Название: SommerLust | Erotische Geschichten
Автор: Amy Walker
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862779796
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Ich hatte vielleicht erwartet, dass sie im Bett auf mich warten würde, doch dass sie sich vor mich hinstellt und mir dabei zusieht, wie ich mich ein wenig verlegen aus meiner Kleidung schäle, die zwar sauber ist, sich aber im Wesentlichen nicht von meinem Wanderoutfit unterscheidet, überfordert mich völlig. »Du bist ebenfalls schön, schauen wir zu, dass du dich auch so fühlst«, raunt sie mir zu, als ich schließlich nackt vor ihr stehe. Gleich darauf steigt sie mir voran in die Dusche. Ihr blauer Spitzenslip landet vor meinen Füßen. Innerlich stöhne ich auf. Jetzt ist sie ebenfalls völlig nackt.
Mit zittrigen Beinen folge ich ihr in die Duschkabine. Irgendwie fühle ich mich eher wie auf einem Gang zum Schafott als auf dem Weg zu einem heißen Liebesspiel unter der Dusche. In meinem Magen ist der Teufel los und mein Herz klopft so laut, dass ich fürchte, Kennedy könnte es hören und sich doch dazu entscheiden, dass ich unsicheres Ding eben nicht die richtige Frau für sinnlich erotische Erfahrungen bin. Doch meine Sorge scheint unbegründet. Als ich mich zu ihr unter den Duschstrahl stelle, legt sie einen Arm um meine Taille und zieht mich an sich. Ihre bereits vertrauten Lippen küssen und beruhigen mich, während das ungewohnte Gefühl, ihre Brüste an den meinen zu spüren, mich völlig durcheinanderwirbelt.
An ihrem Mund winde ich mich keuchend, ihre steifen Nippel reiben über meine Brustwarzen. Ein beinahe schmerzliches Ziehen vibriert davon ausgehend in meine Klit. Kennedy drängt sich enger an mich, bis unsere Unterkörper sich berühren und ihr glatter Venushügel sich an meine Scham presst. »Oh …« Überrascht von der Intensität meiner Empfindungen stöhne ich an Kennedys Lippen. Meine Hände wandern wie von selbst über ihre glatte Haut und ihre weiblich gerundeten Hüften. Ich will sie berühren. Verdammt, ich will diese Frau genauso anmachen, wie sie mich anmacht! Ganz langsam lasse ich meine Fingerspitzen über ihre Taille nach oben gleiten und umfasse ihre kleinen Brüste. Heiß und schwer schmiegen sie sich in meine Handflächen, ihre steifen Nippel fühlen sich wie kleine Knöpfe an, als ich darüber hinwegmassiere.
Sinnlich stöhnend kommt Kennedy mir weiter entgegen, ihre Zunge wirbelt immer schneller und hungriger durch meinen Mund und sie saugt an meiner Zunge, während ihr Becken sich fordernd an mich drängt. Oh ja, ich errege sie und sie will mich spüren! Völlig benebelt von diesem mächtigen Gefühl hebe ich ein Bein und schiebe meinen Oberschenkel zwischen ihre Schenkel. »Warte!«, keucht sie. Ihre Schamlippen fühlen sich heiß und feucht an – ob von der Dusche oder ihrer Feuchtigkeit, kann ich nicht sagen, doch ich will noch mehr davon auf meiner kribbeligen Haut. Hungrig nach diesem Gefühl, nach ihrer Erregung, reibe ich mit dem Schenkel über ihren Intimbereich – massiere sie dort. Kennedy wirft leidenschaftlich ihren Kopf in den Nacken und drückt gegen meine Schultern und ich brauche einen Moment, bis ich begreife, dass sich ihr Körper nicht nur aus Lust weiter anspannt, sondern sie mich von sich schiebt. »Zuerst bist du dran!«
Meine Wangen beginnen unter ihrem eindringlichen Blick zu glühen, als sie Rasierschaum und Shaver von der Duschablage nimmt, das Wasser abstellt und an meinem Körper hinuntergleitet. Wie eine Schlange windet sie sich an mir hinunter und ich bin wie gebannt von den sinnlichen Bewegungen an mir. Alles in mir kribbelt und jede Faser meiner Haut brennt darauf, sie eng an mir zu spüren. Doch stattdessen kniet Kennedy sich vor mir nieder und gibt Rasierschaum auf ihre Hand und reibt mein rechtes Bein gründlich damit ein. Nur das schabende Geräusch der Rasierklinge mischt sich unter das unserer schnellen Atemzüge, während Kennedy mein Bein mit konzentrierter Miene von oben bis unten enthaart und die Prozedur auch bei meinem linken Bein wiederholt. Je näher sie dem Ende der Rasur kommt, desto unruhiger werde ich. Nicht nur an meinen Beinen sprießen deutlich sicht- und fühlbar die Härchen …
»Fertig – oder nicht?«, fragt Kennedy und funkelt mich von unten herauf herausfordernd an. Ihr Atem streift heiß meinen Schamhügel, ganz leicht zeichnen ihre Fingerspitzen das umgekehrte Dreieck meiner Schambehaarung nach – zuerst die oberen Ecken, dann berührt sie an der Spitze flüchtig meine Perle. Heiße Lust zuckt durch mich hindurch. »Rasier mich auch dort!«, verlange ich und öffne meine Schenkel ein wenig. Ich kann der Verlockung nach weiteren derartigen erregenden Impulsen nicht widerstehen. Ich muss diese Intensität, mit der sie sich mit meinen Beinen beschäftigt hat, auch dort, an meiner empfindsamsten Stelle, spüren und sie will es ebenfalls, sonst hätte sie nicht gefragt.
»Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein«, verspricht Kennedy mir. Zwischen meinen Schamlippen bildet sich Feuchtigkeit, während ich ihr dabei zusehe, wie sie erneut den nach Zitrusfrüchten duftenden Rasierschaum auf ihrer Handfläche aufschäumt. Dass sie mich schneiden könnte, darüber mache ich mir jedoch die geringsten Sorgen. Vielmehr beschämt es mich, dass ich derart hitzig auf eine Intimrasur reagiere – auf die Intimrasur durch eine andere Frau! Kennedy wird spüren, wie ihre Behandlung mich anmacht. So verrucht der Gedanke ist, dass ihre Finger bei der Arbeit ganz beiläufig auf den Beweis meiner Erregung stoßen und zwischen meine Schamlippen gleiten könnten, so sehr macht er mich auch an. Zunächst, als wolle sie mich quälen, begnügt Kennedy sich jedoch damit, meinen Venushügel von den Härchen zu befreien. Gründlich entfernt sie das komplette Dreieck, legt die Hände in den Schoß und blinzelt frech zu mir hoch, als sie damit fertig ist. Obwohl sie mich noch gar nicht dort berührt hat, fühle ich mich zwischen den Beinen wund und geschwollen an, als reibe allein schon das Verlangen nach ihren Berührungen mich völlig auf. Verdammt, fass endlich richtig zu!
»Ich glaube, du hast da noch eine Stelle vergessen«, sage ich heiser, lehne mich an die geflieste Duschwand und öffne meine Beine noch weiter, um Kennedy die Stelle zu zeigen. Meine Wangen brennen noch heftiger – sie kann alles von mir sehen!
»Oh, wie konnte das nur passieren?«, flötet sie und grinst mich dreckig an. »Dafür werde ich hier besonders gewissenhaft vorgehen – versprochen!« Mir wird heiß und kalt. Im nächsten Moment reibt Kennedys flache Hand schon über meine Schamlippen und flüchtig über meine vor Erregung hart zusammengezogene Klitoris. Ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. »So wird das wohl nichts mit der Rasur!« Bedeutungsvoll schaue ich in Richtung des Rasierschaums, den Kennedy neben sich auf den Boden der Duschwanne gestellt hat. Sie will diese Sehnsucht nach ihren Berührungen ausreizen, doch ich giere schon längst danach, die massierenden Bewegungen, mit denen sie den Schaum verteilt, zwischen meinen Schenkeln zu spüren.
Als der fluffige Schaum dann tatsächlich auf die Hitze trifft und Kennedy ihn mit kleinen Kreisen sorgfältig mit meiner Feuchtigkeit vermengt, kralle ich keuchend meine Finger an den glatten Fließen fest, um Halt zu finden. Wellenartig, im Takt ihrer Bewegungen, flutet mich Verlangen und verwandelt sich jäh in heiß-glühende Lust, als Kennedy die Klinge ansetzt und kratzend über die Länge meiner Schamlippen fährt – bis ganz nach vorn, wo das Gefühl am unerträglichsten ist und ich die Berührung am dringendsten bräuchte. Doch Kennedy verweigert mir diesen Genuss, stattdessen setzt sie den Shaver wieder und wieder an und zieht ihn über meine Schamlippen – immer wieder an meiner Klit vorbei. Ich werde immer feuchter und mein Verlangen ungezügelter. Kennedy arbeitet sich sorgfältig von außen nach innen vor, je näher sie dabei meiner Öffnung kommt, desto sehnsüchtiger ziehen sich meine Scheidenmuskeln zusammen. Obwohl Kennedy mich außer mit dem Rasierer kaum berührt, fühlt es sich an, als setzte sie mit ihrem konzentrierten Blick und ihren vorsichtigen, bedachten Zügen meinen ganzen Körper in Flammen. Ich kann nicht anders, als sie gebannt zu beobachten. Ihre Augen sind dunkel vor Verlangen und ich kann an nichts anderes mehr denken, als dass ich mehr als das hier brauche. Ich will mit Kennedy schlafen!
Als sie dann endlich den Rasierer beiseitelegt und zufrieden ihr Werk begutachtet, stehe ich kurz davor, sie an den Armen zu packen und auf die Beine zu zerren.
»Danke«, sage ich stattdessen. Meine Stimme klingt, als hätte ein Reibeisen sie bearbeitet. Kennedy steht auf, stellt das Wasser wieder an und streichelt über meine Oberschenkel СКАЧАТЬ