Harmless - Arglos. Nicole Edwards
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Название: Harmless - Arglos

Автор: Nicole Edwards

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Pier 70

isbn: 9783958238367

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СКАЧАТЬ gehorchte und legte die Hände an die Fliesenwand.

      »Spreiz die Beine«, wies Roan ihn an und seine Lippen wanderten Segs Rücken hinunter.

      Seine Beine spreizten sich wie von selbst.

      Seg schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Hitze von Roans Mund, während er sich an seiner Wirbelsäule, über seinen Hintern und dann durch seine Spalte hinabbewegte. Roans Hände übten festen Druck aus, als sie an seinen Seiten hinabstrichen und sich einen Weg nach unten bahnten.

      »Fuck«, stöhnte er, als Roan seine Arschbacken auseinanderzog und seine Zunge suchend und neckend dazwischen tauchte.

      Ihm blieb die Luft weg, als Roans Atem über die empfindliche Haut geisterte. Segs Herz hämmerte in seiner Brust, sein Körper verkrampfte sich und die Anspannung wuchs mehr und mehr, bis…

      »Oh fuck.«

      Seg hatte nicht gewusst, was er erwarten sollte, doch in der Sekunde, als Roans Zunge sich in seinen Eingang schob, wäre er beinahe in die Knie gegangen.

      Er konnte nicht anders: Er begann, seine Hüften zu wiegen. Es fühlte sich gut an. Zu gut. Er hatte noch nie jemandem erlaubt, so mit ihm zu spielen. Für ihn war Sex normalerweise nur ein Mittel zum Zweck, wobei der Zweck war, so heftig und so schnell zu kommen, wie er konnte.

      Bei Roan… wollte Seg mehr. Er wollte alles erfahren, was er sich über die Jahre hinweg verwehrt hatte. Er wollte eine Möglichkeit finden, dieses Verlangen zu stillen und aus seinem Kopf zu bekommen. Er konnte nicht mit einem Mann zusammen sein. Jedenfalls nicht langfristig, aber das hier würde funktionieren.

      Roans Zunge verschwand und seine Hände glitten wieder an Segs Rücken hinauf. Er war versucht, sich wieder umzudrehen, doch Roan ließ ihn nicht, sondern legte seine Hand flach zwischen Segs Schulterblätter.

      »Ich will dich spüren«, wisperte Roan an seinem Ohr. »Lass mich dich spüren, Seg. Erlaube mir, dir meinen Schwanz tief in den Arsch zu schieben und dich zu spüren.«

      Gottverdammt. Sein Hintern zog sich erneut zusammen.

      Aber verflucht, er konnte nicht. Er würde niemals…

      Seg schüttelte den Kopf. »Kann nicht.«

      »Du kannst nicht? Oder du willst nicht?« Roan klang unzufrieden.

      Sein Kopf ermahnte ihn, sich umzudrehen, doch sein Körper regte sich nicht.

      »Hast du dich je von einem Mann ficken lassen?«

      Seg schüttelte den Kopf.

      »Du bist nicht weniger schwul, nur weil du toppst.« Roans Tonfall klang sowohl amüsiert als auch enttäuscht. »Erlaub es mir, Seg. Lass mich der erste Mann sein, der deinen jungfräulichen Arsch nimmt.«

      Obwohl er wusste, dass er es nicht tun sollte, wollte Seg es so sehr.

      Noch nie war er in Versuchung gewesen, dem nachzugeben, doch bei Roan ertappte er sich dabei, wie er nickte.

      Roans Lippen widmeten sich wieder seinem Rücken, während Seg stocksteif stehen blieb. Er hatte die Stirn an die Fliesen gelegt und das warme Wasser prasselte auf sie herab. Er hörte das Knistern des Kondoms, hörte das Klicken der Gleitgelflasche. Es würde passieren. Er würde Roan erlauben, ihn zu ficken.

      Und Roan würde sein Erster und wahrscheinlich auch sein Letzter sein.

      »Bist du bereit?«, fragte Roan mit rauer Stimme.

      Wieder nickte Seg.

      »Ich werde zuerst meine Finger benutzen.«

      »Ahh, fuck«, ächzte Seg, als sich ein Finger in ihn schob. Langsam, vorsichtig. Sein Körper gewöhnte sich an den Eindringling und Schauer rannen über seine Arme, als sich die Empfindungen verstärkten.

      »Okay?«

      Seg nickte.

      Roan fügte einen weiteren Finger hinzu und dehnte ihn. Seg stöhnte auf und schloss die Augen, während er der Lust das Ruder überließ.

      Ein gequältes Ächzen entkam ihm, als Roan drei Finger eindringen ließ.

      »Entspann dich.«

      Leichter gesagt als getan, doch Seg gab sich Mühe.

      Er regte sich nicht, versuchte, es zu genießen und den beißenden Schmerz, der damit einherging, zu ignorieren. Er war gefühlsmäßig überwältigt, als plötzlich… »Oh fuck… oh fuck… Roan…«

      »Gefällt dir das? Das ist deine Prostata. Fühlt sich gut an, hm?«

      Gut? Das war eine Untertreibung. Was er fühlte, war weit mehr als gut und grenzte an etwas Unwirkliches.

      Roan fuhr damit fort, seine Finger in ihn zu stoßen und ihn gemächlich und lässig zu ficken. Wenn der Mann nicht aufpasste, würde Seg noch kommen, lange bevor Roan die Chance hatte, ihn zu nehmen.

      »Immer noch gut?«

      Scheiße. Es fühlte sich so verdammt gut an, dass es ein Wunder war, dass Seg noch nicht Hals über Kopf über die Klippe gestürzt war. Er war allerdings gefährlich nah dran.

      »Willst du mehr?«, hakte Roan nach und zog seine Finger zurück.

      »Ja«, hauchte Seg. So verflucht viel mehr. »Will dich spüren.«

      Seg verspannte sich, als Roan seinen Schwanz positionierte und sich gegen den engen Muskelring drängte.

      »Entspann dich«, flüsterte Roan. »Du hast das echt noch nie zuvor gemacht?«

      Seg schüttelte den Kopf.

      »Ich werde vorsichtig sein, versprochen.«

      Roan schob sich Stück für Stück weiter vor, während Seg tief und bedächtig atmete.

      »Komm mir entgegen«, befahl Roan.

      Er gehorchte. Der Schmerz war heftig, doch er verwandelte sich rasch in Lust. Und jedes Mal, wenn Roans Schwanz über seine Prostata strich, sah Seg Sterne.

      »Genau so«, trieb Roan ihn an und seine Finger gruben sich in die Haut von Segs Hüften. »So verdammt eng.«

      Seg ließ sich von den Gefühlen mitreißen, während Roan wieder und wieder in ihn stieß. Roan fickte ihn nicht hart oder schnell. Er füllte ihn einfach nur aus. Rein. Raus. Rein. Raus.

      Als sich Roans Arm um ihn legte und er die Finger um Segs Länge schloss, zuckte er zusammen und sein Körper stand direkt am Abgrund der Ekstase.

      »Komm für mich«, sagte Roan schroff. »Komm für mich, während ich in deinem Arsch komme.«

      Jepp. Das war alles, was es brauchte.

      Seg fuhr mit seinem Geländewagen in die Garage und drückte auf den Knopf, der die Tür schloss. Er hätte heute Abend mit seinem Team ausgehen sollen, doch er hatte es einfach nicht über sich gebracht. Nicht, nachdem СКАЧАТЬ