Die heiße Braut | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Die heiße Braut | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966418089

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СКАЧАТЬ diesem Kleid nächste Woche in der Kirche aufkreuzt!« Seine Hände fassen nach ihrer Hüfte und er presste seine Lippen auf ihre nackte Schulter.

      »So?«, Sie hob eine Augenbraue und schmiegte ihren Hintern an seine Beule, wo sie sich sanft rieb.

      »Warum denn nicht, hm?«

      Sein Mund hinterließ eine heiße Spur auf ihrer Haut.

      »Weil die Männer, die dort anwesend sind - meine Freunde, mein Bruder, sogar die älteren Herrschaften – dich garantiert vögeln wollen, wenn sie dich sehen.« Er küsste sie, legte seine Lippen auf genau die empfindsame Stelle hinter dem Ohr, bei der sie sofort unglaublich geil wurde, sobald er sie berührte. Sie rieb sich stärker an ihm, spürte ihr Höschen nass werden und sehnte sich urplötzlich danach, von Julian heftig genommen zu werden.

      »Aber sie wissen doch, dass ich nur dir gehöre«, flüsterte sie.

      »Oh ja, das wissen sie. Aber ihre Schwänze nicht.« Sein Ton wurde heiser. Er legte seinen Arm um sie und ließ seine Hand in den tiefen Ausschnitt gleiten.

      »Weiß es denn dein Schwanz?« Sie wackelte verführerisch mit ihrem Hintern.

      »Ich denke, wir sollten ihn daran erinnern …«

      Julian ließ sie los, nur um sie mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen, sodass sie sich an einer Kommode festhalten konnte. Dann bückte er sich, nahm die Schleppe und den Saum des Rockteiles samt dem Tüll und hob alles hoch, stand auf und stülpte den ganzen Stoff über Lauras Oberkörper.

      Seine Hände schoben sich in den Bund ihres Höschens und umfassten ihre Scham.

      ***

      Laura keuchte auf. Julian hatte diese Art, sie wahnsinnig zu machen. Er war ohne Hemmungen, stellte die unglaublichsten Dinge mit ihr an, probierte ständig neue Stellungen aus und schenkte ihr welterschütternde Orgasmen. Sie zitterte fast vor Gier, wollte ihn endlich in sich spüren, doch sie konnte weder sehen noch genau hören, was er tat oder sagte, weil der Tüll sie von der Außenwelt abschottete. Sie fühlte sich wie in einem Kokon.

      Seine Finger strichen von vorne über ihr Fleisch und fanden ihren Lustknopf. Die Fingerspitzen streichelten ihn, beschrieben Kreise auf ihm und brachten sie zum Stöhnen. Julian wusste genau, was ihr gefiel, und dann nutzte er charmant ihre Schwäche aus. Wieder strich er über ihre Klit, dann schlüpften sie in Lauras heiße nasse Grotte und verteilten die Feuchtigkeit.

      Ihre Knie knickten ein vor Geilheit. Sie krampfte ihre Finger um die Kommode und schob sich Julian gierig entgegen. Er sollte sie endlich nehmen, ihr den Verstand rausvögeln und ihre Lust stillen.

      ***

      Julian ließ sich Zeit. Natürlich hätte er am liebsten seine Latte ausgepackt und in dieser herrlichen süßen Muschi versenkt. Andererseits machte es ihm Spaß, seine Verlobte zum Wimmern und Flehen zu bringen, also machte er weiter. Geschickt schlüpfte er mit einem Finger in ihre Spalte und genoss ihre Geräusche, die unter der Menge Tüll nur sehr gedämpft zu hören waren.

      Julian nahm seine Hände von ihr, worauf Laura laut jammerte. Doch er ging in die Hocke und zog ihr den Slip aus. Bereitwillig stieg sie aus dem Höschen, dann wackelte sie wieder auffordernd mit ihrem süßen Hintern. Doch ihr Verlobter blieb in der Hocke. Er näherte seinen Mund ihrer duftenden Möse und streckte die Zunge raus. Die Feuchtigkeit, die zwischen ihren Schamlippen glitzerte, törnte ihn wahnsinnig an, genauso wie der Liebesduft, der ihm in die Nase stieg. Seine Zunge berührte ihre Klit, strich breit darüber und ließ ihr dann schnelle Zungenschläge angedeihen.

      Laura klang, als würde sie ersticken, doch Julian wusste, dass sie sich in diesem Fall längst erhoben hätte. Daher verbuchte er die Laute, die sie unter dem Tüll von sich gab, unter dem Thema ›Geilheit‹.

      ***

      Laura spürte, wie Julian sie leckte und mit schnellen Zungenschlägen ihre Klit bearbeitete. Sie wimmerte und stöhnte, weil sie glaubte, es nicht mehr länger aushalten zu können, was er mit ihr tat. Energisch schob sie ihm ihre Spalte ins Gesicht, bis er seine Zunge in sie hinein steckte und genüsslich von ihr trank. Sie glaubte zu vergehen. Ein warmes Gefühl breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, sie stand vornübergebeugt da, von ihrer Lust wie paralysiert unter all dem Tüll. Ihre Beine zitterten, und wohlige Schauder durchliefen ihren Körper, sobald Julian seine Zunge tiefer in sie schob. Sie beschwerte sich, weil er sie immer noch nicht vögelte, aber ihr Verlobter konnte sie nicht verstehen. Er legte seine Lippen auf ihre Spalte und saugte an ihr. Sie schrie auf vor Entzücken – ein Laut, der immerhin so eindeutig an Julians Ohren drang, dass er grinsen musste.

      ***

      Er saugte und leckte an ihr, bis ihre Spalte geschwollen war und für ihn glitzerte. Dann erhob er sich und löste den Gürtel seiner Hose, öffnete den Reißverschluss und den Knopf und streifte sie ab, ebenso seine Unterhose. Nun stand er untenrum nackt da, und sein harter gieriger Schwanz streifte über Lauras Hintern. Erwartungsvoll wackelte sie wieder damit. Julian griff erneut nach ihrer Muschi, fuhr ein paar Mal mit dem Finger hindurch und hielt dann inne.

      Ihr Hintern war so süß und köstlich, der Tüll umrahmte ihn äußerst vorteilhaft. Wie eine kostbare Praline, die auf Samt gebettet dargereicht wurde, so lagen Lauras reizvolle Rundungen vor Julian. Und sie lockten seinen Schwanz.

      Julian versetzte seiner Zukünftigen einen Klaps. Sofort wurde die zarte Haut an ihrem Hintern rot, und Laura japste überrascht nach Luft. Seltsamerweise erregte der süße Schmerz sie zusätzlich, vor allem, weil ihr Liebster danach mit seiner Hand zart darüber streichelte. Es intensivierte das leichte Brennen auf ihrem Po.

      Sie wollte mehr. Deshalb drängte sie sich an Julian.

      Er verpasste ihr einen weiteren Klaps, diesmal auf die andere Rundung. Seine Hand strich sanft darüber, danach gab er ihr weitere Schläge, weil Laura wimmerte und durch den Tüll zu verstehen gab, dass sie mehr brauchte.

      Sie kannte dieses Spiel, Julian hatte es schon einmal mit ihr gespielt – ihr ordentliche Klapse auf den Hintern gegeben und abwechselnd gestreichelt. Es war köstlich gewesen und hatte ihre Lust, ihre Gier nach ihm nur gesteigert. Ihre Haut war bereits rot, doch um nichts in der Welt würde sie diese Erfahrung missen wollen.

      Julian setzte seine Eichel an ihre triefende Spalte und steckte die Spitze hinein, als ob er nur ›Hallo‹ sagen wollte. Dann gab er Laura weitere Klapse. Sie stöhnte durch den Tüll, hielt sich krampfhaft an der Kommode fest, die bereits bedenklich wackelte, und schob sich auf seine Latte. Julian liebte diesen Anblick, wenn ihre Schamlippen seinen Schwanz verschlangen, sich auf ihn spießten und ihn mit ihrer Hitze und Enge umhüllten. Er hielt ihre Hüften fest und bewegte sich. Warf den Kopf zurück und knurrte vor Lust.

      »Du bist so geil«, stammelte er zwischendurch, »das möchte ich am liebsten ständig mit dir machen …« Eine gedämpfte Antwort drang durch den Tüll, ansonsten bewegte Laura sich ihm entgegen, schob sich gierig vor Lust auf seinen Schwanz, der sie nun immer schneller vögelte. Sie umkrampfte diese köstliche Latte, die ihr bald die herrlichste Erlösung schenken würde. Julian würde sie bis in den Himmel ficken, das wusste sie, und deshalb bot sie ihm lüstern lächelnd Widerstand.

      Wie erwartet, konnte Julian sich nicht zurückhalten. Er fickte immer schneller in seine Zukünftige, keuchte und knurrte, hörte gedämpfte Schrei durch den Tüll hindurch und gab sich völlig diesem geilen Gefühl hin. Er spürte weit hinten, wie sein Orgasmus sich aufbaute, wie er anschwoll wie ein Ballon, der demnächst platzen würde und seinen wertvollen Inhalt preisgeben. Seine Hoden klatschten bei СКАЧАТЬ