Die dreizehn Gesichter der Erotik. Marianne Mattau
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Название: Die dreizehn Gesichter der Erotik

Автор: Marianne Mattau

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783844251852

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СКАЧАТЬ Als Ilona auf Hans zukam, quollen ihre prallen, aber spitzen Brüste über den Rand der Schürze. Hans legte seine andere Hand um Ilona`s Hüfte. Sie küsste ihn sanft und legte ihre Hand zärtlich auf die Beule in seiner Hose. Die Hand seiner Frau glitt ein wenig hinab und berührte seinen Hintern. Hans genoss es, doch meldete sich noch ein anderes Organ zu Wort. Er hatte keine Zeit gefunden etwas zu essen und das sagte ihm sein Magen überdeutlich.

      Hans: „Meine Damen, bitte, ich genieße das, aber meine Magen meldet sich!“

      Ilona machte eine überraschte Miene und hielt ihre Hand an den Mund. Wer sie so sah, konnte nicht anders, er musste sich erotischen Gedanken hingeben und dass machen was Hans machte.

      Er berührte ihre Nippel mit seiner Hand und sagte: „Auf euch freue ich mich sehr, darum mag ich ja am Liebsten den Nachtisch!“

      Seine Frau sagte ihm: „Geh`duschen, wir richten im Wintergarten an!“ und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Hintern.

      Beim Duschen gelang es ihm nicht, sich zu beruhigen. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging er in den Wintergarten. An dem kleinen runden Tisch standen drei Stühle und in der Mitte des gedeckten Tisches brannte eine Kerze.

      Hans hörte aus der Küche die Stimme seiner Frau: „Hans, setz dich schon mal!“

      Er saß nur wenige Augenblicke, da spürte er, wie seine Frau sich von hinten über ihn beugte und seinen Teller auf den Tisch stellte, ihr Haar fiel auf seine Schulter. Als sie sich aufrichtete, glitt ihre Hand über seinen Körper.

      Ilona brachte den Teller für ihre Schwester mit. Sie trug nur noch das Netztop und ihren String. Dieser war vorne durchsichtig. So konnte Hans ihren rasierten Venushügel sehen.

      Sie aßen, wobei die beiden Frauen nicht zuließen, dass seine Erregung nachließ. Beide streichelten mit ihren Füßen seine Beine.

      Als alle satt waren und die Gläser geleert waren, standen die Frauen auf und sagten: „Es wird Zeit für deinen Nachtisch!“

      Sie stellten den Tisch beiseite und Hannelore holte eine Flasche Sprühsahne hervor. Sie sprühte eine Linie zwischen den Brustwarzen von Hans. Ilona zog ihren Top aus und fing an die Sahne abzuschlecken. Seine rechte Hand verwöhnte ihre Brüste. Hannelore hatte ihr Nègligè ausgezogen und das Handtuch von Hans entfernt. Sie zog noch einen Strich von oben nach unten und auch sein Glied sprühte sie ein. Mit ihrer Zunge spielte Hannelore an den Rand seiner Eichel.

      Ilona hatte sich langsam nach unten gearbeitet, jetzt verwöhnten beide Frauen sein Glied. Mit aller Kraft wollte er sich zurückhalten, aber als Hannelore sein Glied in den Mund nahm, gelang es ihm nicht. Sie genoss es, auch als Ilona anfing an ihren, eher runden, Brüsten zu lutschen. Ilona`s Zunge spielte mit ihren Warzen, diese wurden hart und steif. Sie legte sich auf den am Boden liegenden Kissen, als Ilona sich weiter nach unten arbeitete. Hans verwöhnte derweilen Ilona, er küsste sie an ihren wohlgeformten Hintern. Die linke Hand verwöhnte Ilona`s Brüste und die rechte Hand lag auf ihren Kitzler. Langsam küsste er sich bis zu ihrem Kitzler. Erst streichelte seine Zunge den Venushügel, bis sie anfing zu beben und erst dann fing er an, ihren Kitzler zart zu verwöhnen. Je intensiver sie bebte, desto intensiver wurde seine Massage. Hannelore drückte ihren Bauch vor Erregung hoch. Ilona hatte ihre Schwester so intensiv verwöhnt, dass sie mehr als einen Höhepunkt hatte. Hans richtete sich auf und drang vorsichtig in Ilona ein. Schon der erste Stoß brachte sie dazu, dass sie Hannelore noch intensiver verwöhnte. Nur langsam wurden seine Stöße heftiger. Die Intensität, mit der die Erregung der Frauen stieg, sorgte dafür, dass sie mehr als nur einen Höhepunkt bekamen. Und endlich hatten alle Drei ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt.

      Den Ersten in dieser Nacht, aber bestimmt nicht der Letzte.

       Ein fesselndes Liebesabenteuer

      Schon den ganzen Tag musste sie daran denken, dass heute Nacht die Nacht der Nächte war. Der Vorlesung folgte sie schon lange nicht mehr. Sie dachte daran, dass sie heute Abend zusammen mit ihrer Zimmergenossin ein Date mit zwei scharfen Jungs hatte. Sie war gut gelaunt und ihre langen blonden Haare waren etwas, worum sie an der Uni jede Frau beneidete.

      Ihre Zimmergenossin war auch ein heißer Feger. Sie hat tiefschwarzes Haar, das sehr gut zu ihrer dunklen Haut, die sie von ihrem Vater geerbt hatte, passte. Sie hatte das Date klargemacht, aber sie hatte nicht verraten, wer die Jungs waren.

      Schon am frühen Morgen hatte sie sich ihren Fantasien hingegeben. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegeüber, den sie attraktiv fand. Seine kurzen blonden Haare waren sehr gepflegt, aber seinem Gesicht zierte ein Eintagesbart. Das und seine breiten Schultern gaben dem Mann eine verwegene und geheimnisvolle Ausstrahlung.

      Sie stellte sich vor, wie er sie einfach an sich riss und sie küsste. Langsam glitt seine Hand unter ihren Top. Sie zierte sich, doch er zog sie fest und ernergisch an sich heran. Seine Hand griff in ihr Haar. Vorne massierte seine andere Hand den Busen. Jedesmal, wenn er den Ring in ihrer Brustwarze berührte, zitterte sie vor Erregung. Er zog so sehr in ihren Haaren, dass sie ihren Kopf nach hinten neigen musste. Sein Mund berührte den ihren und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sie versuchte sich von ihm zu lösen, aber er zog sich den Gürtel aus seiner Hose und fesselte ihr damit die Hände. Ihren Top zog er ihr über den Kopf und ihre Brüste standen vor Erregung. Ein kleiner Schups und sie lag auf dem Bett. Er hatte sich über ihren Becken gesetzt und fing an, ihre Brüste zu massieren und ihre Erregung stieg. Er zog an den Ringen, die durch ihre Brustwarzen gingen und die unbändige Lust nahm sie in Besitz. Er zog so fest daran, dass der Schmerz ihre Erregung sie zu einem Höhepunkt brachte. Sie bebte vor Erregung. Ihre Nippel waren so hart, dass die Ringe standen. Sie konnte und wollte sich nicht wehren. Als er sich entkleidete, musterte sie seinen muskulösen Körper, denn er kniete mittlerweile neben ihr. Mit der einen Hand verwöhnte er ihre Brüste und mit der anderen Hand schob er ihren Minirock hoch. Seine Hand griff den Slip und mit einem Ruck riss er ihr den Slip vom Körper. Sie konnte nicht anders, ein Stöhnen vor Erregung konnte sie nicht unterdrücken. Er richtete sie auf und hielt sein gut proportioniertes Glied in ihr Gesicht. Den Reiz, mit ihren Mund das Glied zu verwöhnen, war so groß, dass sie ihn nicht widerstehen konnte.

      In diesen Moment schreckte sie auf, denn der attraktive Mann, von dem sie gerade geträumt hatte, sprach sie an: „Entschuldigen Sie bitte, ich genieße zwar ihren Anblick, aber leider muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.“

      Sie stand auf, wobei sie seinen muskulösen Arm berührte und sagte mit einem Lächeln: „Aber bitte, einen schönen Tag noch!“

      Erst jetzt bemerkte sie, dass man durch das Top nicht nur ihre Brustwarzen sehen konnte, sondern auch ihre Brustringe waren sehr deutlich zu sehen. Neben dem Mann saß eine junge Frau, die dem Mann nur widerwillig Platz gemacht hatte. Die Frau beobachtete Sara mit einem Blick, der ihre Neigung deutlich zeigte.

      Sara versank wieder in ihre Gedanken. Sie stellte sich vor, dass die Frau ihr gegenüber sie an ihren Dekollètè fasste und zu sich heranzog um sie zu küssen. Die andere Hand griff ihr in den Schritt. Sara stützte sich vorsichtig an ihren Brüsten ab. Sie spürte deutlich die Warzen in ihren Handflächen. Mit ihrer rechten Hand griff die Frau in ihre Jackentasche und holte ein Paar Handschellen heraus. Sara spürte wie sich der Stahl um die rechte Hand schloss. Mit einem Ruck riss sie Sara herum und sie stand mit dem Rücken an einer Stange. Hinter ihren Rücken schloss sich die Handschelle auch um das andere Handgelenk. Sie war ihr ausgeliefert. Vor Erregung und Neugierde auf dass, was ihr noch widerfahren würde, zitterte sie. Die Frau machte ihren Oberkörper frei und berührte Sara`s Brustwarzen, die noch mit dem Top bedeckt waren. Doch im nächsten Moment hatte sie das Top zerrissen, so dass ihre Brüste frei lagen. Ihre Zunge verwöhnten Sara`s Hals, während ihre Brüste der Frau ihre Brüste СКАЧАТЬ