Название: Boston Bad Boys (Sammelband)
Автор: Holly Summer
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Boston Bad Boys
isbn: 9783958691469
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»Leg dich zurück.«
Vorsichtig lasse ich mich nach hinten gleiten.
»Es kann nichts passieren.«
»Es ist ja nicht mein Auto«, scherze ich noch, dann greift Jay nach meinem Bein und lässt seine Lippen aufreizend langsam von meiner Wade aus nach oben gleiten, bevor er das Bein auf seiner Schulter ablegt. Mein Blick ist zu der Neonröhre über mir gerichtet und mir wird gerade wieder bewusst, wie erregend es ist, Sex nicht nur im Bett zu erleben. Mit Sean wäre so etwas nie möglich gewesen.
»Leg das andere Bein auch über meine Schulter.«
Ich tue, was er sagt, und versuche, mich in eine einigermaßen bequeme Lage zu bringen.
»Weißt du eigentlich, wie heiß du aussiehst?«
Ich antworte nicht, denn Jay erwartet keine Antwort. Er scheint fasziniert von der Frau auf seiner Motorhaube.
»Deine Haare fallen wie ein Fächer über den Lack.«
»Ich hoffe, du hast deinen Wagen vorher gewaschen«, fällt mir dazu nur ein.
»Natürlich. Er kommt direkt aus der Waschanlage.« Der Lack fühlt sich wirklich glatt und sauber an, als ich mit den Fingerspitzen darüber streiche.
Jay zieht meinen Slip zur Seite, beugt sich vor, wobei er meine Beine auseinanderspreizt, und versenkt seine warme Zunge an meiner intimsten Stelle, sodass ich sofort zusammenzucke. Heiße Empfindungen durchströmen mich, während er mich mit seinem Spiel immer weiter in den Strudel der Lust treibt.
»Ist dir kalt?«, raunt er mir zu.
»Nein, im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, ein Vulkan bricht gleich in mir los.«
»Dabei bin ich noch gar nicht in dir.«
Jetzt lässt Jay von mir ab und streift mir den Slip vom Körper. Er lässt ihn kurz an seinem Zeigefinger baumeln, bevor er ihn im hohen Bogen durch die Garage fliegen lässt.
»Das ist schon besser«, raunt er. Kalte Luft umspielt meine untere Körperhälfte. Jay steht vor mir und schaut auf mich herab, während ich mich aufstütze.
»Auf der Motorhaube eines Sportwagens habe ich es noch nie getan«, gestehe ich.
»Ich hoffe, du hast es überhaupt noch nie auf einem Auto getan.«
»Nein«, flüstere ich.
»Ich will, dass dieses Erlebnis einzigartig wird.«
»Ich konnte mich bis jetzt nicht beschweren, was deine Verführungskünste angeht.«
»Dann lass uns nicht weiter reden, sondern handeln.«
»Worauf wartest du noch? Mach mit mir, was du willst«, fordere ich ihn auf.
»Worauf du dich verlassen kannst.«
Jay beugt sich zu mir über die Motorhaube und schiebt mein Shirt nach oben, bis es über meinem Gesicht liegt.
»Ich kann nichts sehen«, sage ich undeutlich durch den Stoff.
»Das brauchst du auch nicht. Du musst nur fühlen.«
Ich schließe die Augen und spüre Jays warmen Atem auf meiner Haut. Langsam arbeitet er sich mit seinen Lippen von meinem Hals weiter nach unten bis zu meinen Brüsten. Er nimmt abwechselnd meine Nippel in den Mund und spielt mit seiner Zunge daran, bis sie hart nach oben ragen. Ich greife in seine Haare, als er seinen Weg weiter nach unten fortführen will, und stöhne leise auf. Als er an meinem Bauchnabel angekommen ist, spreize ich die Beine weiter und drücke mich mit den Fersen auf der Stoßstange ab. Ein leises Quietschgeräusch ist zu hören. In Gedanken sehe ich bereits die Kratzspuren meiner Stiefel auf dem teuren Lack. »Jay, sollte ich nicht die Stiefel ausziehen?«, frage ich noch, obwohl die Emotionen bereits in mir hochkochen.
»Scheiß auf die Stiefel«, knurrt er mir nur zu und gleitet tiefer zu meinem Lustzentrum, dann nimmt er meine Beine und legt sie sich wieder über die Schultern, bevor er wieder seine Lippen zu meiner Pussy wandern lässt. Als er meine Klit berührt, zucke ich vor Leidenschaft zusammen.
»Berühr deine Titten, streichle sie, als wären es meine Hände«, höre ich Jays Stimme. Ich zögere noch einen Moment und dann tue ich es. Noch nie habe ich mich vor einem Mann selbst gestreichelt. Aber bei Jay ist es vollkommen in Ordnung. Ich drücke leicht zu, dann lasse ich meine Nippel zwischen meinen Zeigefingern und Daumen hin- und hergleiten. Mir war bisher gar nicht bewusst, wie empfindlich meine Nippel sind, wenn ich erregt bin. Jays Zunge zwischen meinen Schamlippen und meine eigenen Finger, die meine Lust noch steigern, sind alles, was ich jetzt wahrnehme. Den Raum um mich herum habe ich komplett ausgeblendet. Nur die Leidenschaft, die uns in diesem Moment verbindet, zählt.
Jay leckt noch einmal mit seiner Zunge über meine Pussy, bevor er sich erhebt. Ich stöhne und winde mich auf der Motorhaube, die unter meinem Schweiß, der mir die Beine herunterläuft, leicht rutschig geworden ist.
»Komm hoch! Ich will dich von hinten nehmen.«
Jay hält mir die Hand entgegen und zieht mich vorsichtig von dem Metall, das inzwischen eine angenehme Temperatur angenommen hat. Dabei rutscht mir mein Shirt vom Gesicht und fällt ausgeleiert über meine Brust. Er zieht es mir aus.
»Beug dich über die Motorhaube und spreiz deine Beine, wie eine schamlose Hure. Meine Hure«, setzt er noch hinzu und küsst mich leidenschaftlich. Sein Dirtytalk macht mich an und ich folge seinem Befehl, bringe mich in Position, lege meine Hände auf den Lack und spüre die Nässe, die ich hinterlassen habe. Mein Gesicht liegt auf dem Metall und mein Oberkörper ist nach vorne gebeugt. Meine Brüste drücken sich gegen den sauberen Lack. Ich bin bereit!
Jays Hände greifen um meine Taille und ziehen mich in die richtige Stellung.
»Dein Anblick macht mich richtig an, Sunday. Am liebsten würde ich meinen Schwanz sofort in dir versenken. Aber dann wäre das Spiel zu schnell vorbei. Und ich will dich noch vor Lust leiden lassen.«
»Dann fang endlich an, du Mistkerl.«
Ich spüre seine Hand, die auf meine Pobacke klatscht, und die Szene bei Celeste erscheint wieder vor meinem geistigen Auge. Ich kann nicht sagen, dass mir das unangenehm war. Im Gegenteil, es war erregend.
»Das war für den Mistkerl.«
»Soll ich es noch einmal sagen?«, provoziere ich ihn.
»Ich glaube fast, du willst, dass ich dir den Hintern versohle.«
Da liegst du genau richtig, Jay. Aber nichts dergleichen passiert. Jay streichelt nur zärtlich über meine erhitzte, feuchte Haut, lässt seine Finger zwischen meine Pobacken gleiten, um meine Pussy zu berühren, und ich zucke vor Wolllust zusammen, strecke ihm meinen Hintern weiter entgegen.
»Was hältst du von arroganter Chauvinist oder elender Sklavenhändler?«, versuche ich, ihn aus der Reserve zu locken.
Ich höre sein verräterisches Lachen hinter mir. »Dafür hast du dir die Höchststrafe verdient, du Luder.«
»Ach ja? Worin СКАЧАТЬ