Название: Handbuch Medizinrecht
Автор: Thomas Vollmöller
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: C.F. Müller Medizinrecht
isbn: 9783811492691
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BG für die Heilberufe Schleswig Urt. v. 7.9.1988, Heile/Mertens/Pottschmidt A 2.2 Nr. 48.
VG Frankfurt 9 E 3615/94, NVwZ-RR 1997, 148.
OLG Düsseldorf 15 U 140/73, NJW 1974, 1250; BGH VI ZR 94/82, NJW 1984, 1104; LG Aachen 4 O 109/88, VersR 1990, 59.
BGH VI ZR 94/82, NJW 1984, 1104.
BG für Heilberufe beim VG Wiesbaden Beschl. v. 20.3.1991 – BG 1/90; Heile/Mertens/Pottschmidt A. 2.2. Nr. 53.
LG München I Urt. v. 17.9.1998 – 7 O 15176/98; ähnlich LG München I Urt. v. 23.4.2001 – 27 O 1782/01, für Möglichkeit ein Schild am Praxiseingang mit Hinweis auf neue Praxisanschrift trotz Wettbewerbsklausel anbringen zu dürfen, wenn Klausel unwirksam.
BGH II ZR 308/98, BRAK-Mitteilungen 2000, 205 ff.
BG für die Heilberufe beim OLG Nürnberg Urt. v. 14.11.1979 – BG-Ä/79; BG für die Heilberufe beim OLG München Beschl. v. 30.1.1985, Heile/Mertens/Pottschmidt A 2.2 Nr. 39.
LBerG für Heilberufe beim OVG NRW Beschl. v. 16.12.1981, Heile/Mertens/Pottschmidt A 2.2 Nr. 32.
LBerG für Heilberufe beim OVG NRW ZA 3/84, ArztR 1987, 284; BVerfG 1 BvR 389/90, ArztR 1991, 113; BVerfG Beschl. v. 19.12.1990 – 1 BvR 389/90, NJW 1991, 1529; BVerfG Beschl. v. 24.9.1993 – 1 BvR 1491/89, MedR 1994, 151; BVerfG Beschl. v. 28.2.2007 – 1 BvR 2520/05, GesR 2007, 253, Bezeichnung von Arbeitsmaterialien als „Unfug“.
Vertiefend HK-AKM/Jaeger 5490; Scholz MWBO, Spickhoff, Ordnungszahl 400.
So jedenfalls nach der vom 106. Dt. Ärztetag 2003 in Köln verabschiedeten Musterweiterbildungsordnung; OVG NRW Beschl. v. 13.8.2007 – 13 A 2840/04, MedR 2007, 743.
OVG Niedersachsen Beschl. v. 12.3.2012 – 8 ME 159/11, MedR 2012, 533, Akademisches Lehrkrankenhaus nicht wie Universitätsklinik von Gesetzes wegen zugelassen.
Lissel Kap. 3 Rn. 41 ff.: Richtlinie des Rates und des Europäischen Parlaments v. 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, ABl. EU v. 30.9.2005, SL 255/22 ff., umgesetzt durch das Gesetz über die Anerkennung von Berufsqualifikationen der Heilberufe v. 6.12.2007, BGBl. I 2007, 268 ff.
BVerwG Urt. v. 11.12.2008 – 3 C 33.07, MedR 2009, 415.
EuGH C-110/01, Slg. 2003, I-6239 (Tennah-Durez); siehe aber auch EuGH Urt. v. 11.7.2002 – C-294/00, in Österreich dürfen Heilpraktiker nicht behandeln, auch wenn sie eine deutsche Erlaubnis haben; dies schließt eine Werbeverbot für entsprechende Schulen ein.
LAG Hamm Urt. v. 9.5.2006 – 19 Sa 2043/05, GesR 2007, 310, für Befristungsregelung ist Schriftform erforderlich; BAG Urt. v. 13.6.2007, MedR 2008, 301.
BAG Urt. v. 22.2.1990 – 8 AZR 584/88, NJW 1990, 2955.
Zur Frage der onkologischen Weiterbildung, LSG Baden-Württemberg Urt. v. 15.9.1993 – L 5 Ka 1494/92, MedR 1994, 163.
OVG Niedersachsen Beschl. v. 24.2.2011 – 8 L 214/10, GesR 2011, 283, zur Anerkennung zusätzlicher Weiterbildung.
Zur Frage, welcher zeitliche Aufwand für eine ganztägige Weiterbildung ausreicht, HeilBerG OVG Mecklenburg-Vorpommern Beschl. v. 19.5.2005 – HBGH 1/04, MedR 2006, 551; Bay. VGH Beschl. v. 20.11.2013 – 7 ZB 13.1677 zum Begriff der ganztägigen Weiterbildung.
VG Göttingen Urt. v. 13.4.2011 – 1 A 265/10, MedR 2012, 156, Voraussetzungen f. Weiterbildungszeugnis.
Z.B. Landeskrankenhausgesetze in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, ausführlich HK-AKM/Bender 3690 „Mitarbeiterbeteiligung“; die in den BO der Länder geregelte Beteiligungspflicht ist ohne eine gesetzliche Ermächtigung unwirksam; OVG Lüneburg Urt. v. 25.9.2003 – 8 K 3109/00, GesR 2003, 386 zu § 29 Abs. 3 Nds. BO, danach allerdings durch Änderung Nieds. HKG geregelt (50 % bei alleiniger Leistungserbringung, 20 % bei Teilerbringung, jeweils nach gesetzlichen oder vertraglichen Abzügen).