Название: Die heiße Braut | Erotische Geschichten
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966418089
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Chris legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und fickte in ihren Mund. Knurrend bewegte er seine Hüften. Diese Frau – seine Frau! – war einfach unglaublich.
»Baby, das tut so gut«, stöhnte er leise. Gaby leckte seinen Schaft von oben bis unten ab, spürte das leise Vibrieren dieses herrlichen Schwanzes und konnte es kaum mehr erwarten, bis er sie ausfüllte. Trotzdem wollte sie ihn zuerst schmecken und bis zum Wahnsinn treiben. Sie zog die Hose ein wenig weiter runter und nahm die prallen Eier in ihren Mund, saugte und lutschte an ihnen, bis Chris sich zurückzog. Schwer atmend stand er mit erhobener Latte vor ihr und sah auf sie hinunter.
»Du bist dran«, grinste er lüstern. Gaby erhob sich, ihre Hand streichelte seinen Schwanz, weil sie es nicht lassen konnte.
Chris zog sie in seine Arme und flüsterte in ihr Ohr: »Ich will einen Ehequickie haben. Darauf habe ich ja schließlich von nun an das Recht, nicht wahr?«
Seine Worte ließen ihre Möse prickeln. Sie war schon feucht, doch nun begann ihre Muschi zu triefen, so geil wurde sie. Betont gleichgültig zuckte sie die Schultern und meinte: »Tu, was du nicht lassen kannst«, quietschte jedoch lachend auf, als er in ihre Bluse griff und ihre Brüste aus den Körbchen des BHs holte. Seine Lippen schlossen sich um ihre harten Nippel, sie saugten fest daran, während eine Hand sie festhielt und die andere ihre zweite Brustwarze zwirbelte. Gaby presste ihren Unterleib an Chris’ Ständer. Er bewegte sanft seine Hüften und rieb sich an ihrem Kostüm, bis ihr einfiel, dass er versehentlich dort Flecken hinterlassen könnte.
»Dann eben so«, knurrte ihr Mann lüstern. Er schob den Rock über ihre Hüften. Dabei entdeckte er, dass sie Strümpfe mit Strapsen trug – und sonst nichts. Begeistert schnappte er nach Luft.
»Eigentlich sollte das eine Überraschung für diese Nacht sein«, schnurrte Gaby. »Nun hast du es verdorben.« Sie schob gespielt schmollend ihre Unterlippe vor.
»Süße, glaub mir … heute Nacht werde ich mich genauso darüber freuen wie jetzt!«, versprach er und ging in die Hocke. Er bedeutete ihr, ihr Bein über seine Schulter zu legen. Seine Hände hielten ihren nackten Po fest, und Gaby konnte sich gerade noch rechtzeitig an der Banklehne festhalten, als Chris seine Zunge durch ihre Spalte strich. Ihre Knie wurden weich vor Lust und knickten weg.
***
Die Gäste der Trauzeremonie unterhielten sich angeregt, ein Fenster wurde geöffnet und ein erfrischender Luftzug strich durch den Raum. Theresa, die Mutter des Bräutigams, sah wiederholt auf die Uhr.
»Wo bleiben die bloß? Wäre ich doch nur mitgegangen!«, murmelte sie beunruhigt. Ihr Mann versuchte, sie zu beruhigen.
»Bestimmt kommen sie gleich wieder.«
»Ich sage dir, Wilhelm, diese Gaby wird sicher nicht mit der Situation fertig! Glaubst du, sie würde unseren Sohn ins Krankenhaus bringen, wenn es ihm schlecht geht? Sieh sie dir doch nur an! So unbedarft und naiv!«
»Beruhige dich, Theresa.«
***
Die unbedarfte und naive Braut jedoch wurde auf ihre Weise mit der Situation fertig. Sie ließ ihr Becken auf der Zunge ihres Mannes kreisen und stöhnte vor Wonne.
»Versprichst du mir, dass du das heute Nacht auch mit mir machst?«
»Immer, mein Herz«, murmelte Chris in ihre Muschi.
»Und an allen anderen Tagen auch?«
»Nein …«, seine Zungenspitze umkreiste gekonnt ihre geschwollene Kirsche und neckte sie mit einigen schnellen Zungenschlägen.
»Nein?« Ihre Stimme klang schrill entsetzt, und hätte sie gekonnt, hätte sie ihren frisch gebackenen Ehemann von sich geschubst und ihn ordentlich zur Rede gestellt. Doch momentan war sie ihm hilflos ausgeliefert. Seine Hände streichelten die zarte Haut ihres Hinterns, seine Zunge vollführte eine köstliche Akrobatik an ihrer Muschi. Wie also sollte sie sich wehren?
»… nein, nicht nur an allen anderen Tagen, sondern auch in allen anderen Nächten, meine Süße!« Er spürte, wie sich ihre Muskeln erleichtert entspannten und grinste.
»Lachst du mich etwa aus, hm?« Sie hatte es an ihrer Muschi gespürt, als er seine Lippen verzogen hatte. Spielerisch gab sie ihm einen Klaps.
»Mitnichten!« Er gab sich entrüstet. Zur Strafe presste er seine Lippen auf ihre Spalte und saugte an ihr, bis Gaby entzückte Laute von sich gab. Sein Schwanz war so hart und heiß, er sehnte sich danach, in diese nasse Grotte zu tauchen, denn nur dort fühlte er sich am wohlsten. Und natürlich in Gabys Mund. Doch dort war er schon gewesen, also entschied Chris sich, seiner Frau mal zu zeigen, was es hieß, dem Manne gehorsam zu sein. Er erhob sich und hob eine Augenbraue, als er in Gabys lüstern funkelnde Augen sah.
»Meine Liebe, ich fürchte, ich muss dir noch beibringen, deinem Manne gehorsam zu sein!«
Ihre Lippen formten ein überraschtes O.
»Ich muss dir gehorsam sein?« Sie schnaubte.
»Aber ja.« Lächelnd drehte er sie um, sodass sie ihm den Rücken zuwandte. Seine Augen glitten wohlgefällig über ihre Rückansicht. Obenrum trug sie züchtig ihre Bluse, jedoch untenrum reckte sich ihm ihr knackiger Hintern entgegen und sah zum Anbeißen aus.
»Hättest du mir das nicht sagen können, bevor wir geheiratet haben?«, schmollte sie.
Chris drückte ihren Oberkörper nach vorne, sie kam der Bewegung nach und stützte sich mit den Händen auf der Sitzfläche der Bank ab. Sie zitterte erwartungsvoll.
»Nun, wenn ich dir das gesagt hätte …«, er strich mit einem Finger durch ihre nasse Spalte und lächelte begeistert, als sie leise aufschrie und ihre Knie einknickten, … »hättest du mich dann noch geheiratet, hm?«
Er griff nach ihren Hüften und brachte seinen Schwanz in Position. Lächelnd wartete er auf ihre Antwort.
»Ich weiß nicht …«, stöhnte sie. Sie erwartete, dass er jeden Moment zustoßen würde. Sie war gierig danach, wollte endlich ausgefüllt werden.
»Du weißt nicht?« Knurrend tauchte er seine Spitze in sie und verharrte.
»Nein … bitte, fick mich endlich!«, flehte sie ihn an. Amüsiert hob er eine Braue.
»Ich weiß nicht, ob ich das kann«, knurrte er. Sein Lächeln konnte sie nicht sehen, aber in seiner Stimme hören.
»Bitte!«, wimmerte sie und kam ihm mit ihren Hüften entgegen, sodass er prompt tiefer in ihr steckte als von ihm beabsichtigt. Sofort zog er sich ein wenig zurück. Sein Arm schlang sich um ihr Bein und seine Finger tasteten nach ihrer Klit.
»Ich weiß doch gar nicht, ob du mich ansonsten geheiratet hättest«, behauptete er und strich über ihre Kirsche. Gaby schrie leise auf. Chris wusste genau, dass sie nun verwirrt war, weil sie sich kaum noch konzentrieren konnte. Sollte sie sich seinem Schwanz entgegenbewegen oder seinen Fingern, die СКАЧАТЬ