Die heiße Braut | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Die heiße Braut | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966418089

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СКАЧАТЬ konzentrierte sich völlig auf das Geschehen zwischen ihren schlanken Beinen. Sie schien zu brennen, ihre Klit war heiß und geschwollen und ihre Nippel rieben sich bei jeder Bewegung an dem Stoff, weil Julian sie immer heftiger vögelte. Alles erregte sie – seine Schläge, sein Lecken vorhin und jetzt dieser wahnsinnige Fick. Sein Schwanz massierte sie von innen, und Laura hatte das Gefühl, als würden Stromstöße durch ihren Körper gesandt, so wahnsinnig geil war das Vögeln.

      Sie wusste nicht, wie weit Julian war, weil sie nichts sehen konnte. Sein Schnauben und Keuchen waren ebenfalls gedämpft. Sie liebte es, wenn seine Eier an sie klatschten, es klang so herrlich obszön und geil. Manchmal dachte sie, dass dieses Geräusch auf Band aufgenommen werden sollte und den Leuten vorgespielt. Sie war sich sicher, dass absolut jeder es erkennen würde … Wieder schlug Julians flache Hand auf ihren Hintern, sie schrie auf und spürte dem Brennen ihrer Haut nach. War es überhaupt möglich, sie noch geiler zu machen?

      Sie fühlte, dass sie nahe dem Gipfel war, von dem sie mit einem Schrei – wenn auch unter dem Tüll ihres Brautkleides gedämpft – springen und fliegen würde. Krampfhaft krallte sie sich um die Kante der Kommode. Das Möbel wackelte bei jedem Stoß, den Julian ihr verpasste, und das leise Rumpeln der Möbelfüße auf dem Boden begleitete diesen Fick.

      Julian keuchte und knurrte abwechselnd. Seine Finger hinterließen Spuren auf der zarten Haut seiner Verlobten, doch er wusste, dass sie die Schläge mit seiner flachen Hand auf ihrem geilen Arsch liebte. Wieder verpasste er ihr einen Klaps, sie zuckte zusammen und schien zu stöhnen. Julian starrte auf seinen harten, heißen Schwanz, der wie ein Kolben in die enge Muschi von Laura glitt und wieder hinaus. Er wusste nicht, wie lange er noch durchhalten würde, er hatte jegliche Kontrolle über seine Lust verloren und strebte nur noch einem Ziel entgegen: in Laura zu explodieren. Mühsam versuchte er, sich zu zügeln. Er wollte, dass Laura mit ihm kam, doch er konnte für nichts mehr garantieren. Der Anblick ihres von Tüll und Stoff umsäumten apfelförmigen Hinterns, in den sein Kolben fuhr, war allmählich zu viel für ihn. Stöhnend krallte er seine langen Finger in ihre Hüfte und setzte sozusagen zum Endspurt an: Er fickte sie so heftig, wie er nur konnte.

      Laura spürte den Wechsel. Julian rammelte sie nur dann so schnell, wenn er kurz davor war zu explodieren. Sie stemmte sich von der Kommode ab, die leicht nach hinten gegen die Wand kippte, um ihrem Liebsten Widerstand zu bieten. Stöhnend lief sie ihrem Orgasmus entgegen, erklomm den Berg ihrer Lust und war auf dem Gipfel endlich angekommen – nur, um sich mit einem lauten Schrei und Anspannung aller Muskeln hinunter zu stürzen und den gewaltigsten Höhepunkt zu erleben, den sie seit Langem hatte.

      Julian fühlte, wie die Muskeln ihrer Möse kontrahierten und dabei seinen Penis massierten. Er hielt sich nicht mehr zurück, sondern vögelte sie mit den letzten Stößen, zu denen er noch fähig war. Dann verströmte er sich mit einem tiefen Stöhnen in ihrer herrlichen Muschi, hielt sich an ihrem Becken fest, das sie genüsslich kreisen ließ und verabschiedete sich von seinem Verstand.

      Schwer atmend ließ er von ihr ab und glitt aus ihr. Sie richtete sich mühsam auf und hielt sich dabei an der Kommode fest. Julian reichte ihr ein Taschentuch, damit das Brautkleid keine Flecken abbekam. Er half ihr dabei, sich zu säubern, dann ließ er den Tüll wieder über ihren hübschen Hintern fallen. Sie drehte sich zu ihm um.

      Ihre Wangen waren rosa gefärbt, ihre Augen leuchteten. Sie war schöner denn je, mit diesem Lächeln auf ihren Lippen. Liebevoll nahm er sie in seine Arme und küsste sie zärtlich.

      Sie seufzte.

      »Nun haben wir dieses Brautkleid tatsächlich schon eingeweiht«, scherzte sie und erwiderte seine Küsse.

      »Mmmhmm, und du bist so wunderschön darin«, murmelte er in ihr Ohr. »Ich bin tatsächlich versucht, dich kurz vor der Trauung noch einmal ranzunehmen …«

      Sie versetzte ihm einen spielerischen Klaps.

      »Wenn du das tust, werde ich dich bestrafen müssen!«

      »So? Wie denn?«

      »Indem ich den ganzen Tag über kein Höschen darunter tragen werde!«

      Sie freute sich schon darauf, denn sie war sich sicher, dass Julian dadurch die ganze Zeit unruhig sein würde.

      »Du kleines Luder!« Er biss sie sanft in ihren Hals. Sie wusste, wie sie ihn heißmachen konnte!

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