Название: Balancieren statt ausschließen
Автор: Hildegard Wustmans
Издательство: Bookwire
Жанр: Документальная литература
Серия: Studien zur Theologie und Praxis der Seelsorge
isbn: 9783429060312
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3.5.2 Die Liturgie – ein Spiel vor Gott
3.5.3 Rituale – Geschenke für die Einzelne und die Gemeinschaft
3.5.4 Spiritualität und Religiosität
3.5.5 Weibliche Spiritualität – der Rhythmus von Empfangen und Gebären
3.5.6 Gottesbild: Gott – das persönliche Gegenüber
3.5.7 Kirchenbild: Kirche ist Volk Gottes
3.6 Spirituelle Frauenerfahrungen – eine Frage der Balance
4.1 Die unerhörten Randexistenzen der Frauen – das „hearing to speech“ bei Nelle Morton
4.1.1 Von den anderen zur eigenen Geschichte gehört werden – eine Befreiungserfahrung der Frauen
4.1.2 Erfahrungen des „hearing to speech“ in den Interviews
4.2 Eine unerhörte Heterotopie – die Pastoralmacht bei Michel Foucault
4.2.1 Heterotopien – Konfrontationen mit dem Ausgeschlossenen
4.2.2 Pastoralmacht – ein Diskurs über Macht und Ohnmacht
4.2.3 Elemente von Pastoralmacht und Heterotopien in den Interviews
4.3.1 Die Ritualtheorie: Liminalität und Communitas
4.3.2 Struktur und Anti-Struktur
4.3.3 Liminalität, Communitas und die Interviews
4.4.1 Die Ausgangslage – die prekäre Situation der Kirche im Heute
4.4.2 Lumen gentium und Gaudium et spes – die zweiheitliche Basis einer balancierten Ekklesiologie
4.4.3 Religions- und Pastoralgemeinschaft und die Interviews
4.5 Der Ort der Frauen in einer balancierten Pastoral der Kirche – eine zweiheitliche Perspektive
5. Die Zweiheit balancierter Ekklesiologie – pastorale Heterotopien im Volk Gottes
5.2 Sakramente – ausbalancierte Zeichen der Präsenz Gottes im Leben von Menschen
5.3 Angefragte, gescheiterte und wegweisende Orte balancierter Pastoral
5.3.1 Der Weltjugendtag und das Problem der Pluralität
5.3.2 Die Befreiungstheologie und die Gefahr religionsgemeinschaftlicher Ausdünnung
5.3.3 Die Jugendkirchen und der Charme eines neuen pastoralen Konzeptes
5.4 Katholizität – eine unaufgebbare Balance
Vorwort und Dank
An unterschiedlichen Orten in Deutschland und in Brasilien bin ich immer wieder religiösen und spirituell suchenden Frauen begegnet. Sie alle schienen mir auf der Suche nach religiösen Ausdrucksformen für ihr Dasein und Erleben in der Welt. Einigen von ihnen war es nicht genug, was ihnen im Rahmen von Gemeinden und Verbänden an Möglichkeiten und Formen zur Verfügung gestellt wurde. Jene Frauen gründeten Frauenliturgiekreise, um ihrem eignen spirituellen Begehren Ausdruck zu verleihen. Manchen verhalf dies, sich bewusster in der Kirche zu verorten, andere führte es aus der Kirche hinaus. Gleichzeitig stellte ich aber auch fest, dass Frauenliturgien von einigen in den Gemeinden und Verbänden sehr skeptisch beäugt СКАЧАТЬ