I will pay for you – Eigentum eines Stars | Erotischer Roman. Joleen Johnson
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Название: I will pay for you – Eigentum eines Stars | Erotischer Roman

Автор: Joleen Johnson

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783966417051

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СКАЧАТЬ also mit dem Sänger an und gleichzeitig begannen wir einen großen Schluck von dem Getränk zu nehmen. Die kühle Flüssigkeit prickelte leicht auf meiner Zunge und für einen kurzen Moment schien es meinen Körper zu kühlen, bis plötzlich die volle Hitze wieder zurückkam. Was machte er nur mit mir?

      Adrian stellte sein Glas wieder auf den Tisch, was ich ihm gleichtat. Mit seiner rechten Hand stützte er sich nun an der Couch ab, während seine linke auf meinem Oberschenkel ruhte.

      »Ich habe echt selten eine solch schöne Frau wie dich gesehen«, hauchte er und begann mit seiner Hand über meinen Rock zu streichen. »Und eines kannst du mir glauben, ich treffe täglich ziemlich viele Frauen.«

      Daran zweifelte ich nicht. Ich hatte einmal einen Bericht im Fernsehen gesehen, wo er vor dem Hotel von mehreren Fans belagert wurde. Da schien mir selbst »viele Frauen« noch deutlich untertrieben.

      »Es war gut, dass du heute Vormittag so hereingeplatzt bist. Deine Anwesenheit scheint meinen Aufenthalt in München doch um einiges aufregender zu machen.«

      »Wie lange bist du denn in München?«, fragte ich und versuchte das Knistern, welches im Raum herrschte, zu verdrängen. Alleine wie er mit mir sprach, brachte mich um den Verstand.

      Die Art, wie er mich ansah, vermittelte mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Kein Wunder, dass so viele Frauen ihn anhimmelten.

      »Eine Woche. Ich habe ziemlich viele Promotion-Termine und ein Konzert«, erklärte er mit einer Stimme, die so viel anders klang als die, mit der er sonst die ganze Zeit sprach. Von Small Talk schien der Sänger kaum etwas zu halten.

      »Aber lass uns nicht von der Arbeit reden.« Und da war sie wieder. Diese sexy hauchende Stimme.

      »Worüber willst du dann reden?«, fragte ich und wunderte mich über meinen Mut.

      Er lachte leise, während seine Hand von meinem Oberschenkel hinauf wanderte. Langsam strich er über den Bund des Rockes, kletterte mit seiner Hand schnurstracks über meinen Bauch, wo seine Finger fast wie ein kleiner Windhauch meine Brüste streiften.

      Sofort fühlte ich wieder das entfachte Feuerwerk in meinem Unterleib und musste schlucken, als ich spürte, wie meine Brustwarzen sich unter der kaum spürbaren Berührung aufstellten.

      Mein Gehirn sagte mir, ich sollte gehen und aufhören mit dem, was auch immer wir da taten. Doch ich konnte nicht. Er hatte mich so in seinen Bann gezogen, dass die kleinen Männchen in meinem Gehirn noch so hysterisch mit den Alarmglocken läuten konnten.

      Seine Hand ruhte nun an meiner Wange, die er sanft streichelte, ehe er sie wieder den gleichen Weg hinunter zu meinem Oberschenkel gleiten ließ.

      Mein Blick war seiner Hand die ganze Zeit gefolgt, doch als ich jetzt wieder in sein Gesicht sah, merkte ich, wie er mit glasigem Blick auf seiner Unterlippe kaute.

      »Mir würde da so viel Besseres einfallen, als reden«, hauchte er und leckte sich über seine Lippen. »Aber erzähl mir doch kurz etwas von dir. Ich werde dir über mich ja nicht mehr viel erzählen müssen.«

      Wieder dieses Grinsen seinerseits. Was nahm er denn an, was ich über ihn wusste? Und was zum Teufel wollte er über mich wissen? Mein Leben war so interessant wie die Eilmeldung, dass in China ein Sack Reis umgefallen war.

      »Na ja. Meinen Namen kennst du ja bereits.«

      »Das tue ich, ja«, unterbrach er mich und streichelte wieder sanft über meinen Oberschenkel.

      Während er mich ansah, wanderten seine Finger näher zu dem Spalt zwischen meinen Schenkeln. Es fiel mir immer schwerer, mich zu konzentrieren.

      »Rede weiter«, sagte er schon fast bestimmend und drückte meine Beine leicht auseinander, um die Innenseiten zu streicheln. Es fühlte sich so angenehm an und war gleichzeitig auch solch eine Qual.

      »Ich bin fünfundzwanzig und arbeite hier im Hotel als Zimmermädchen und …« Ich stoppte, als ich spürte, dass er sich meiner Körpermitte näherte. Meine Knospe pulsierte voller Vorfreude, doch Adrian legte seine Hand wieder unschuldig auf meinen Oberschenkel.

      »Und?«, hakte er nach. Seine Hand wanderte nun wieder meinen Körper hinauf und ruhte an meiner Taille. Wieso ließ ich dies alles geschehen? Ich schaffte es einfach nicht, ihn von seinen Berührungen abzuhalten …

      »Am Wochenende tanze ich in einer Bar.«

      »Du bist Tänzerin?«

      Ich nickte, zu mehr war ich unter seinem Blick nicht fähig. Seine braunen Augen schienen mein Innerstes durchleuchten zu wollen.

      »Wieso tanzt du?«, fragte er neugierig und nahm nun seine zweite Hand, um eine meiner Haarsträhnen um seine Finger zu wickeln.

      »Weil ich schon als kleines Kind Tanzstunden hatte. Meine Mutter war Tanzlehrerin an einer Musical-Schule. Ich habe sie deswegen immer bewundert.«

      »Verstehe. Und wieso gerade in einer Bar?« Seine Hand ließ meine Haarsträhne los und griff zu meiner Wange, um sie sanft zu streicheln, während seine zweite Hand noch immer auf meinem Oberschenkel ruhte. Sein Oberkörper war mir nun mehr zugewandt als zuvor und ich spürte, dass auch ich mich ihm immer mehr zudrehte. Unsere Körper zogen sich gegenseitig an wie Magnete.

      »Ich bekam keinen anderen Job, da ich das Tanzen zuvor immer nur als Hobby betrieben hatte. Deswegen arbeite ich auch hier im Hotel. Das Geld, was ich in der Bar verdiene, würde hinten und vorne nicht reichen. Aber ich will es auf keinen Fall aufgeben.«

      »Verstehe. Es ist gut, wenn man das tut, was man will«, sagte er und leckte sich über seine Lippen.

      »Weißt du, was ich gerne mache? Meinen Willen durchsetzen. Ich bin ein Mensch, der sich nimmt, was er will und der bekommt, was er will. Ich kämpfe um alles, wenn es sich lohnt«, erzählte er und sein Blick fesselte mich, während er weiter über meine Wange streichelte.

      Langsam bahnte er sich mit seinen Fingern einen Weg zu meinen Lippen. Sein Daumen glitt sanft über meine Unterlippe, was mich keuchen ließ.

      »Und seit heute Vormittag will ich dich. Ich will dich spüren.«

      Mit einem Mal setzte mein Gehirn aus. Die Männchen in meinem Kopf läuteten nicht mehr nur die Alarmglocken, nein, sie schlugen damit quasi gegen mein Gehirn, damit ich endlich aufstand und ging. Aber ich wollte nicht. Mein ganzer Körper war ihm verfallen - seinen Berührungen erlegen. Noch nie hatte jemand so etwas in mir ausgelöst. Ich fühlte mich wie ein Vulkan, der endlich ausbrechen wollte. Noch ehe ich etwas auf seine Worte erwidern konnte, spürte ich seine weichen Lippen auf meinen.

      Sofort schoss ein Gefühl der Erregung durch meine Glieder und ich merkte, wie mein Atem sowie mein Herzschlag sich beschleunigten. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und tat nichts weiter, als mich meinem Gegenüber hinzugeben.

      Auch wenn ich nicht verstand, was ich gerade hier machte und wenn ich auch noch weniger realisierte, wieso ein Mensch wie ER das mit jemandem wie MIR tat, wollte ich doch nicht weiter darüber nachdenken.

      Ich spürte, wie sich seine Zunge zwischen meinen Lippen durchschob und dann nach meiner suchte, um sie sanft anzustupsen. Dies war ausschlaggebend, um endgültig die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren. Ich wollte nur noch spüren. Ihn spüren.

      Mit meinem gesamten Gewicht СКАЧАТЬ