Die Sex-Schlange. Max Nortic
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Название: Die Sex-Schlange

Автор: Max Nortic

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Intim-Reihe

isbn: 9788711717479

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СКАЧАТЬ nackten Körpers vor Augen, wie sie sich unter seiner harten Erektion heftig wand; und sein Organg versteifte sich gewaltig.

      „Warum ich...?“ fragte er endlich.

      Sie lächelte. „Ich fühle mich von Intelligenz angezogen. Ich bin nicht das unbedarfte Weibchen, das hinter jedem Fußballspieler herläuft oder sonstigen hübschen Männern. Ich mag Köpfe, Männer mit Hirn. – Meine Wohnung ist fünf Minuten von hier ... Lassen Sie uns gehen?“ Er nickte schnell, wie im Taumel.

      Im Fahrstuhl nach unten fiel ihm ein, daß er seit über sechs Monaten keinen Sex mehr gehabt hatte. Das letzte Mal hatte seine Frau nachgegeben, seufzend wie ein Märtyrer, ihre Vagina war trocken und leblos gewesen. Sein Schwanz war steinhart, als sie in seinen Wagen stiegen. Er blickte zu ihr hinüber und wußte, daß sie es auf diese kühne Weise machen mußte, weil er es niemals gewagt hätte, die Initiative zu ergreifen.

      Wie sie schon gesagt hatte, dauerte die Fahrt nur fünf Minuten. Aber für ihn war es nur der erste Schritt zu einer langen, langen Reise an einen kalten und schrecklichen Ort.

      Ihr Apartment war mit feinem und teurem Geschmack eingerichtet, mit orientalischen Wandschirmen und einer kleinen, goldenen Buddha-Statue im Schlafzimmer. Sie zündete Räucherstäbchen im Schoße der Statue, dann drehte sie sich zum Professor um. Ihre Augen glitzerten, als sie ihre Arme um ihn schlang und ihre heißen, feuchten Lippen auf die seinen preßte. Mit der Zunge erkundete sie seinen Mund, während ihr Bauch sich sanft an seinen Lenden rieb. Ihr Hand glitt hinunter und rieb seinen harten Penis, bevor sie den Reißverschluß seiner Hose nach unten zog und ihn herausholte. Ihre Finger griffen sanft um seinen Schwanz, das dicke Fleisch massierend so, daß Wogen des Vergüngens ihn umflossen. Sie fuhr fort, seinen Penis zu reiben, als sie mit der anderen Hand nach hinten griff und den Reißverschluß ihres Kleides öffnete. Sie ließ nur so lange von ihm, bis ihr Kleid bis zur Hüfte geglitten war und entfernte ihren Büstenhalter. Ihre nackten Brüste nahmen sich üppig im sanften Schein der Stehlampe aus, ihre dunklen Nippel waren vor Erregung geschwollen. Phillips Blut hämmerte, als er die prallen Titten mit den Händen packte und die Nippel mit den Fingern reizte. Gierig beugte er sich hinunter, nahm einen Nippel zwischen die Lippen und saugte daran in wilder Begierde, als ihre Händen seinen steifen Schaft heftiger rieben und preßten.

      Nackt bis zu den Hüften setzte sie sich auf die Bettkante. Sie hielt seinen hochragenden Penis in einer Hand, während sie mit der anderen seine Eier umspannte und sanft massierte. Die Tatsache, daß sie noch fast bekleidet waren, noch kein einziges Wort gesprochen war, daß er zwischen ihren gespreizten Schenkeln stand und sie seinen Schwanz in das Tal zwischen ihren heißen, weichen Brüsten führte, gab dem Akt den Anschein von erregender Ungeduld. Er hielt den Atem an, als sie seinen Schaft zwischen ihr entblößten Brüste schob und die rosigen Fleischhügel mit einem aufreizenden Schaudern an seinen Schwanz preßte. Mit dumpfem Stöhnen nahm sie plötzlich seinen steifen Bolzen tief in ihren feuchten Mund und umspielte ihn mit der Zunge. Sie begann zu saugen, bewegte sich vor und zurück und von einer Seite zur anderen. Sie verstärkte noch den Druck, indem sie außerdem noch mit den Händen seine Rute rieb. Phillip stöhnte schwer, als sie sich mit Lippen, Zunge und Händen expertenhaft an ihm zu schaffen machte. Das brennende Schaudern war nur noch schwer erträglich. Die Worte, die aus seine Kehle kamen, erstaunten ihn selber: „Ich – ich möchte dich auch da unten bedienen, Lorraine.“

      Er hatte das noch nie getan, außer – reuevoll – in seinen Phantasien. Ihre Augen hingen glimmend an seinem Schwanz, als sie ihr Kleid ganz abstreifte. Phillip zerrte ungeduldig an seinen eigenen Kleidern, während sie geschickt die Nylons von den Beinen schob und sich dann aus dem Höschen herausschälte. Mit gespreizten Beinen legte sie sich auf das Bett zurück, so daß man zwischen den milchigen Schenkeln direkt in das Zentrum ihrer Lustgrotte blicken konnte.

      Nackt lag er neben ihr, küßte sie auf die Lippen, dann den Hals und schob sich mit fieberhaft wachsender Erregung tiefer über ihre seidenweichen Brüste und den glatten Bauch. Er konnte sich kaum erinnern, wie oft er dies hier schon in seinen Phantasien mit dem hübschen und seidenhäutigen Mädchen unter seinen Studentinnen gemacht hatte ... Sein Mund zögerte nun an dem cremeweißen Schenkel, wo er eine Spur von lockenden Küssen hinterließ. Sie krallte ihre Finger in sein Haar und ihr heißer, seidiger Körper zitterte heftig, als die Innenseite ihres anderen Schenkels küßte. Sie hob ihre Hüften vom Bett ab und er packte mit beiden Händen die prallen, festen Backen ihres Arsches. Gierig knetete und preßte er die strammen Globen, als sie ihre Beine anhob, über seine Schultern legte und hinter seinem Hals die Knöchel verschränkte. Phillip atmete tief ihren Duft ein, dann tauchte er mit seiner Zunge in ihre feuchte Tiefe, gierig ihre heißen, zitternden inneren Wände erforschend. Er fühlte, wie der Strom ihrer Erregung sich zitternd und kitzelnd auf seinen Mund übertrug. Schaudernd bäumte sich ihr Körper auf, als seine rauhe Zunge die Klitoris traf und hier eine ungeahnte Geschicklichkeit entwickelte. Ihr wildes, abgehacktes Stöhnen hallte durch das Schlafzimmer. Er fühlte das Feuer ihres Orgasmus in kleinen Wellen bis in seine Kehle, als sie den zuckenden Po hin und her schwang und er versenkte seinen Mund noch drängender in ihrer überfließenden Vagina. Er nahm kaum wahr, daß sie in ihrer Ekstase mit den Fingernägeln seine Schultern zerkratzte. Der Schmerz steigerte nur seine Erregung und er beschleunigte das Tempo seiner Zugenfertigkeit.

      Dann zerrte sie ungeduldig an seinem Schenkel und er schwang seinen Körper herum. Sie packte seinen steifen Wonnespender gierig mit ihren sanften Händen und rammte ihn sich in den Mund. Phillip keuchte wild, als sie nun ihrerseits mit höllischer Geschicklichkeit ihn zu verwöhnen begann. Irre Stromstöße des Vergnügens schossen durch seine Lenden, als ihre Küsse mit steigender Leidenschaft rasender wurden und sie ihr Saugen beschleunigte. Er antwortete, indem er sein eigenes Saugtempo in ihrem heißen Fleisch steigerte, bis sie wie wild stöhnte und ekstatisch schauderte. Gerade, als der Höhepunkt kurz bevorstand, rückte sie von ihm ab und zerrte an seiner Schulter. Rasch rutschte er an ihr hinaus und legte sich in der richtigen Position auf sie. Er zersprang fast vor Erregung als sie seinen Schwanz mit den Händen packte, ihre Hüften hochstieß und ihn tief in ihre saftige Vagina rammte. Ihre inneren Wände umschlossen ihn mit herrlichem Druck, während seine Hände lüstern ihre prallen Arschbacken kneteten. Ihre Zunge schlängelte sich in sein Ohr, als ihre gemeinsamen Stöße heftiger wurden, ihre Spalte aufnahmebereit, immer wenn er gewaltig zustieß; ihre vollen weichen Brüste preßten sich jeweils an seiner Brust flach.

      Und dann verlor er die Kontrolle, als ihre saftige Vagina immer wieder Zugriff. Der Orgasmus durchtobte seine Lenden und explodierte. Über eine Minute lang verströmte er seine heiße Ladung gegen ihre zuckenden Scheidenwände; dann sank er erschöpft auf ihrem sanften, feuchten Körper zusammen.

      „Wie lange ist es her, seit du das letzte Mal Sex hattest?“ fragte sie ihn – immer noch rasch atmend. „Damit könntest du eine ganze Spermabank eröffnen!“

      „Sechs Monate“, gab er zu.

      „Armer Professor“, murmelte sie, seinen Hodensack mit der Hand umspannend und leicht knetend. Er fühlte, wie seine Begierde sich wieder zur regen begann und frage sich, ob diese Frau nicht einmal eine Prostituierte gewesen sein könnte. Für eine hübsche, kultivierte Frau schien sie eine ganze Menge darüber zu wissen, wie man Männer in Erregung versetzt. Sie zündete zwei Zigaretten an und reichte ihm die eine davon.

      „Ich vermute“, sagte sie beiläufig, „...du wirst in zwei Wochen zu dem Symposium in Hongkong reisen?“

      „Du weißt davon“, fragte er überrascht.

      „Ich sagte doch schon, ich bin Amateurpsychologin. Daher sollte mich das doch faszinieren, glaubst du nicht? Die führenden Psychologen geben sich dort ein Stelldichein und entwickeln ihre Theorien und Erfahrungen über Krieg und Frieden. – Nimmst du deine Familie mit dorthin?“

      Die Frage kam lauernd.

      „Ja. СКАЧАТЬ