Название: Die dreizehn Gesichter der Erotik
Автор: Marianne Mattau
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783844251852
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Helmut sagte, ohne ihr weiter Beachtung zu schenken: „Zum Teil!“
Mit aufreizender Stimme sagte Gabi: „Könnten sie nicht heute noch schön sein?“
Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, weil Menschen und die Zeiten sich ändern!“
Sie legte sich in seine Arme und schaute ihn mit einem verführerisch traurigen Blick an.
Sie sagte: „Können wir es, um die alter Zeiten Willen, noch einmal miteinander treiben?“
Helmut sagte mit fester Stimme: „Damit du das Adelheid erzählst und ich sie los bin? Nein danke!“
Gabi reagierte empört und sagte: „Nein Helmut, ich möchte mich verabschieden und ich verspreche dir, danach lasse ich dich in Ruhe!“
Sie hoffte er würde ja sagen, denn sie nahm schon lange keine Pille mehr und wenn sie wirklich schwanger werden würde, dann müsste er sich um sie und das Kind kümmern. Sie glaubte, sie würde ihn dann endgültig für sich gewinnen.
Sie wusste nicht was er vorhatte und sie ahnte es auch nicht.
Aber noch war sie nicht bereit nachzugeben. Sie richtete sich auf und die Bluse rutschte ganz von ihrem Körper. Ihre Hand glitt über die Beule an seiner Hose. Ein paarmal glitt sie darüber, bis ihre Hand in seine Hose glitt und sie anfing, seine Eichel zu verwöhnen. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Nur zaghaft verwöhnte er sie. In diesen Moment widerte er sich selber an. Und doch, er hatte sein Wort gegeben und er gedachte es zu halten.
Auch Adelheid war ein Biest, aber auf eine ganz andere Weise wie Gabi und als Mann kam man mit Adelheid besser aus. Sie war einfühlsamer und vor allen Dingen nicht so krankhaft eifersüchtig wie Gabi.
Langsam fing er an auf Gabi`s Spiele einzugehen. Er genoss es, aber er war immer darauf bedacht, seinen Samen weder auf ihrer Hand, noch in ihrem Mund zu legen. Helmut hatte angefangen, mit seinem Mund ihre Brüste zu verwöhnen.
Gabi genoss es sichtlich und sie sagte sich selber: `Den Mann habe ich am Haken, ob er will oder nicht`.
So, als ob er es unabsichtlich machte, berührte seine Hand ihren warmen feuchten Venushügel. Jedesmal wenn er es tat, schreckte sie angenehm überrascht auf und stöhnte.
Im höchsten Maße erregt, hauchte sie ihm ins Ohr: „Du hast nichts verlernt, nimm mich!“
Sie wollte, so wild es ging, mit ihrer Leidenschaft den Gipfel der Lust erklimmen und sie wollte den Triumph des Sieges genießen, wenn sie Adelheid sagte, dass sie Helmut`s Erstgeborenes austrägt und nicht Adelheid. Nein, sie würde bestimmt nicht die Hochzeit verhindern. Sie wollte bei der Scheidung ihrer Rivalin ein Kind präsentieren. Gabi wollte jede ihrer Tränen genießen.
Gabi wusste nicht, dass Helmut gar nicht vorhatte sie zu beglücken. Er wollte mit ihr spielen, so wie sie mit Adelheid gespielt hatte.
Helmut hauchte ihr leise zu: „Noch reicht deine Erregung nicht. Erst wenn du es absolut nicht mehr aushalten kannst, werde ich mir überlegen, ob ich dich nehme!“
In der Hoffnung, dass er sie sofort nahm, sagte sie: „Ich kann nicht mehr!“
Er schubste sie um und fesselte sie an der Hängematte, so dass sie, wenn sie sich bemühte, jederzeit befreien konnte. Helmut fing an ihren Venushügel mit den Mund zu verwöhnen. Seine Zunge glitt über und in den Venushügel. Von Zeit zu Zeit berührte seine Zunge ihre Schamlippen, manchmal auch den Kitzler. Ihre Erregung und ihre Begierde gaben ihr das Gefühl, dass sie siegen würde. Bald würde er in sie eindringen und sie nehmen. Gabi würde diesen Mann bekommen und nicht Adelheid.
Ob es der Umstand war über Adelheid zu siegen oder der Gedanke, dass zu bekommen was sie sich sehnlichst wünschte, war sie dem Höhepunkt nahe, doch sie wollte ihren Höhepunkt mit ihm gemeinsam genießen. Mittlerweile hatte Helmut angefangen ihren Kitzler mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Mal umkreiste er sie wie ein Raubtier seine Beute, mal massierte er sie, mal saugte er ihn an. Sie bäumte sich auf. Ihr Sein bestand nur noch aus Lust und Begierde. Gabi wollte ihn jetzt, hier und sofort. Tobend, der Ohnmacht nahe, bemerkte sie ganz benommen, dass Helmut noch angezogen vor der Hängematte stand.
Sie sagte ganz verwirrt: „Du hast doch gesagt, dass du mich nimmst oder habe ich was verpasst?“
Helmut sagte lächelnd: „Nein, du hast nichts verpasst und nein, ich habe nicht gesagt, dass ich mit dir schlafe. Ich habe gesagt, ich denke darüber nach und nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschieden, nicht mit dir zu schlafen. Ich hoffe, dass dir auch klar ist, dass du für das, was du und dein Bruder gestern mit Adelheid abgezogen habt, auch die Konsequenzen tragen müsst!“
Gabi sagte wütend: „ Adelheid hat mich angeschrien und angegriffen, frag doch Erich!“
Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Dein Bruder sagt was du ihm sagst und dir glaube ich kein Wort. Schon vergessen, wir waren zwei Jahre zusammen! Ich kenne dich besser als du ahnst und jetzt lass uns zur Sache kommen!“
Gabi war sauer und verzweifelt.
Sie sagte zu ihm: „Ich brauche dich, ich kann ohne dich nicht leben!“
Helmut antwortete mit Gleichgültigkeit in der Stimme: „Vergiss es, du und dein Bruder, ihr habt auf unserer Hochzeit nichts zu suchen!“
Er ging raus und sie schrie ihm nach: „Das kannst du doch nicht machen, wir lieben uns doch. Bitte Helmut, bleib hier, bleib bei mir, bitte!“
Helmut ging weiter über den Steg an Erich vorbei und der sagte: „Na, hat es Spaß gemacht?“
Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Ja, es hat Spaß gemacht deine Schwester heiß zu machen und sie dann abblitzen zu lassen. Wo wir schon mal dabei sind, ich möchte, dass du und deine Schwester aus unserem Leben verschwindet!“
Erich war vollkommen überrascht. Helmut war schon längst am Haus, als Gabi wie eine Furie aus dem Boot kam. Sie rannte so heftig an Erich vorbei, dass der beinahe in den See fiel. Gabi murmelte etwas über Rache als sie zu dem Haus hochging.
Helmut war inzwischen zu seinem Haus gefahren, wo Thomas den Radlader und die anderen Baumaschinen abgeladen hatte. Es standen auch schon einige Stapel Pflastersteine an Ort und Stelle. Als Helmut den Wagen abgestellt hatte, kam Thomas schon an.
Erst besichtigte er wortlos das Haus, bis er dann zu Helmut sagte: „Na, wie gefällt dir die Jacht?“
Helmut wollte seinen Freund nicht wehtun, aber er hatte keine Wahl, er sagte: „Die Jacht gefällt mir gut, aber der Preis dafür ist mir viel zu hoch!“
Thomas verstand nicht wie Helmut das meinte, darum fragte er: „Wie meinst du das?“
Helmut schüttelte den Kopf und sagte: „Thomas, wir kennen uns schon lange, aber ich muss dir sagen, dass ich deine Tochter niemals heiraten werde, egal was passiert. Wenn ich ehrlich bin, ich möchte deine Kinder nie wiedersehen!“
Thomas war traurig und er sagte: „Wieso, was ist passiert?“
Helmut erzählte Thomas alles. Er kannte seine Tochter und er wusste wie sie war, wenn sie ihren Willen nicht bekam.
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