I will pay for you – Eigentum eines Stars | Erotischer Roman. Joleen Johnson
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Название: I will pay for you – Eigentum eines Stars | Erotischer Roman

Автор: Joleen Johnson

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783966417051

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СКАЧАТЬ im Gegenteil, es stachelte mich nur noch mehr an. Ich versuchte mich mit dem Oberkörper flacher hinzulegen, sodass ich ihm mein Hinterteil noch etwas mehr entgegenstrecken konnte. Ich wollte mehr.

      Er schien zu verstehen, denn er zog sich wieder aus mir heraus, nur um im nächsten Moment wieder in mich zu stoßen, mit solch einer Wucht, dass mir von dem berauschenden Gefühl fast schwindelig wurde. Ich konnte nicht mehr klar denken und fühlte einfach nur noch die rhythmischen Bewegungen von Adrian. Spürte, wie er immer wieder in mich stieß und ich mich vor Lust immer mehr ins Laken krallte.

      Irgendwann, zwischen all dem Keuchen und Stöhnen, hörte ich, wie der Stoff unter meinen Fingern riss, doch es war mir egal. Nichts war mir im Moment wichtiger als dieses Gefühl, welches mich immer näher zu meinem Orgasmus rollen ließ. Ich hörte, wie ich Adrians Namen stöhnte, fast schrie, doch es klang so weit weg, dass ich es kaum realisierte.

      Erst als ich auch meinen Namen laut aus seinem Mund hörte und er dabei so fest in mich stieß, dass mein ganzer Unterleib zusammenzuckte, überkam mich mein Orgasmus wie ein Tornado, der über eine Stadt fegte und alles mit sich nahm, was ihm im Weg stand.

      Ich zitterte, wusste für einen Moment nicht, wer ich eigentlich war, denn dieses Gefühl war so atemberaubend gut, dass ich einfach nur schrie und mich dem Moment hingab.

      Als die Welle langsam aber sicher abebbte und mein Gehirn wieder etwas klarer wurde, realisierte ich erst, dass auch Adrian gekommen war, denn ich spürte, wie sein Penis in mir pochte.

      Seine Finger schienen sich so tief in mich gebohrt zu haben, dass ich nun, wo ich wieder Herr meiner Sinne war, einen leicht stechenden Schmerz verspürte. Aber es machte mir nichts, denn das Keuchen, welches aus seiner Lunge trat und mir zeigte, dass er genauso erledigt war wie ich, entschuldigte alles.

      Früher als es mir lieb war, zog er sich aus mir heraus, woraufhin ich mich umdrehte, um ihn anzusehen. Sein Kopf war von der Anstrengung gerötet und sein Brustkorb hob und senkte sich mit solch einem Tempo, dass man glauben konnte, er wäre eben einen Marathon gerannt.

      Ich beobachtete ihn dabei, wie er das Kondom von seinem nun erschlafften Penis zog, es zusammenknotete und achtlos auf den Boden warf.

      Sein Blick war direkt in meine Augen gerichtet, doch er benötigte einige Sekunden, ehe er es realisierte und mich anlächelte.

      »Das war echt… Wow«, keuchte er noch immer atemlos, was nun auch mich zum Grinsen brachte.

      »Da gebe ich dir Recht.«

      Es herrschte für kurze Zeit eine Stille, in der wir einfach nur da lagen, bis Adrian als erster seine Sprache wiederfand und meine Aufmerksamkeit auf sich zog.

      »Wenn du willst, kannst du gerne hier übernachten. So spät in der Nacht lasse ich bestimmt keine so hübsche Frau wie dich alleine durch die Straßen gehen.«

      Also doch ein Gentleman. Ich hatte ja mit allem gerechnet, auch damit, dass er mich ohne Kommentar aus seiner Suite schmiss, aber dass er mich hier übernachten ließ, war sicher das Letzte, was ich erwartet hatte.

      »Danke«, hauchte ich und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, woraufhin er mir eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Er wirkte glücklich, denn sein Lächeln reichte fast bis zu seinen Ohren und ich fragte mich, ob es an dem lag, was eben geschehen war.

      Ich konnte jedenfalls sagen, dass ich gerade wohl die glücklichste und vor allem befriedigteste Frau auf der Welt war.

      Dieses Gefühl ließ mich auch eine solch starke Müdigkeit spüren, die durch sämtliche meiner Glieder kroch und meine Gedanken in Beschlag nahm. Ich sah, dass Adrians Lippen sich bewegten, aber ich konnte kaum verstehen, was er sagte, denn meine immer schwerer werdenden Augenlider beanspruchten das letzte bisschen Energie, welches durch meinen Körper floss. Doch irgendwann gab ich den Kampf auf und schloss meine Augen. Das Letzte, was ich noch spürte, bevor ich ins Land der Träume segelte, war, wie ich zugedeckt wurde und einen Kuss auf die Stirn bekam.

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