Balancieren statt ausschließen. Hildegard Wustmans
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СКАЧАТЬ 3.5 Sr. Michaela: „[…] obwohl wir jeden Tag dasselbe sagen und trotzdem kann da immer noch was Neues kommen, ja so wirklich spannend sein.“

       3.5.1 Biografischer Überblick

       3.5.2 Die Liturgie – ein Spiel vor Gott

       3.5.3 Rituale – Geschenke für die Einzelne und die Gemeinschaft

       3.5.4 Spiritualität und Religiosität

       3.5.5 Weibliche Spiritualität – der Rhythmus von Empfangen und Gebären

       3.5.6 Gottesbild: Gott – das persönliche Gegenüber

       3.5.7 Kirchenbild: Kirche ist Volk Gottes

       3.5.8 Unausgesprochenes

       3.6 Spirituelle Frauenerfahrungen – eine Frage der Balance

       4. Unerhörtes zwischen Frauen und Kirche balancieren. Die Interviews im Spiegel zweiheitlicher Konzepte

       4.1 Die unerhörten Randexistenzen der Frauen – das „hearing to speech“ bei Nelle Morton

       4.1.1 Von den anderen zur eigenen Geschichte gehört werden – eine Befreiungserfahrung der Frauen

       4.1.2 Erfahrungen des „hearing to speech“ in den Interviews

       4.2 Eine unerhörte Heterotopie – die Pastoralmacht bei Michel Foucault

       4.2.1 Heterotopien – Konfrontationen mit dem Ausgeschlossenen

       4.2.2 Pastoralmacht – ein Diskurs über Macht und Ohnmacht

       4.2.3 Elemente von Pastoralmacht und Heterotopien in den Interviews

       4.3 Unerhörte Rituale – wirkmächtige Zeichen von Gemeinschaften. Die Ritualtheorie von Victor W. Turner

       4.3.1 Die Ritualtheorie: Liminalität und Communitas

       4.3.2 Struktur und Anti-Struktur

       4.3.3 Liminalität, Communitas und die Interviews

       4.4 Die unerhörte Zweiheit der Kirche: Religions- und Pastoralgemeinschaft. Die Ekklesiologie von Sander

       4.4.1 Die Ausgangslage – die prekäre Situation der Kirche im Heute

       4.4.2 Lumen gentium und Gaudium et spes – die zweiheitliche Basis einer balancierten Ekklesiologie

       4.4.3 Religions- und Pastoralgemeinschaft und die Interviews

       4.5 Der Ort der Frauen in einer balancierten Pastoral der Kirche – eine zweiheitliche Perspektive

       5. Die Zweiheit balancierter Ekklesiologie – pastorale Heterotopien im Volk Gottes

       5.1 Die Sehnsucht nach dem religionsgemeinschaftlichen Segen und dem pastoralgemeinschaftlichen Ritual – das Problem der nicht ausgetragenen Differenz

       5.2 Sakramente – ausbalancierte Zeichen der Präsenz Gottes im Leben von Menschen

       5.3 Angefragte, gescheiterte und wegweisende Orte balancierter Pastoral

       5.3.1 Der Weltjugendtag und das Problem der Pluralität

       5.3.2 Die Befreiungstheologie und die Gefahr religionsgemeinschaftlicher Ausdünnung

       5.3.3 Die Jugendkirchen und der Charme eines neuen pastoralen Konzeptes

       5.4 Katholizität – eine unaufgebbare Balance

       Literaturverzeichnis

       Vorwort und Dank

      An unterschiedlichen Orten in Deutschland und in Brasilien bin ich immer wieder religiösen und spirituell suchenden Frauen begegnet. Sie alle schienen mir auf der Suche nach religiösen Ausdrucksformen für ihr Dasein und Erleben in der Welt. Einigen von ihnen war es nicht genug, was ihnen im Rahmen von Gemeinden und Verbänden an Möglichkeiten und Formen zur Verfügung gestellt wurde. Jene Frauen gründeten Frauenliturgiekreise, um ihrem eignen spirituellen Begehren Ausdruck zu verleihen. Manchen verhalf dies, sich bewusster in der Kirche zu verorten, andere führte es aus der Kirche hinaus. Gleichzeitig stellte ich aber auch fest, dass Frauenliturgien von einigen in den Gemeinden und Verbänden sehr skeptisch beäugt СКАЧАТЬ