Название: Haut an Haut - geheime Lust | Erotischer Roman
Автор: Cassie Hill
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783966416115
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Dass ich es genoss!
Das hielt mich davon ab!
Ja, ich weidete mich an den berauschenden, erotisierenden Liebkosungen auf meiner von der warmen Sonne sensibilisierten Haut. Jeder Nerv reagierte empfindlich, und süße Erregung durchflutete meinen Körper. Inzwischen zog es heiß in meinen Nippeln und meine Brüste waren stramm.
Während sie meine Arme und Titten weiter verwöhnten, streichelten Fingerspitzen kaum spürbar meinen Bauch, zogen zarte, immer größer werdende Kreise um meinen Nabel, bis sie meinen Venushügel erreichten und die leichte Erhöhung kosten.
Das Feuer in meinen erregten Brüsten dehnte sich aus in meinen Bauch und schlüpfte von dort in meinen Schoß. Was passierte hier?
Zwischen meinen Schenkeln wurde es feucht. Nicht mehr lange und es war vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich war gleichzeitig verwirrt und erregt – das, was die Frauen mit mir trieben, machte mich an.
Jetzt spürte ich weitere Hände an meinen Beinen. Wie viele es waren, wusste ich nicht. Ich tat, was sie mir gesagt hatten. Ich fühlte und genoss die zahllosen Zärtlichkeiten auf meiner brennenden Haut. Ich fühlte und genoss meinen Körper. Und ich bemerkte, wie stark er auf alles, was sie mit ihm machten, reagierte.
Die Hände streichelten die Außenseiten meiner Oberschenkel, die Knie, die Waden. Geschickte Finger berührten die Innenseiten meiner Schenkel, zwischen denen das lustvolle Ziehen jetzt stetig wuchs. Nur mühsam unterdrückte ich ein verräterisches Stöhnen. Ja, ich war geil, meine Spalte feucht und ich gierte nach mehr.
»Ich glaube, das gefällt ihr.«
»Sie ist schon ziemlich erregt. Sollen wir?«
»Nein, wartet noch.«
Die Hände verwöhnten mich weiter. Wie gern wollte ich mich unter diesen lustschenkenden Händen winden, mich rekeln und meiner wachsenden schamlosen Erregung freien Lauf lassen.
Fühle deinen Körper!
Ja, ich fühlte … ihre Hände auf jedem Millimeter meiner Haut, meinen bloßen Titten, die sich unter ihren Liebkosungen aufrichteten, das rauschhafte Prickeln in meinen Schamlippen, die anschwollen und noch feuchter wurden.
Jemand winkelte meine Beine an und spreizte sie behutsam. Gleichzeitig verband man mir die Augen mit einem Tuch, das sich wie Seide anfühlte. Kein Lichtstrahl drang mehr durch meine Lider. Plötzlich war es stockdunkel. Ich war dem, was jetzt kam, vollkommen ausgeliefert … und empfing alles, was kam, zunehmend lüstern und geil.
»Drück ihre Lippen.«
Die Hand, die meinen Venushügel verwöhnte, streichelte zärtlich meine Schamlippen.
Ich hielt das qualvoll zurückgehaltene Stöhnen nicht länger zurück. Meiner Kehle entrang sich ein tiefer, lasziver Laut.
»Sie ist so weit. Lassen wir sie noch mehr fühlen.«
Ich spürte, wie sich ein Finger auf der Suche nach dem Kitzler zwischen meine Schamlippen drängte. Aufreizend langsam strich er über die sensibelste Stelle meines Körpers, die sofort reagierte und scharf auf mehr wurde.
»Sie ist schon ziemlich nass. Hilf mir.«
Während meine Klitoris weiter gerieben wurde, legte sich eine andere Hand auf meine gesamte Scham und begann, sie mit sanftem Druck zu stimulieren. Sie ließ keine Stelle aus.
Jetzt war ich nicht mehr nur nass, ich tropfte. Ich presste wie im Rausch meine geschwollene Pussy rhythmisch gegen die fremde Hand und fühlte, wie die Nässe aus mir herauslief.
»Reib ihr den Po.«
Meine Beine wurden sanft ein Stück angehoben. Zwei Hände verteilten die Feuchtigkeit auf meinem Hintern und kneteten meine Backen, während meine Klit und die Schamlippen schneller gebimst wurden. Überall, an meinem gesamten Leib, waren Hände, die mich streichelten, meine intimsten Stellen erforschten, sie reizten und mich in eine bisher unbekannte Hitze trieben. Ich war absolut geil und sehnte mich nach einem Fick.
»Ihr Atem geht schnell … es dauert nicht mehr lange, bis sie kommt.«
Und das war alles, was ich wollte.
Kommen!
Augenblicklich masturbierte der Finger feste und in schnellem Tempo meine gesamte Scham – vor und zurück, vor und zurück. Er feudelte die nasse Spalte und meine pochende Klit heftig und erbarmungslos. Ich bestand nur noch aus meinem glühenden Unterleib. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich bebte vor Ekstase, ich brannte, wand mich unter ihren Händen, die nicht aufhörten, mich zu verwöhnen, und stieß wild gegen den Finger an meiner Pussy.
Der Finger rutschte in meine Scheide, fand den G-Punkt und rieb ihn, bis er heiß und dick war, während ein zweiter Finger sich weiter um meine Lustperle kümmerte. Mir schwanden die Sinne, ich stöhnte laut auf und kam … intensiv und unglaublich nass.
Doch sie ließen nicht von mir ab und befummelten mich ungezügelt weiter, sodass die Erregung nicht abschwoll, sondern ich sofort wieder geil auf mehr war.
Nie zuvor hatte ich etwas Ähnliches erlebt.
Eine anständige Frau tut so etwas nicht, sagte etwas in mir.
Eine anständige Frau lebt auch niemals ihre animalischen Instinkte derartig schamfrei aus, antwortete ich und rekelte mich selbstvergessen unter den lüsternen Händen, die meinen Körper auf die gefährlichste Weise erforschten, die man sich nur vorstellen kann.
»Es ist an der Zeit, dass er sie nimmt.«
Nur wenige Sekunden später schaukelte das Wasserbett und jemand legte sich neben mich. Der Seidenschal über meinen Lidern verhinderte, dass ich sah, wer das war. Aber die wenigen Momente, die er gebraucht hatte, um bei mir zu sein, legten nah, dass er uns die ganze Zeit bei dem schamlosen Treiben zugeschaut hatte.
Der Gedanke, dass uns jemand dabei beobachtet hatte, jagte neues, dürstendes Verlangen in meine Muschi.
»Verwöhnt sie noch ein wenig«, sagte der Jemand neben mir – eine tiefe, männliche Stimme mit einem angenehm warmen Timbre.
Der Tonfall des Fremden ging mir durch und durch. Er war erregend, und ich nahm die Berührungen an meiner Pussy, meinen Brüsten und an meinem Hintern noch intensiver wahr.
»Lasst sie noch einmal kommen«, befahl die charismatische Stimme des Mannes.
Das ließen sie sich nicht zwei Mal sagen. Sie streichelten, rieben und stimulierten mich und steigerten erneut meine Gier darauf, gefickt zu werden.
Plötzlich fühlte ich Lippen auf meinem Mund. Eine Zunge verlangte Einlass, den ich voller Lust und völlig ergeben gewährte. Ich stöhnte auf, mein ganzer Körper vibrierte. Ich sehnte den nächsten Höhepunkt herbei und fühlte, wie ich darauf zusteuerte. Der Finger an meiner Klit rieb mich fester. Ich hörte und spürte meine feuchte Pussy. Dann explodierte ich und schrie meine Ekstase in den fremden Mund.
Sie wichsten mich weiter, während sie mich vorsichtig anhoben, umdrehten, meine Beine noch etwas weiter spreizten und mich herabließen, bis ich an meinen СКАЧАТЬ