Die dreizehn Gesichter der Erotik. Marianne Mattau
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Название: Die dreizehn Gesichter der Erotik

Автор: Marianne Mattau

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783844251852

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СКАЧАТЬ Brüsten.

      Der Gedanke, endlich das Schönste zu teilen was man zwischen Liebenden teilen konnte, hatte sie schon einige Zeit über alle Maße erregt. Als Gabi ihre Brüste verwöhnte, wollte sie es genießen und doch wollte sie sie wegdrücken.

      Von ihren Gefühlen überwältigt, merkte sie nicht, dass Erich Gabi abgelöst hatte. Gabi wollte, dass Erich mit ihr mehr machte, doch als er anfing ihren String herunterzuziehen, öffnete sie ihre Augen und sie reagierte sofort.

      Das Erste was sie zu fassen bekam war eine Weinflasche und diese zerbrach sie auf Erich`s Kopf. Erich ging zu Boden und Gabi war starr vor Schreck. Als Adelheid die Kamera in Gabi`s Hand sah, holte sie zur Ohrfeige aus, bei der Gabi beinahe das Gleichgewicht verlor. Aber damit nicht genug, Adelheid hatte ihr die Kamera abgenommen und schmiss sie vor die Wand, so dass sie in Einzelteile zerfiel.

      Adelheid wusste zwar, dass Gabi hinter Helmut her war, aber dass sie so weit gehen würde, hätte sie nie gedacht.

      Schnell war Adelheid im Bad verschwunden und zog sich in Windeseile um. Mit schnellen Schritten wollte sie die Wohnung verlassen, aber Erich, der sich schon leicht von dem Schlag erholt hatte, stellte sich ihr in den Weg.

      Gabi hätte nie gedacht, dass Adelheid so energisch war. Aber Adelheid war so sauer wie nie zuvor. Und das bekam Erich zu spüren. Sie holte ihre Flasche mit Reizgas aus ihrer Handtasche und sprühte Erich eine volle Ladung ins frech grinsende Gesicht, aber damit nicht genug, ihr Knie landete in seine Weichteile.

      Er war nicht mehr in der Lage sie aufzuhalten, aber noch war Gabi da. Sie wollte Adelheid eine Flasche über den Kopf schlagen, aber Adelheid war schneller. Sie schlug ihr einen Aschenbecher durch ihr Gesicht.

      Adelheid verließ die Wohnung und Erich wollte ihr hinterherrennen, aber er hatte noch mit den Schmerzen in den Weichteilen zu kämpfen.

      Gabi tobte, aber sie wollte das Ruder noch herumreißen.

      Sie rief Helmut an: „Hallo, ich bin es, Gabi!“

      Helmut sagte genervt: „Aha, wie komm` ich zu der Ehre, dass du mich anrufst?“

      Gabi fing sofort an ihr Gift zu versprühen: „Ich wollte dir nur erzählen, dass ich deine Zukünftige mit meinem Bruder in einer heiklen Situation erwischt habe!“

      Helmut wusste was kam, aber er ließ sich nicht beirren, darum sagte er entnervt: „Aha!“

      Gabi antwortete irritiert: „Mehr hast du nicht dazu zu sagen?“

      Helmut führte, vor Wut erregt, weiter: „Hör gut zu, ich werde Adelheid heiraten und selbst wenn ich sie nicht heirate, ich werde mich auf jeden Fall nicht mit dir abgeben!“

      Gabi tat so als wenn sie sich unschuldig angegriffen fühlen würde und sagte: „Warum so schroff. Wir beide hatten doch eine schöne Zeit miteinander verbracht und es könnte doch wieder so wie früher werden!“

      Jetzt wurde Helmut richtig sauer: „Nein, das wird nie wieder sein, nie wieder!

      Gabi sagte wütend: „Dann geh doch zu deiner dummen Pute und zieh ihr doch die Brüste an den Ringen lang!“

      Helmut musste grinsen, hatte sie sich für die Hochzeitsnacht Ringe durch die Brustwarzen gemacht.

      Er antwortete: „Das werde ich gegebenenfalls machen.“

      Gabi dachte schon wieder über ihre nächste Attacke nach und sagte zu ihm: „Naja, wenn du meinst!“

      Helmut wollte die Sache endgültig beenden und sagte: „Ja, das meine ich. Bye!“ und legte auf.

      Gabi kannte Helmut. Er würde ihr dann glauben, wenn Adelheid ihm nichts davon erzählen würde und Gabi ging davon aus, dass Adelheid die Situation peinlich war. Aber Gabi irrte. Schon als Gabi Helmut anrief, hatte Adelheid versucht ihn zu erreichen.

      Als Adelheid ihn endlich erreichte sagte sie: „Helmut, mir ist da was Peinliches passiert!“

      Helmut sagte grinsend: „Darf ich fragen? Gabi?“

      Adelheid fragte irritiert: „Ja und ihr Bruder! Woher weißt du?“

      Leicht amüsiert sagte Helmut: „Sie hat mir da so eine Story erzählt!“

      Vor Wut kochend sagte Adelheid: „Dieses Aas, lass uns reden!“

      Helmut war genervt, zumal ihn Gabi`s Versuche ihn zurückzubekommen schon mehr als nervten, sagte er: „Ja! Am Telefon?“

      Adelheid erwiderte: „Nein! Ich komm zu dir, bis gleich, Küsschen!“

      Adelheid erzählte Helmut alles, Helmut erzählte ihr alles und beide redeten darüber wie es weitergehen sollte.

      Helmut sagte energisch: „Also, ich habe die Schnauze voll!“

      Adelheid war damit nicht einverstanden: „Wir sollten ihr mal eine Lektion erteilen, damit sie lernt, dass es so nicht geht!“

      Helmut war ein wenig überrascht, darum erwiderte er: „Schatz, ich bin dafür, dass wir hier und jetzt der Sache ein Ende machen!“

      Adelheid wollte sich durchsetzen: „Nein mein Schatz, was sie heute gemacht hat hätte sie nie machen dürfen. Dafür muss sie zahlen!“

      Helmut wollte nicht mehr, darum sagte er ihr: „Muss das sein, können wir die weiblichen Rachegelüste nicht umgehen? Denn wie ich sie kenne wird sie versuchen mich ins Bett zu bekommen und da habe ich absolut kein Bock drauf!“

      Adelheid wurde energischer: „Dann geh` doch zum Schein darauf ein, wenn sie so richtig heiß ist, lasse sie abblitzen und sag` ihr dann, dass weder sie noch ihr Bruder auf unserer Hochzeit erwünscht sind. Sie wird dann kochen vor Wut!“

      Helmut langweilten die weiblichen Eifersüchteleien: „Klar, könnte ich machen, aber lieber wäre es mir wenn ich ihr sofort sagen würde, dass ich zu ihr keinen Kontakt mehr möchte. Du weißt doch, ich regele Streitigkeiten lieber auf die direkte verbale Art!“

      Adelheid ließ nicht locker: „Schatz, ich möchte, dass sie endlich begreift, dass andere auch so hinterlistig sein können. Außerdem sieht sie dann auch, dass sie uns nicht mehr auseinander bringen kann!“

      Helmut nahm Adelheid in den Arm und küsste sie.

      Er sagte: „Ok, aber dafür zeigst du mir die Ringe an deinen Brustwarzen!“

      Adelheid hauchte ihm ins Ohr: „Och, das sollte eigentlich ein Hochzeitsgeschenk sein!“

      Helmut erwiderte keck: „Sei doch nicht so!“

      Adelheid schubste ihn, so dass er sich wieder auf dem Sofa setzen musste. Schnell hatte sie ihm die Hose geöffnet.

      Mit den Worten: „Schließlich möchte ich nicht, dass du ihr nachgibst!“ nahm sie sein Glied aus der Hose. Während sie anfing sein Glied mit der Hand zu verwöhnen, zog sie nach und nach ihre Kleidung aus. Er sah ihre Ringe, aber Adelheid zeigte ihm unmissverständlich, dass sie nicht wollte, dass er sie berührte.

      Ihre Zunge berührte sein Glied an der Eichel, so dass er stöhnte, denn seine Begierde war grenzenlos. Aber er hatte Adelheid СКАЧАТЬ