Название: Die dreizehn Gesichter der Erotik
Автор: Marianne Mattau
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783844251852
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Sara flehte: „Hör auf, ich halte es nicht mehr aus, ich will jetzt ficken!!!!”
Gina beruhigte sie: „Sara, bitte vertrau mir. Du wirst heute noch so weit gebracht, dass du zwei Wochen brauchst, bis du wieder normal gehen kannst!”
Wütend fing Sara an, Gina zu waschen. Aber schon bald hatte ihre Erregung wieder Oberhand gewonnen. Als sie sich abtrockneten, fing Gina an, sich Strapse anzuziehen. Sara wollte sich auch dementsprechende Kleidung aus ihrem Zimmer holen, aber Gina sagte: „Du nicht !”
Stattdessen reichte sie ihr ein Badetuch. Sara band es sich um und Gina verband ihr die Augen. Sara`s Hände fesselte Gina um eine Stange. Vorsichtig führte sie Sara in ihr Zimmer. Die Stange band Gina an einem Seil, dass durch den Haken an der Decke führte. Schnell war Sara auf einem Hocker dirigiert und das Seil war gespannt. Gina ging um Sara herum und fragte: „Was mache ich jetzt?”
Sara`s Wahrnehmungen beschränkten sich nur auf hören und fühlen. Sie war schon so erregt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Doch dass sie ausgeliefert war, erregte sie noch mehr. In ihrer Erregung stieß sie noch einen Satz heraus: „Ah– du geiles Miststück!” bevor ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Der Ruck in ihren Handgelenken zwang sie zu einem unüberhörbaren Stöhnen.
Ein Klingeln, wer kommt da?
Sara hörte leise sagen: `Pst, ihr wisst was ihr zu tun habt?`
Eine Weile geschah nichts, doch das war für sie noch erregender, so, als wenn man sie in diesem Moment bewusst verwöhnt hätte. Sie wollte schon fragen, was los ist, da spürte sie, dass man ihr das Badetuch vom Körper entfernte. Ein leichtes Zittern erschauerte sie, denn sie war in diesem Moment überrascht. Ein tiefer Atemzug und sie fühlte, dass ihre Brüste von zwei Händen verwöhnt wurden, auch ihr Hintern wurde nicht vernachlässigt. Die beiden Männer legten Sara`s Beine auf ihre Schultern, wobei eine Hand ihren Hintern verwöhnte und die andere Hand massierte ihren Busen. Gina streichelte mit einer Feder ihren Kitzler. Sara hielt es nicht mehr aus, sie flehte, dass man sie endlich nehmen solle.
Irgendwann nahm man ihr vorübergehend die Augenbinde ab und sie musste zusehen, wie Gina erst von dem einen Mann genommen wurde und dann von dem anderen. Sie sah wie die Männer nacheinander von hinten in sie eindrangen und wie die Stöße immer heftiger wurden. Sie sah, wie Gina vor ihren Augen mit den beiden Schwänzen spielte, bis einer der Männer ihr wieder die Augen verband. Sie spürte, wie man sie abnahm und sie hinknien ließ. Als sie dann beide Schwänze an ihrem Mund spürte, dachte sie, `Endlich` und sie leckte sich die Lippen. Ihre Hände waren immer noch gefesselt.
Einer der beiden Männer fasste ihre Haare, drückte sie nach unten und er schob ihr sein Glied in den Mund, während der andere Mann sein hartes, festes Glied einführte. Nach wenigen Stößen begann ihr Höhepunkt.
Ein Höhepunkt, der sie immer höher brachte und erst aufhörte, als sie vor Erschöpfung einschlief.
Ihr Traum hatte sich erfüllt!!!
Das erste Mal
Der schönste Tag in ihrem Leben rückte näher, der Tag, für den sie sich aufgespart hatte. Alle ihre Freundinnen hatten es schon mit einem Mann getrieben, aber sie wollte es erst tun wenn ein Mann ihr das Jawort gab.
Helmut wollte es ihr geben und Adelheid wollte die Hochzeitsnacht für Beide zu etwas Besonderen machen. Die Auswahl der Unterwäsche, die Ringe die sie sich durch ihre Brustwarzen machen lassen hat und sie wollte sich ihren Schambereich rasieren. Und dann würde sie endlich erfahren wie es ist, wenn die Lust in ihr explodierte. Schon lange war sie so erregt, dass sie sich kaum beherrschen konnte.
Es gab da aber noch ein Problem. Es war Gabi, die Helmut für sich haben wollte. Sie versuchte immer wieder den Beiden die Hochzeit auszureden und Adelheid hatte den Verdacht, dass Gabi auch weitergehen würde.
Gabi hatte sie zu sich eingeladen und sie wollten sich die Unterwäsche für die Hochzeitsnacht ansehen. Aber Adelheid musste erst noch ein paar Dinge regeln. Sie besprach gerade das Buffet mit dem Partyservice. Es sollte auf jeden Fall Kaviar und Austern geben. Das Zimmer wollte ihre Mutter vorbereiten.
Ihre Mutter wusste ganz genau was diese Nacht für sie bedeutete. Sie war stolz darauf wie ihre Tochter sich aufgespart hatte und darum bemühte sie sich besonders das Zimmer zurecht zu machen. An der Decke hatte sie einen großen Spiegel aufhängen lassen. Das ganze Zimmer wurde mit Rosen verziert. Sie wollte in Weiß heiraten, denn weiß ist die Farbe der Unschuld.
Helmut hatte sich einen Smoking gekauft, der ihm perfekt passte.
Sie hatte besonderen Wert auf ihre Unterwäsche gelegt. Ein weißer String versteckte nur wenig und im vorderen Bereich war der Venushügel gut zu sehen. Die Strümpfe hatten ein angenähtes Strumpfband und den BH konnte man vorne öffnen. An der Stelle, wo die Brustwarzen waren, hatte der BH ein Loch, so dass die Brustwarzen mit ihren Ringen zu sehen waren. Die Sachen hatte sie in eine Tasche gesteckt und ging langsam zu dem Café, in dem sie sich mit Gabi treffen wollte. Adelheid setzte sich draußen hin und bestellte sich einen Kakao. Sie saß noch eine Weile, bis ihr jemand die Augen zuhielt.
Adelheid fragte: „Bist du das Gabi?“
Eine männliche Stimme sagte: „Fast, ich bin Gabi`s Bruder!“
Er nahm die Hände von ihren Augen und setzte sich an den Tisch.
Nur drei Minuten später saß auch Gabi dort und sagte: „Erich, das ist meine Freundin, die Helmut heiraten möchte!“
Er gab Adelheid einen Kuss auf die Hand und sagte: „Der beneidenswerte Mann!“
Adelheid wurde leicht rot vor Verlegenheit.
Gabi lächelte verschlagen und sagte: „Es stört dich doch nicht, dass Erich bei der Modenschau dabei ist?“
Adelheid überlegte kurz und sagte dann: „Ich denke, es ist besser wenn wir das verschieben.“
Gabi sagte keck, aber weiter drängend: „Ach Baby, stell dich doch nicht so an!“
Adelheid war verunsichert und sagte: „Ich möchte nicht, dass ein fremder Mann mich so in Reizwäsche sieht!“
Noch mehr drängend sagte Gabi: „Er ist kein Fremder, er ist mein Bruder!“
Adelheid verdrehte die Augen und sagte dann leicht sauer: „Für mich ist er fremd!“
Adelheid überlegte kurz und sagte dann: „Also gut. Die wichtigste Regel, nur schauen, nicht anfassen!“
Erich war zufrieden und er sagte: „Das ist ein Wort, dann lasst uns gehen!“
Erich bezahlte und die Drei schlenderten die Einkaufsstraße entlang. Adelheid war das nicht geheuer und darum hielt sie an jeden Schaufenster. Auch wenn Gabi drängte, Adelheid ließ sich nicht bedrängen. So wurde es später und später, bis sie die Tür erreichten.
Oben angekommen bugsierte Gabi Adelheid ins Bad. Als Adelheid sich umgezogen hatte führte Gabi sie ins Wohnzimmer, wo Erich schon auf sie wartete.
Er wollte die Ringe an ihrer Brustwarze berühren, da schlug Adelheid Erich auf die Finger und sagte: „Was habe ich gesagt, nicht anfassen!“
Gabi СКАЧАТЬ