      „David“, antworte ich heiser.

      „Dir scheint es warm zu sein“, meinte Anita scheinheilig, beugte sich zu mir, und ich kann ihre dunklen, breiten Warzenmonde sehen.

      „Du stehst ganz schön unter Spannung“, piepst sie und weist dabei unmissverständlich auf die Beule in meiner Hose.

      „Ist das etwa ein Wunder“, fauche ich, „bei dem Angebot!“

      Jetzt werde ich aber leicht böse. Foppen lass ich mich nicht gern. Oder glaubt sie vielleicht, mein Steifer wäre aus Beton und mein Blut aus Diesel? Jeder Nerv, jeder Muskel in mir spielt verrückt.

      „Sag mir, was du jetzt am liebsten möchtest“, girrt ihre Stimme jetzt dicht an meinem Ohr.

      „Dich ficken!“, platze ich ehrlich heraus.

      Herrje, was habe СКАЧАТЬ