Die Sex-Schlange. Max Nortic
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Название: Die Sex-Schlange

Автор: Max Nortic

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Intim-Reihe

isbn: 9788711717479

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СКАЧАТЬ hören lediglich schweigend zu und machen sich Notizen.“

      „Hongkong ist ein phantastischer Ort“, grübelte Lorraine. „Wußtest du, daß man dort alles auf der Welt kaufen kann? Jedes Spektakel, jede Art von Sex, alles was man sich nur vorstellen kann; Drogen, ... ja sogar fünfzehnjährige Chinesenmädchen sind zu haben. Jungfrauen, nicht mehr und nicht weniger. Es gibt nichts Schöneres als so ein heranwachsendes Chinesenmädchen; lange, leuchtend schwarze Haare, Mandelaugen, Brüstchen, die gerade zu knospen beginnen, Schenkel von purer Seide. Und dieses scheue, unschuldige Lächeln ...“

      Phillip starrte sie neugierig an.

      „Das klingt, als ob du eine Weile dort gewesen wärst.“

      „Ich habe mal in Hongkong gelebt“, sagte sie und setzte sich auf. Die geschmeidigen Kurven ihres Körpers leuchteten im Lampenschein. Ihre Stimme klang bedauernd, als sie seinen Schaft in der Hand hielt. „Ich muß dich in einigen Minuten verlassen, Darling. Einige unaufschiebbare Erledigungen. Würdest du mich gern morgen wieder treffen?“

      „Sehr gern“, sagte er rasch. Seine Erektion begann wieder zu pochen in ihrer sanften Hand. „Wenn wir noch einige Minuten haben ...“

      „Wir könnten zusammen unter die Dusche“, hauchte sie.

      Er folgte ihr in’s Badezimmer und betrachtete lüstern das Hüpfen ihrer üppigen Pobacken, immer noch von seinem unerhörten Glück berauscht. Sie hätte jeden Mann haben können, aber sie hatte ihn erwählt – einen langweiligen Psychologen von vierundvierzig Jahren, der sich mit Überschallproblemen herumschlug.

      Unter dem warmen Strahl des Wassers seiften sie sich gegenseitig ab. Seine Finger liebkosten dabei gierig die heiße Nässe auf ihren Brüsten und dem aufreizend gewölbten Po. Sie rieb den Seifenschaum über seinen steifen Penis, bis er dachte, er würde gleich explodieren. Plötzlich drehte sie sich, kehrte ihm den Rücken zu und spreizte die Beine. Sie griff zwischen ihre Schenkel, faßte seinen Schwanz und führte ihn in ihre Vagina, umklammerte ihn fest und keuchte vor Wonne. Er umspannte ihre vollen Brüste mit beiden Händen und drang unter heftigem Keuchen tief in ihre heiße Grotte ein. Gott, wie er dieses Gefühl ihrer naßen glatten Arschbacken an seinen Lenden liebte. Als er härter zu stoßen begann biß er sie lustvoll in die Schulter. Sie wand ihre Hüften, einen plötzlichen, scharfen Schauder bei ihm auslösend, dann stieß sie ein dumpfes Stöhnen der Ekstase aus, als es ihm kam und er seinen heißen Samen in ihrer schlüpfrigen Vagina verströmte.

      Zwanzig Minuten später fuhr er nach Hause zu seiner neurotischen Frau. Sein Körper glühte noch von der Erfüllung. Seine Gedanken drehten sich nur um diese bemerkenswerte Schönheit, die sich Lorraine Parks nannte.

      Es war fast ein Uhr nachts. Santell goß sich einen weiteren Bourbon ein und kippte ihn in einem Zuge hinunter. Er war nackt unter seinem Bademantel – nackt, bereit und unsicher. Er wußte, daß sie genau verstanden hatte, was er mit dem Wort Einigung gemeint hatte. – Wenn sie also tatsächlich kam, würde sie den Film so dringend haben wollen, daß sie bestimmt bei allem mitmachte. Er ging hinüber zum Fenster seines Apartment und starrte auf die unter ihm liegende Straße, die von einigen Straßenlaternen beleuchtet war. Er suchte nach einem Zeichen für ihr Erscheinen. Er wohnte in der neunten Etage eines alten Apartmentgebäudes, von wo ihm der Ausblick auf andere, weitaus prächtigere Gebäude möglich war. Mittels seines Teleskops konnte er so die anderen Bewohner auf das Indiskreteste beobachten.

      Zehn Minuten nach eins trank er seinen Bourbon bereits aus der Flasche und fragte sich, ob er nicht vielleicht doch zu unfein ihr gegenüber gewesen war. Sie hatte schließlich Klasse und Geld – das war es. Aber Santell war davon überzeugt, daß sie alle gleich waren, wenn es schließlich so weit kam, daß nur noch ein guter Fick zählte. War es der Pussy einer Frau nicht letzten Endes egal, ob der Schwanz aus den gleichen gesellschaftlichen Kreisen kam?

      Um ein Uhr fünfzehn klopfte es leise an der Tür. Er öffnete eilig und starrte in ihre ruhigen grünen Augen.

      „Sie kommen fünfzehn Minuten zu spät“, sagte er mürrisch, um seine aufsteigende Erregung zu verbergen.

      „Den Film“, erwiderte sie knapp.

      Er grinste. „Er ist im Schlafzimmer.“

      Wortlos folgte sie ihm ins Schlafzimmer. Sie ging zum Fenster und sah nach unten.

      „Haben Sie keine Feuerleiter?“ fragte sie.

      „Am Ende des Treppenflurs“, sagte Santell. „Dies ist ein altes Gebäude.“

      Sie nickte und trat lächelnd auf ihn zu. „Den Film bitte“, sagte sie erneut. Er deutete auf seine Kamera, die auf einer Kommode lag.

      „Der ist noch auf der Spule. Ich kann Ihnen ja nicht die ganze Rolle geben. Andererseits wollten wir ja darüber reden...“

      „Wenn ich mit Ihnen in’s Bett gehe, geben Sie mir dann das entsprechende Negativ?“

      Er nickte rasch. Sein Hals wurde eng und trocken vor Erregung. „Das ist der Handel.“

      Sie nickte langsam. „Legen Sie sich auf das Bett.“

      „Wollen Sie sich nicht zuerst ausziehen?“ Er wollte Zeit haben, diesen aufregenden Körper nackt zu genießen und sich noch mehr daran zu erregen.

      Sie setzte sich auf die Bettkante und klopfte mit der Hand auf die Stelle neben sich. „Setzen Sie sich hierher und lassen Sie mich erst in Erregung kommen“, lächelte sie. „Sie brauchen keine Angst zu haben.“

      Er setzte sich neben sie, schlang die Arme um sie und küsste sie. Zu einem Erstaunen stieß sie ihm sofort die Zunge in den Mund und strich mit der Hand über seine Erektion. Dieser Überfall erfolgte so schnell, daß er auf das Bett zurücksank und sie gleich darauf auf ihm lag. Ihre Finger hielten seine Wangen, als sie ihn wieder küßte und ihre Daumen glitten unter sein Kinn. Sie fanden die Nerven zu beiden Seiten des Kehlkopfes und drückten fest zu.

      Sie sind alle Tiere, dachte Santell triumphierend, als sie ihren reifen Körper auf ihm hin und her wand, ... sie alle wollen nur einen guten ... Er verlor die Besinnung. Sie behielt den Druck für einige Sekunden bei und gab dann die Nerven frei. Sei Atem ging nun ruhig und regelmäßig, als er in den Schlaf hinüberglitt.

      Zehn Minuten später stand sie auf und ging hinüber zur Kommode. Sie öffnete die Kamera, nahm die gesamte Spule heraus und ließ sie in ihre Handtasche gleiten. Mit ihrem Taschentuch wischte sie die Fingerabdrücke von der Kamera und legte sie zurück auf die Kommode. An der Tür zum Schlafzimmer blieb sie stehen und schaute zurück auf den schlafenden Körper. Dann ging sie zur Wohnungstür, blickte im Treppenflur nach allen Richtungen, bevor sie die Fingerabdrücke vom Türgriff entfernte. Rasch verließ sie das Gebäude.

      Dreißig Minunten später wurde Santell durch anhaltendes Telefonklingeln aus dem Schlaf gerissen. Verwirrt nahm er den Hörer ab. Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung sprach schnell auf ihn ein, der drängende Ton der Stimme durchdrang seine Betäubung. Er lauschte, seine Augen wanderten wild zur Schlafzimmertür, dann zum Fenster, Schweiß brach auf seiner Stirn aus und sein Blick wurde starr vor Schreck.

      Die Frauenstimme wurde schärfer befehlender und plötzlich warf er den Telefonhörer aus der Hand und sprang auf. Mit markerschütternder Angst wich er vor der Schlafzimmertür zurück.

      Er raste zum Fenster und öffnete es weit. Er lickte nach unten in die Tiefe, zögerte, Schweiß lief ihm über das Gesicht. Die Augen wanderten zur Schlafzimmertür zurück. Er begann СКАЧАТЬ