Harmless - Arglos. Nicole Edwards
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Название: Harmless - Arglos

Автор: Nicole Edwards

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Pier 70

isbn: 9783958238367

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СКАЧАТЬ kannte seine Mutter. Sie war von Natur aus schon sehr lebhaft, selbst wenn es sich nicht um Hockey drehte, aber wenn es das tat… Er konnte sich vorstellen, dass ihre beste Freundin Marjorie völlig aufgelöst war. So war Debra Seguine eben. Sie war unfassbar stolz auf ihn – und er hatte so verdammt großes Glück mit ihr.

      »Ich weiß nicht, ob Marj noch mal vorbeikommt, um weitere Spiele mit mir zu schauen.« Sie klang irgendwie erleichtert, was ihn zum Lachen brachte. Wenn man bedachte, wie viel Marjorie schon über sich hatte ergehen lassen, bezweifelte er stark, dass das der Fall sein würde.

      »Ich vermute, das war auch der Plan?«

      »Natürlich nicht.« Ihr Lachen war heiser und reizend und klang nur ein kleines bisschen verschmitzt.

      »Ma, du bist böse.«

      »Als wüsste ich das nicht, Schatz. Das habe ich von deinem Vater. Möge er in Frieden ruhen. Also, das nächste Spiel ist am Montag, richtig?«

      »Jawohl, Ma'am. Wieder ein Heimspiel. Danach sind wir unterwegs.«

      »Ich werde dich anfeuern! Du hast da draußen übrigens umwerfend ausgesehen. Und glaub ja nicht, mir wäre diese Vorlage entgangen. Bester Spielzug überhaupt.«

      Bei ihrem Lob wurde ihm wie immer warm ums Herz. »Danke, Ma.«

      »Also, wie laufen die Dinge sonst so? Du weißt schon, dein Leben abseits vom Eis?«

      Es gab so vieles, was er seiner Mom erzählen wollte. Ich habe da diesen Mann kennengelernt und möglicherweise konzentriere ich mich gerade tatsächlich auf etwas anderes als Hockey. Allerdings habe ich nur eine Nacht mit ihm verbracht und das ist jetzt über ein Jahr her, aber ich kann immer noch nicht aufhören, an ihn zu denken. Ich habe ihn heute Abend wiedergesehen und jetzt will ich nur in meinen Wagen springen und ihn ausfindig machen, damit ich ihn ansehen und seine Stimme hören kann. Natürlich konnte er ihr das nicht sagen. Das konnte er niemandem sagen. »Gut. Jetzt, da die Saison begonnen hat, werden wir viel zu tun haben.«

      »Das ist gut, oder? Aber du musst doch noch Zeit haben, um mit diesen Supermodels auszugehen. Triffst du dich immer noch mit diesem einen Mädchen?«

      Seg wusste, dass es seine Mutter nicht wirklich interessierte. Sie fragte, weil sie nett sein wollte. Er hatte ihr schon vor langer Zeit gesagt, dass seine Hockeykarriere das Einzige war, was zählte. Er hatte sie auch gewarnt, nicht alles zu glauben, was sie las oder im Fernsehen sah.

      »Im Moment treffe ich mich mit niemandem«, sagte er wahrheitsgemäß. »Wir waren nur befreundet, Ma.«

      »Das sagst du immer. Du wirst auch nicht jünger, Seggy.«

      Bei dem Spitznamen wurden seine Wangen heiß. Während seine Freunde und der Rest seiner Familie ihn Seg nannten, hatte seine Mutter darauf bestanden, den Spitznamen zu verniedlichen.

      »Als ich das letzte Mal nachgesehen habe, war siebenundzwanzig nicht gerade alt«, informierte er sie.

      »Vielleicht nicht. Aber irgendwann wirst du aufwachen und feststellen, dass du sechzig bist.«

      »Ich bin mir sicher, dass ich mit sechzig glücklich sein werde.«

      »Bestimmt wirst du das.« Sie lachte leise. »Ich verstehe den Wink. Ich werde dich nicht länger aufhalten. Musste nur sicherstellen, dass ich dir sage, wie toll du heute Abend warst.«

      »Das sagst du immer.«

      »Und du bist es immer«, sagte sie und klang dabei irgendwie empört.

      »Danke, Ma. Ich hab dich lieb.«

      »Hab dich auch lieb, Seggy. Wir hören uns.«

      Eine halbe Stunde später lag Seg im Bett und sah sich die Highlights aller Spiele des heutigen Abends an. Er hätte eigentlich schlafen oder draußen in der Bar sitzen sollen, doch stattdessen saß er hier auf seinem Bett und versuchte, nicht an diese eine unglaubliche Nacht mit Roan zu denken. An all die Dinge, die sie genau hier auf seinem Bett getan hatten.

      »Bist du immer noch nicht müde?«, murmelte Roan, als Seg näher an ihn heranrutschte.

      »Nicht mal annähernd.« Scheiße. Mittlerweile war sich Seg nicht mehr sicher, ob er jemals wieder schlafen würde. Nach dem, was Roan unter der Dusche mit ihm getan hatte… Daran würde er sich noch verdammt lange erinnern.

      »Woran denkst du dann? Runde drei?«

      »Fuck, ja«, wisperte Seg und presste seinen Mund auf Roans, während er sich über ihn schob. »Genau jetzt.«

      Roan rollte sich auf den Rücken und küsste ihn mit solch einer Dringlichkeit, dass Seg es als Zustimmung wertete.

      »Zieh deine Beine an«, wies Seg ihn an. »An die Brust.«

      »Kondom«, brummte Roan.

      »Hab ich schon an.« Während Roan neben ihm döste, hatte Seg ihn nicht aus den Augen gelassen und sich träge selbst gestreichelt, bis er hart geworden war.

      Roan hob die Knie an und öffnete sich für ihn. Nachdem er Roan noch einmal geküsst hatte, diesmal intensiv und hart, stemmte er sich auf die Knie hoch und legte die Hände an die Rückseiten von Roans Oberschenkeln.

      Er ließ seinen mit Gleitgel benetzten Schwanz über Roans runzliges Loch streichen, dann nahm er eine Hand zu Hilfe, um in ihn einzudringen. Die Hitze von Roans Hintern umschloss seine Länge, während er sich in ihn schob. Seg suchte Roans Blick und hielt ihn fest, während er die Hüften wiegte und tiefer vorstieß, bevor er zurückwich. Er wiederholte die Bewegung, wobei er jedes Mal ein bisschen mehr Kraft hineinlegte. Als er bis zum Anschlag in ihm vergraben war, zog er sich zurück, nur um sich dann mit einem kräftigen Stoß wieder in ihm zu versenken.

      »Hart«, verlangte Roan. »Benutz mich. Fick mich hart.«

      Verdammt. Warum war das so höllisch sexy?

      Seg konnte nicht widerstehen, wich zurück und stieß dann wieder die Hüften vor. Er betrachtete Roans Gesicht und war fasziniert davon, wie er die Augen verdrehte und den Mund öffnete.

      »Oh ja… Schneller.«

      Seg ließ seine Hüften wieder und wieder vorschnellen.

      »Härter.«

      Er gab Roan, worum er bat.

      Roan öffnete die Augen und begegnete Segs Blick. »Tiefer.«

      Gottverdammt. Wenn Roan so weitermachte, würde er schon wieder kommen. Fuck.

      Er hämmerte sich härter, schneller, tiefer in Roans Arsch, ließ seine Hände an den Rückseiten von Roans Oberschenkeln liegen und gab sein Bestes, um ihm nicht wehzutun.

      »So gut. Fick mich… Ja… genau so.«

      Roan stöhnte bei jedem harten Stoß auf und Seg wandte den Blick nicht von seinem Gesicht ab. Er war sich nicht sicher, was hier gerade passierte. Das hier sollte sich auf nur eine Nacht beschränken, aber verdammt, er wollte schon jetzt eine Wiederholung. Scheiße. Er wollte den Rest der Woche damit verbringen, Roan zu ficken, bis er endlich genug hatte.

      Kurz СКАЧАТЬ