Amelie´s Weihnachtsedition. Amelie Oral
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Название: Amelie´s Weihnachtsedition

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750216778

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СКАЧАТЬ wird ganz leise.

      Anita steht auf und beginnt sich dicht vor mir langsam auszuziehen. Zuerst lässt sie den Minirock fallen und zieht ihn aufreizend langsam über ihre Hüften. Ihr runder Unterleib steckt jetzt nur noch in dem engen, weißen Slip. Strümpfe trägt Anita keine, und so kann ich das zarte, makellose Fleisch ihrer Schenkel bewundern.

      Nun zieht sie die Bluse aus, und ich stelle fest, dass der bestimmt nicht kleine Büstenhalter kaum die Fülle ihres Busens halten kann.

      Dann hakt sie den BH auf; zwei enorme, keglige Brüste enthüllen sich, die trotz der ungeheuren Fülle stehen bleiben. Die Warzenmonde sind groß und dunkelbraun, und die rosafarbenen Nippel stehen wie lange Dorne ab.

      Anita dreht nun ihren Oberkörper hin und her, und ihre schweren Melonen beginnen zu schwingen und zu schaukeln. In mir platzt in diesem Augenblick eine mächtige Bombe; ich bin sowieso scharf auf jegliche Form von Busen, aber die von Anita stellen alles bisher Gesehene weit in den Schatten.

      Wie herrlich muss es sein, in diesen weichen, wuchtigen Halbkugeln zu wühlen, den steifen Penis zwischen sie zu pressen oder das Gesicht in das warme Fleisch zu legen!

      Dann löst Anita ihren Haarknoten, ihr Haar fällt in langen Wellen über ihren Rücken, bis fast an ihre Gesäßbacken. Zum Schluss stellt sie sich vor mich hin, umfasst den Bund ihres engen Slips und zieht das Kleidungsstück aufreizend langsam herunter. Ich starre auf ihre Weiblichkeit und erkenne nach wenigen Sekunden, dass ihre Scham komplett haarlos ist. Natürlich! Frau Kahl-Dose hat eine kahlrasierte Dose! Nachdem der Slip auf den Boden gefallen und sie herausgestiegen ist, stellt sie sich breitbeinig vor mich hin und lässt mich das rosa Fleisch ihrer geschwollenen Schamlippen sehen. Die Brüste hält sie zusammengepresst in ihren Händen, hebt sie und leckt mit der Zungenspitze über ihre harten Nippel. Dabei lässt sie ihren schlanken Körper kreisen.

      „Komm und fick mich endlich“, fordert sie mich auf und reibt mit ihren Brüsten über mein Gesicht.

      Ich springe auf, will mich ausziehen.

      „Nein, lass mich das machen!“, bittet sie.

      Langsam kommt sie auf mich zu, und als sie ganz eng bei mir ist, berühre ich ihre samtweiche Haut. Anita öffnet meinen Hosengürtel, reißt den Verschluss auf und fasst in meine Hose. Sie findet sofort, was sie sucht. Zärtlich streichelt sie über meinen Schwanz, der inzwischen knüppelhart geworden ist. Anitas Hand ist weich und warm. Ihr scheint mein Penis zu gefallen; sie streichelt ihn über seine imposante Länge, bewegt die Vorhaut, ritzt mit ihrem Fingernagel in die empfindliche Eichel. Dann kommt ihre Hand wieder aus meiner Hose.

      „Oooh! Der wird meiner Schnecke sicher gut tun“, flüstert sie.

      Sie öffnet mein Hemd, krault liebevoll meine muskulöse, haarlose Brust, wirft den Stoff achtlos auf einen Sessel.

      Vorsichtig beginnt sie nun, meine Brustwarzen zu kitzeln, dann kommt ihr heißer Mund auf meine Haut. Sie küsst sie aber nicht, sondern lutscht Hautstücke in ihren Mund und beißt darauf; das Gleiche macht sie mit meinen Brustwarzen.

      Ich schließe die Augen, stöhne wild und befürchte, diesen raffinierten Liebkosungen nicht lange standhalten zu können.

      Mit sicherem Griff streicht Anita meine Hose runter, ihre Hände kleben an meiner Erektion. Da ich noch immer in meinen Hosenbeinen stehe, bückt sie sich, und ihre schweren Brüste baumeln um meine Knie. Den lästigen Stoff will Anita nun endlich ganz weg haben, sie beugt sich bis an meine Zehenspitzen herunter und ihr heißer Atem haucht über mein steifes Glied.

      Als ich dann völlig nackt vor ihr stehe, fallen ihre Finger wie ein Haufen Ameisen über meinen Riemen her. Zunächst schieben sie einige Male die Vorhaut zurück, trippeln dann eilig über die blanke Eichel. Ihre Hände umfahren den langen Schaft, finden den prallgefüllten Hodensack und massieren meinen hochexplosiven Samenbeutel. Dabei pustet sie ständig ihren Atem über meinen Speer.

      „Lieber Himmel, David“, keucht Anita, „hast du ein Prachtexemplar. Ich liebe es, wenn so ein großes, hartes Stück von hinten in mich reinstößt!“

      Ihr Gesicht rötet sich hektisch, ihre Augen glänzen fiebrig und scheinen meinen Steifen verschlingen zu wollen. Ihre Hände wurden immer schneller und ihre gewaltigen Titten drückten sich an meinen harten Speer, der sich sofort in das enge, feuchte Tal schmiegt und gar nicht mehr hervorkommen will.

      Ich stehe zitternd da, bringe kein Wort heraus und bemühe mich krampfhaft, meine Explosion zurückzuhalten. Plötzlich, ohne Andeutung, stülpt Anita ihre Lippen über mein geschwollenes Glied und zieht es fest an ihren Gaumen. Ihre Hände kneten beharrlich die Wurzel, während ihre Lippen ein wildes Stakkato auf meinem Harten vollführen. Ich spüre es in mir aufsteigen, ich bin soweit...

      Anita ist geübt, sie spürt meine Spannung und gibt meinen Schaft rechtzeitig frei.

      „Du sollst noch nicht kommen, Schatz. Du sollst mich ficken! Nimm mich hart und rücksichtslos“, haucht sie und leckt mit der Zungenspitze über ihre Lippen.

      Bäuchlings wirft sie sich auf die Couch, ich falle über sie. Mein Steifer findet sofort den richtigen Weg; mit einem langen, sicheren Stoß ist er in Anitas enger, nasser Schlucht.

      Unter dem lange ersehnten Druck in ihrer Grotte schreit sie lustvoll auf, wimmert laut, und über ihren Rücken rinnen glänzende Schweißperlen.

      „Oh! Jaaa! Sooo... ah, sooo, ist es gut. Oooch, och ist das herrlich! Fick mich richtig! Tiefer! Fester! Oooh!“

      Ich kralle mich an ihren Brüsten fest und stoße immer wieder in ihre enge Liebeshöhle. Rein – raus glitscht mein Schaft, immer schneller, immer wilder...

      Auch als es schon vorbei ist, kreischt die Frau unter mir noch lüstern, schlägt wild mit ihren Beinen und weint vor Lust. Nur langsam ebbt ihr Höhepunkt ab, verstummt ihre wimmernde Stimme.

      Völlig erschöpft, schweißgebadet wälze ich mich von dem weichen, verklebten Frauenrücken.

      Mit wackeligen Beinen steht sie auf und läuft ins Bad.

      In einem Bademantel gewickelt, kommt sie wieder zurück. Sie fällt in einen Sessel und schlägt ihre langen Beine übereinander. Dabei rutscht das Ende des Bademantels zur Seite, und wieder habe ich ihre weißen Oberschenkel und die haarlose Vagina vor mir.

      „Anita“, warne ich, „bedecke besser deinen wundervollen Körper, sonst vergesse ich mich wieder!“

      „Vergiss dich so oft du willst, Schätzchen“, blubbert ihre harte und fordernde Stimme, „ich kann es verkraften! Sehr gut sogar!“

      Sie setzt sich auf meinen Schoß, küsst mich zärtlich, während ihre kühlen Hände an meinem schlaffen Tarzan spielen.

      „Ich habe Durst, Anita“, versuche ich sie abzulenken. Eine kurze Verschnaufpause brauche ich jetzt unbedingt.

      „Was möchtest du?“

      „Nur ein Mineralwasser, wenn du hast.“

      Sie springt auf und läuft barfuß in die Küche.

      Hastig trinke ich anschließend das kalte Wasser und strecke müde die Beine unter den Tisch. Anita sitzt still neben mir, die Augen aufmerksam auf meinen nackten Penis geheftet.

      Ihre Augen funkeln so seltsam, ich rechne mit einem СКАЧАТЬ