Die dreizehn Gesichter der Erotik. Marianne Mattau
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Название: Die dreizehn Gesichter der Erotik

Автор: Marianne Mattau

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783844251852

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СКАЧАТЬ sie zu Boden gedrückt und gefesselt hatte, als es kein Zurück mehr für sie gab. Nun begann die Frau Sara zu verwöhnen. Sie machte es nicht weniger geschickt als Sara, doch im Gegensatz zu Sara sorgte die Frau dafür, dass Sara kurz vor ihrem Höhepunkt verharren musste, bis zu dem Moment, an dem ein Mann in den Käfig kam. Es war der Eine, den diese Frau liebte. Mit einem heftigen Stoß fing er an, die Frau zu nehmen und die Frau verwöhnte gleichzeitig Sara`s Kitzler immer heftiger. Als alle Drei zu ihren Höhepunkt kamen war Sara eine ganze Weile benommen. Mit einem Mal spürte sie, wie der Mann sein Glied ansetzte, um in ihr einzudringen. Voller Vorfreude erwartete sie seine immer heftiger werdenden Stöße.

      „Sara!!!“

      Sie erschrak, denn man hatte sie in einer peinlichen Situation erwischt und Gina, ihre Zimmergenossin, fuhr empört fort: „Du kannst doch nicht in aller Öffentlichkeit onaniern! Kannst du nicht bis heute Abend warten? Ich habe das Date doch fest gemacht, wir treffen die Jungs!“

      Sara erwiderte: „Tut mir Leid Gina, aber ich bin so heiß, ich halte das nicht mehr aus!“

      Das Pärchen hatte alles mitbekommen. Die Frau war errötet, sie wirkte so, als wüsste sie nicht was sie empfinden sollte, Erregung oder Scham?! Dem Mann sah man es an, dass er es genossen hatte, Sara zu beobachten, die Beule in seiner Hose sprach eine deutliche Sprache. Sara war in Bezug auf ihrer Sexualität sehr offen.

      Gina war es zwar auch, aber an einem öffentlichen Ort, wie die Mensa, sich selbst zu befriedigen, das ging ihr dann doch zu weit.

      Gina: „Du brauchst dich doch nur noch ein paar Stunden zusammenzureißen, dann erlebst du die Nacht der Nächte!“

      Sara: „Ja, ja, du hast ja recht, aber ich bin im Augenblick so heiß, dass schon der Gedanke an einem Schwanz mich zum Überkochen bringt!”

      Gina: „Das verstehe ich ja, aber du kannst mir glauben, wir haben uns für dich etwas ganz besonderes einfallen lassen!”

      Sara: „Ist ja schon gut, ich lasse es!”

      So saß sie jetzt hier in der Vorlesung. Diese war sehr interessant, denn es ging um Paarungsrituale der im Amazonas lebenden Indianerstämme. Für Sara war es besonders erotisch, denn es ging um einen Stamm, bei dem die Frauen in der Hochzeitsnacht von ihrem Bräutigam an die Hängematte gefesselt werden, bevor er sie nimmt.

      Fesselspiele sind für Sara das Größte. Früher hatte sie solche Sachen nur in ihrer Fantasie erlebt, aber seitdem sie mit Gina das Zimmer teilte, war das anders.

      Sie erinnerte sich daran, als Gina sie das erste Mal verführt hatte.

      Sara hatte geduscht und legte sich, nur mit einem Handtuch bekleidet, auf dem Bett. Sie las ein Buch, denn sie musste einen Vortrag ausarbeiten.

      Gina hatte nach ihr geduscht und kam in ihr Zimmer. Keck setzte sie sich auf Sara und fing an, sie zu massieren. Erst den Nacken, dann den Rücken. Die Massage gefiel Sara, darum legte sie ihre Hände nach hinten, um besser zu entspannen. Die kecke Gina hatte diese Situation ausgenutzt und ihre Hände mit Handschellen auf ihren Rücken gefesselt. Erst wehrte Sara sich, aber als Gina anfing ihren Hintern mit den Mund zu verwöhnen, war Sara nicht in der Lage, sich zu wehren, denn sie wurde von einer Welle der Erregung fortgetragen. Ihre Zunge glitt hinunter zu Sara`s Kitzler. Gina sorgte dafür, dass Sara den Höhepunkt ihres Lebens bekam. Aber das war erst der Anfang, Gina drehte sie auf den Rücken. Damals hatte sie die Brustringe erst zwei Wochen. Gina zog an den Ringen. Es war das erste Mal, dass ein so starker Schmerz einen so großen Höhepunkt bei ihr hervorrief. Gina ging aber weiter und die Art, wie sie Sara verwöhnte, raubte ihr den Atem. Als Gina die Handschellen löste, konnte Sara sich kaum bewegen, aber nach einer Weile fing Gina an, durch ihre Bewegungen Sara aufzufordern, sie zu verwöhnen. Bis dahin hatte sie es sich zwar schon mal vorgestellt, wie es wäre, es mit einer Frau zu treiben, aber sie hätte nie gedacht, dass es so schön sein könnte. Sie fing an, Gina`s Vorhöfe mit der Zunge zu verwöhnen, während ihre Hand Gina`s Venushügel streichelten. Als Sara mit ihrer Zunge Gina`s Bauchnabel erreichte, fing sie an ihre Beherrschung zu verlieren. Und als Sara ihren Kitzler verwöhnte, drückte Gina ihren Kopf in ihrem Schambereich. Den Höhepunkt, den die beiden Frauen an diesen Tag erreichten, vergaßen beide Frauen nie. An diesem Tag entdeckte sie, dass sie eigentlich Bi ist.

      Endlich war die Vorlesung zu Ende. Sie hat sich an der Bushaltestelle mit Gina verabredet und wie immer, war sie sehr aufreizend gekleidet. An der Haltestelle war Gina damit beschäftigt, ein paar Möchtegern Zuchthengste abzuwimmeln. Als Sara dazukam, umarmte Gina sie. Den Jungs sagte sie: „Das ist meine große Liebe, Jungs, gegen die Frau habt ihr keine Chance!”

      So stiegen die Jungs auch in den Bus mit ein und was Sara nicht wusste, Gina hatte vor, den Leuten eine Show zu liefern, die ihnen den Atem raubte. Die beiden Frauen verzogen sich nach hinten. Die Jungs hatten noch nicht aufgegeben, denn sie setzten sich in ihrer Nähe.

      Erst fing Gina mit intensiven Küssen an, doch spätestens, als ihre Hand unter Sara`s Top glitt, wusste Sara was sie vorhatte. Sie spürte, wie sie den Brustring drehte und Gina, wie Sara`s Erregung stieg. Sara widerum ging Gina unter den Minirock.

      Einer der Jungs dachte sich wohl, er könnte bei den Frauen etwas erreichen, wenn er sich in die Zärtlichkeiten einklinkte. Als er näher kam und versuchte Sara am Knie zu streicheln, sprang Gina auf und verpasste ihm einen Schwinger auf die Nase. Einer der anderen Jungs wollte seinen Freund helfen, aber er kam nicht dazu, denn er bekam Gina`s Fuß in seinen Hoden. Bevor der Ärmste sich erholen konnte hatte er Gina`s Handtasche im Gesicht. Die anderen Jungs waren zwar aufgestanden, aber sie wussten nicht wie sie reagieren sollten. Gina sagt ihnen keck: „Nur anschauen, nicht anfassen!”

      Der Eine zwinkert Gina zu und sagte: „Ok Mädels, machen wir und übrigens, das war ein sauberer Schlag!”

      Gina lächelte, drehte sich aber wortlos um und fing wilder an, Sara `s Brüste zu verwöhnen. Schnell war Gina mit ihrer Hand in Sara`s Schlüpfer. Die Frau sah aus dem Augenwinkel die Erregung der jungen Männer.

      Sara war aber zu heiß, um auf ihr Umfeld zu achten, denn Gina brachte sie immer näher an ihren Höhepunkt heran. Sie dachte schon `Endlich ist es soweit`, da hörte Gina auf und sagte: „Unsere Haltestelle Schatz, komm!”

      Erst verstand Sara überhaupt nichts, denn sie wurde aus einer völlig anderen Welt herausgerissen und Gina wurde noch hektischer. Im Aussteigen verabschiedete sie sich noch keck und zwinkerte den Jungs zu. Kaum waren die Beiden in ihrer Wohnung, fing Sara an, sich an Gina heranzuschmeißen.

      Sara konnte sich nicht mehr beherrschen, ihre Geilheit war unglaublich, aber Gina wehrte sie ab und sagte zu Sara: „Erst unter die Dusche, dann bereite ich dich vor und erst dann wird dein Traum erfüllt!”

      Im Badezimmer glitt Sara aus ihrer Kleidung und ging in die Duschkabine. Es war ein unangenehmes Gefühl, wie das warme Wasser ihre Haut benetzte. Sie war schon eine Weile unter der Dusche, als sie einen warmen weichen Körper an ihren Rücken spürte. Sara wollte sich umdrehen, aber Gina zeigte ihr, dass es ihr nicht recht war. Sie drückte Sara`s Arme nach oben. Sara ließ es sich gefallen, denn es erhöhte für sie die Spannung. Sara spürte wie Gina sich anschmiegte und wie Gina`s, vor Erregung feuchte Möse, sich an ihrem, vor Erregung zitternden Po, schmiegte. Es erregte Sara, dass Gina auch vor Erregung kochte. Beide Frauen waren so heiß, dass sie kaum in der Lage waren, sich zu beherrschen. Doch Gina wollte, dass Sara endlich ihre Fantasien ausleben konnte. Auf Blümchensex standen beide nicht. Gina fragte Sara: „Wäschst du mich ?”

      Sara erwiderte ungehalten: „Ach, ich soll dich jetzt noch mehr aufgeilen, obwohl ich mich fühle, wie ein Vulkan, der endlich ausbrechen will?”

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