Название: Haut an Haut - geheime Lust | Erotischer Roman
Автор: Cassie Hill
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783966416115
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»Gefällt dir, was du fühlst, Sandra?«, fragte die männliche Stimme mit dem erotischen Timbre.
Nickend erkundete ich blind tastend die Brust und den flachen harten Bauch, über dem ich hockte.
Der Fremde duftete gefährlich gut – maskulin, wild, verboten.
Zarte Frauenhände fassten mich an den Hüften und schoben meinen aufgeheizten Leib behutsam abwärts, bis ich ein Glied an meiner Scheide fühlte. Ich spürte zunächst seine samtene Spitze. Sie drängte sich zwischen die feuchten Schamlippen. So nass, wie ich war, war sie nur den Bruchteil einer Sekunde später in mir. Es folgte ein dicker, breiter und nicht enden wollender Schaft. Schließlich füllte er mich vollkommen aus. Intuitiv begann ich, den harten Penis in mir zu reiten.
Ja, ich wollte ihn ficken.
Ich bewegte mich vor und zurück, vor und zurück und stimulierte mit dem Infinity-Schwanz meinen schwellenden G-Punkt. Ich bog den Rücken durch, presste meine Scham gegen seinen Unterleib und rieb so meinen immer noch geschwollenen Kitzler.
Der Mann unter mir grunzte leise und lustvoll. Das törnte mich noch mehr an und ich ritt ihn schneller.
»Ja, fick mich feste«, befahl die erregende Stimme.
Meine Muschi lutschte und leckte wollüstig an dem harten Glied, das immer noch zu wachsen schien. Hände griffen nach meinen Brüsten und walkten sie gekonnt.
Das kehlige Grunzen unter mir wurde lauter.
Meine Möse tropfte, während sich das Kribbeln in ihr ausbreitete und ich auf den nächsten Höhepunkt zuritt. Die Hände ließen meine Titten los, legten sich auf meine Hüften und drückten mich bei jedem Stoß hart vor und zurück. Ich stöhnte laut. Der Schwanz in mir spielte mit meinem heißen G-Punkt, der kribbelte und kitzelte, dass es kaum mehr auszuhalten war. Meine pralle Lustperle wurde mit jeder Bewegung fest nach vorn gegen das Schambein des Fremden gepresst und klopfte unerträglich geil.
»Fick mich«, forderte ich heiser. Sein Griff um meine Hüften wurde fester, seine Bewegungen schneller.
»Ja«, stöhnte ich.
Ich spürte die aufpeitschende Lust in meiner Pussy, fühle, wie meine Vagina sich zusammenzog, rhythmisch zuckte und schrie auf, als ich kam.
Das Becken unter mir bewegte sich mit der Gleichmäßigkeit meines Orgasmus, der durch meinen gesamten Körper bebte. Ich keuchte, seufzte, stöhnte und überließ mich vollends meiner tierischen Lust.
Ich kam endlos.
Als ich es kaum noch aushielt, spritzte der Mann unter mir laut grunzend in mir ab. Sein heißer Saft flutete mich. Er bewegte sein Becken weiter, bis mein Höhepunkt abklang und ich völlig erschöpft über ihm zusammenbrach.
Kühle Hände legten sich auf meinen schweißnassen Rücken und pressten mich an die breite Brust.
»Du bist eine wunderbare, leidenschaftliche Frau, Sandra«, flüsterte er in mein Ohr. »Danke, dass du dein Verlangen mit mir geteilt hast.« Dann massierte er zärtlich meinen Rücken. Mit einem selig machenden Druck kneteten seine Hände meine Schulterstränge, die Muskulatur unter den Schulterblättern, bevor sie langsam die Muskeln an beiden Seiten des Rückgrats verwöhnten. Ich spürte seine Finger neben jedem einzelnen Wirbel.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er mich los. Meinem durch und durch befriedigten und entspannten Leib wurde aufgeholfen. Ich glaubte, das taten die Frauen, die mich so wunderbar für den Fick mit dem Fremden vorbereitet hatten. Sie führten mich fort und entfernten sich anschließend.
Ich umschlang mit den Armen meinen zitternden Oberkörper und holte tief Luft.
Was für ein Abenteuer!
Nachdem mein Atem ruhig und gleichmäßig floss, entfernte ich den Seidenschal von meinen Lidern, blinzelte kurz und schaute mich um. Ich fand mich in einer großen, weiß und silberfarben gefliesten Tropenregendusche wieder.
Nachdem ich mich orientiert hatte, drückte ich den glänzenden Knopf, und herrlich warmes Wasser prasselte fast sinnlich auf mich herab. Auf der Ablage vor mir stand eine noch unbenutzte Tube Duschgel. Ich öffnete sie und schnupperte. Ein geheimnisvoller Duft, der an ein Märchen aus Tausend und einer Nacht erinnerte, stieg in meine Nase. Ich seifte mich genüsslich von oben bis unten mit dem duftenden Schaum ein und spülte mich anschließend ab.
War dieses erotische Abenteuer wirklich passiert? Hatte mich ein halbes Duzend Frauen oder mehr gestreichelt, gerieben und für den besten Fick meines Lebens vorbereitet?
Ich fühlte noch die Nachwirkungen der Orgasmen, sonst hätte ich an einen wollüstigen, geilen Traum geglaubt.
Was hatte in dem Brief gestanden?
Außerdem habe ich noch eine Überraschung für Dich … Puh … und was für eine Überraschung das gewesen war!
Ein übergroßes Handtuch und ein Bademantel lagen für mich bereit. Ich trocknete mich ab und kuschelte mich in den flauschigen Stoff. Danach verließ ich die Dusche und trat hinaus auf den mit riesigen Bambusstauden bepflanzten Platz des Saunadorfes.
Plötzlich waren wieder Menschen um mich herum. Zahlreiche Saunabesucher schlenderten im Sonnenschein hin und her, öffneten und schlossen die Türen zu den Schwitzräumen und redeten in dezenter Lautstärke miteinander. Es war, als wäre nichts passiert. Suchend schaute ich mich um – weit und breit keine Gruppe von Frauen und kein Mann mit der verbotenen Figur eines Adonis.
Wie gerne hätte ich sein Gesicht und seinen Körper gesehen …
Kapitel 4
In den nächsten Tagen schwelgte ich immer wieder in triebigen Gedanken an die Zeit im paradiesischen Spa und das außergewöhnliche ekstatische Erlebnis.
Sicherlich – eine Frau wie ich machte so etwas nicht. Erfolgreiche Psychotherapeutin mit einer Praxis in Kölns bester Gegend und Dozentin an der Universität. Das schlechte Gewissen rührte sich, aber ich empfand keine Reue. Es war viel zu fantastisch gewesen, als dass ich es bedauerte. Ich hatte meinen Leib und meine Weiblichkeit intensiver als jemals zuvor erlebt. Das war der beste Sex meines Lebens gewesen. Den konnte ich einfach nicht bereuen.
Vielmehr fragte ich mich, wie der Fremde wohl aussah. Seine breite, glatte Brust und seinen muskulösen Bauch hatte ich ertastet. Seine kühlen Hände hatten sich groß und stark angefühlt – auf meinen Brüsten, meinen Hüften und in meinem Rücken. Und sein Gemächt war bombastisch. Von dem, was ich gespürt hatte, schloss ich auf eine Körperlänge von etwa einem Meter und neunzig. Damit war er also gut zwanzig Zentimeter größer als ich.
Doch welche Farbe hatten seine Haut und seine Iriden? Welche Farbe sein Haar? Wie trug er es, kurz oder lang? Welche Gesichtsform passte zu der erotisierenden, charismatischen Stimme und den kehligen Lauten, die er ausgestoßen hatte, als er in mir gekommen war?
War er blond und blauäugig? Hatte er makellose weiße Haut? Oder war seine Haut gebräunt, seine Augen dunkel wie Kohle und seine Haare lockig und lang? Da die Frauen mir die Augen verbunden hatten, verblieben mir nur die restlichen Sinne. Mein Tastsinn und damit die zahlreichen Höhepunkte waren auch deshalb außergewöhnlich intensiv gewesen.
Ich ertappte mich dabei, СКАЧАТЬ