Die dreizehn Gesichter der Erotik. Marianne Mattau
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Название: Die dreizehn Gesichter der Erotik

Автор: Marianne Mattau

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783844251852

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СКАЧАТЬ biss kurz, aber hart zu. Auch wenn der Schmerz kurz war, erregte es Sara so sehr, dass sie anfing zu stöhnen. Schon längst hatte die Frau Sara unmerklich den Minirock und Tanga ausgezogen und ihre Hand massierte ihren Venushügel. Sara konnte sich vor Erregung kaum halten. Die Handschellen zwangen Sara zur Untätigkeit, was sie noch mehr erregte. Die Frau fing an, Sara`s Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten. Mal strich ihre Zunge über ihren Kitzler, mal saugte sie ihn an. Sara war einem Höhepunkt so nah wie nie zuvor. Überraschend biss sie in den Kitzler.

      In diesen Moment spürte Sara an der Innenseite ihres Knie`s eine Hand. Die Frau hatte ihre Hand auf ihr Knie gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und ihre deutlich zu erkennenden Brustwarzen verrieten die Art ihrer Träumereien.

      Als die Frau merkte, dass Sara ihrer Berührung bewusst war erschrak sie.

      Leicht errötend setzte sie sich zurück und sagte: „Oh, Verzeihung!“

      Sara antwortete: „Wieso, ich habe es genossen!“

      Die Frau schien angenehm überrascht, aber bevor es zu einem Gespräch kam, musste Sara aussteigen, denn ihre Zeit war knapp.

      Noch vor der Vorlesung musste sie in das Büro ihres süßen Professor`s vorbeischauen. Nicht, dass es keinen Grund gab, denn schließlich wollte sie Soziologie studieren, aber sie musste sich um ihre Zensuren kümmern.

      Sie klopfte an und eine männliche Stimme rief: „Herein!“

      Sie öffnete die Tür und trat ein. Der Professor war ein attraktiver Mann, Mitte vierzig. Er hatte eine schlanke Figur und war ein eher bedächtiger Mann.

      Er sagte: „Sara, nicht wahr? Setzen Sie sich. Ich lese gerade Ihre nachträglich eingereichte Klausur!“

      Während er weiterlas, fing sie an zu träumen.

      Sie stellte sich vor, wie sie durch den Urwald ging. Ihre Kleidung bestand nur aus einen Minikleid, ausschließlich nur diese Kleidung. Ein Schmetterling setzte sich auf ihr Dekollété und ein Antilopenkitz stand fordernd vor ihr, es wollte gestreichelt werden. Doch sie schreckte auf und das Kitz sprang wieder in sein Versteck. Sie war aufgeschreckt, denn sie sah ihren Professor. In der einen Hand hielt er eine Pistole, in der anderen hielt er ein paar Lederschnüre. Mit einer eindeutigen Geste gab er ihr zu verstehen, dass sie die Hände hochnehmen sollte. Nur wenige Handgriffe und schon war sie an einen Ast gefesselt. Als er sie festband, roch sie seinen Schweiß. Er roch nach Abenteuer und sie gab sich ihm ganz und gar hin, als er ihr Kleid zerriss. Noch bevor er sie berührte, zitterte sie vor Erregung. Er musterte sie ausgiebig und sie hoffte, dass endlich der Moment kam, an der er sie berührte. Von Zeit zu Zeit berührte er ihre Brustwarze und manchmal ihren Venushügel. Mit einem Mal griff er ihren Busen so fest, dass die Erregung sie fast schreien ließ. Er fing an sie leicht zu beißen, erst an den Ohren, dann am Hals. Jeder Biss erhöhte ihre Erregung. Als er ihr mehrfach in die Brust biss, war seine Hand in der Vagina. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Je heftiger er biss, desto stärker zitterte sie, je mehr seine Hand zudrückte, desto mehr wand sie sich. Sie hatte nur noch ein Verlangen, sie wollte, dass er in sie eindrang, sie wollte seine heftigen Stöße spüren, wie er mit der Gewalt seiner Erregung sie durchschüttelte. Sie freute sich auf einen heftigen gemeinsamen Höhepunkt.

      In diesen Moment sprach der Professor sie an und sagte: „Junge Frau, ich weiß zwar, dass diese Klausur für Sie sehr wichtig ist, aber Sie sollten sich nicht so erregen, das lenkt Sie von Ihrer Arbeit ab. Sie haben sowieso einiges aufzuholen!“

      Erst jetzt merkte sie, dass sie mit ihrer Hand ihren Busen berührte. Obwohl sie ein wenig zügellos war, aber in der momentanen Situation war ihre Reaktion unangebracht.

      Sie sagte: „Danke, Herr Professor!“

      Sie sprang auf und umarmte den Professor. Ihre heftigen Küsse ließen den Professor straucheln. Als er wieder klar denken konnte, saß er auf einen Stuhl und Sara saß auf seinen Schoß. Ihr aufreizendes Lächeln ließ ihn erröten.

      Mit zitternder Stimme sagte er: „Aber junge Frau, ich bitte Sie, tun Sie das bitte einem verheirateten Mann nicht an!“

      Sara zwinkerte dem Professor zu und antwortete: „Das müssen Sie entscheiden, mein kleiner süßer Professor. Ich bin auf jeden Fall zu jeden Abenteuer bereit!“

      Sie schickte dem Professor einen Luftkuss zu.

      Nachdem Sara den Raum verlassen hatte, musste der Professor sich erstmal den Schweiß von der Stirn wischen. Er dachte nur:`Was für eine Frau, oh je, wie soll ich es schaffen ihr zu widerstehen`.

      Doch für Sara fing der Tag erst einmal an und ihre Erregung wurde schlimmer. Bei der ersten besten Vorlesung setzte sie sich mit Absicht an eine Stelle, wo sie relativ unbeobachtet war. Sie wollte sich heimlich selber einen Höhepunkt verschaffen, aber sie kam nicht zur Ruhe, denn der Saal war nicht nur überfüllt, sondern es hielten auch ein paar Gastprofessoren Lesungen ab, dessen Theorien sehr umstritten waren, es war ein Rein und Raus. Einige Professoren wurden ausgebuht, andere wurden umjubelt. Es waren keine Vorlesungen möglich, denn heute ähnelte die Uni eher einem Zirkus.

      Sie hatte große Schwierigkeiten sich bis zur Mensa durchzuarbeiten, als es endlich Mittag war. Die Mensa selber war so gut wie leer, denn die Leute standen auf dem Flur und diskutierten. Sara hatte keinen Hunger, aber sie brauchte etwas Ruhe. Sie setzte sich in die hinterste Ecke und trank wie jeden Mittag Orangensaft. Von ihrem Platz aus konnte sie ein Pärchen beobachten.

      Die junge Frau war eher ein schüchternder Typ, wenn man nach ihrer Kleidung beurteilte. Trotzdem war die Frau mit ihrer konservativen Kleidung sehr attraktiv. Er war ein `John Boy Walten` Typ. Beide hielten sich zärtlich an den Händen. Immer wieder küssten sie sich, aber man merkte, dass sie sich durch Sara beobachtet fühlten.

      Sara genoss es die Beiden zu beobachten. Sie stellte sich vor, sie wäre mit der Frau in einem Käfig gesperrt, der von tobenden Männern umringt ist. Die Männer tobten und je mehr die Männer tobten, desto höher stieg die Begierde in den beiden Frauen. Sara`s Gegenüber, die junge Frau, zog ihre Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen, sie gingen aufeinander zu. Für einen Augenblick harrten die Beiden aus und schauten sich an. Im nächsten Moment begannen sie sich zu küssen, es waren Küsse der Begierde und der Lust. Die junge Frau fing an Sara den Pullover auszuziehen. Schon längst waren Sara`s Brüste unbedeckt. Die junge Frau drängte, denn sie wollte, dass beide nackte Körper sich berührten, aber Sara wollte ihre Erregung auf die Spitze treiben. Nur sehr langsam zog Sara der Frau das T-Shirt aus. Man sah die Erregung der Frau sehr deutlich. Immer wieder versuchte die Frau Sara die Kleidung auszuziehen, aber Sara wollte sich noch Zeit lassen, denn sie wollte vor Erregung schreien. Die Männer schrieen immer lauter: „Weiter, weiter!“ aber Sara wollte dass sie schreien, wollte dass sie toben. Jetzt hatte die Frau an ihrem Oberkörper nur noch den BH an, aber Sara war noch viel karger bekleidet, sie trug nur noch ihre Stöckelschühe und ihren Stringtanga. Keck schaute die Frau Sara an und ließ dabei ihre Hose fallen. Geschickt schlüpfte sie aus ihr heraus als sie am Boden lag. Sie hatte Strümpfe, an dem ein Strumpfband war und einen weinroten String an. Die Frau hatte einen BH an, der sich vorne öffnen lässt und dieser fiel auch zu Boden. Die Frauen küssten sich immer intensiver und die Tatsache, dass die Brustwarzen bei den Liebkosungen aneinander rieben, steigerte ihre Erregung. Beide verwöhnten sich mit ihren Händen an ihren Venushügeln. Immer intensiver wurde ihr Treiben. Ihr Blut kochte und die Menge schrie. Sara und die Frau lagen schon längst am Boden und Sara leckte an ihren Kitzler. Sie hatte den Schambereich rasiert und ihre Scham war wunderschön stramm. Sara`s Zunge glitt um den Kitzler herum. Nur langsam wurden die Kreise enger, bis die Zunge mit den Kitzler spielte. Die Frau berührte Sara`s Kopf so, als wollte sie Sara auffordern, sie etwas fester zu bearbeiten. Als Sara anfing den Kitzler etwas fester zu bearbeiten, bekam sie ihren СКАЧАТЬ