Название: SommerLust | Erotische Geschichten
Автор: Amy Walker
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862779796
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»Am meisten hat es mich angemacht, wie George vor Lust gewinselt hat, als du ihn gegen diesen Baumstamm gevögelt hast!«, sporne ich ihn an und stoße einen ebensolchen gequälten Laut aus, als Gerald härter zustößt. »Das hat dir am meisten gefallen – dass ich ihn gefickt habe?«
Meine Wangen werden noch heißer, als sie es ohnehin schon sind, doch Geralds derbe Worte törnen mich unglaublich an. Genau das hat er getan: Er hat George gefickt und ich will, dass er dasselbe jetzt mit mir tut. So eindringlich, wie er mich immer noch anschaut, wartet er nur darauf, dass ich ihm sage, wonach es mir verlangt. Tu es!, befehle ich mir und einfach so sprudeln die Worte aus meinem Mund. »Ich habe dich gesehen und seither will ich, dass du es mir besorgst – mich fickst!«
Auf Geralds Stirn pulsiert eine Ader. »Ach ja, hast du das?« Seine Nasenflügel beben, als wittere er ein letztes Mal seine Beute, bevor er sie endgültig erledigt. Sein Schwanz in mir zuckt verlangend, er steht kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Es befriedigt ein archaisches Verlangen in ihm, von mir zu hören, dass er mich ungehemmt nehmen soll. In meiner Perle vibriert es verdächtig. Ein paar ungehemmte Stöße, mehr brauche ich nicht!
Ich erwidere Geralds verhangenen Blick fest und schlinge meine Beine um seine Hüften, um ihn in mir zu halten, für einen kurzen Moment – in der Ruhe vor dem Sturm. Gerald atmet keuchend ein und aus und lässt das zu, obwohl es ihm ein Leichtes sein müsste, sich gegen meine Umklammerung zu wehren, so fest und kräftig sich seine Pobacken an meinen Unterschenkeln anfühlen.
»Ich habe es mir vorgestellt und jetzt will ich, dass du es tust – fick mich!«, fordere ich und spanne meine Muskeln an – in mir und an meinen Beinen. Gerald stöhnt genüsslich und ich kann in seinen Augen sehen, wie seine Zurückhaltung zerbricht. »Ich fick’ dich, bis du nicht mehr klar denken kannst!«, grollt er und lässt sich auf mich fallen. Sein schwerer Körper begräbt mich unter sich, während seine Hüften zwischen meine Schenkel zucken, seinen Schwanz tief in mir versenken und gleich wieder herausziehen. Sein heißer Atem rast über mein Gesicht, heißkalte Schauder jagen über meinen Körper. Alles in mir verkrampft sich und zieht sich vor Lust zusammen. Da ist nur noch dieses bohrende Verlangen nach mehr!
»Ich kann nicht mehr klar denken!«, keuche ich atemlos. Und dennoch habe ich noch lange nicht genug! Fordernd umklammere ich Geralds Hüften. Mehr, mehr, mehr! Ich will einfach immer noch mehr von diesem Mann!
»Gut«, knurrt er und stützt sich auf einem Ellbogen ab. Er spürt, was ich brauche und gibt es mir endlich, ohne dass ich danach verlangen muss. Mit der freien Hand knetet er abwechselnd meine Brüste und zupft an meinen Nippeln, bis ich mich unter seinen Berührungen winde. Er kostet es aus, mein Verlangen ins Unerträgliche zu treiben und meinen sich windenden Körper noch fester ins Gras zu drücken, bis ich wimmernd unter ihm liege und zu nichts anderem mehr imstande bin, als fordernd meine Schenkel zu spreizen. »Ich kann nicht mehr!« Ich halte dieses Brennen in meinem Unterkörper einfach nicht länger aus!
»Ich weiß«, stöhnt Gerald. Plötzlich gleitet seine Hand zwischen unsere Körper. Nur ganz flüchtig streift er meine Klitoris, lässt seine Fingerspitzen darüber tanzen, und ich erstarre. »Gerald!« Triumph flackert in seinen Augen auf. »Ich weiß. Komm für mich«, antwortet er keuchend und stößt seinen Schwanz in mich. Ich zerspringe. Wimmernd klammere ich mich an Geralds Schultern fest und lasse es zu, dass er mich mit jedem weiteren seiner Stöße über die Grenzen jeglicher Lust hinausschleudert. Seine Finger zwirbeln im selben Rhythmus meine Perle und machen es mir unmöglich, zur Ruhe zu kommen. Jedes Mal, wenn er sich zurückzieht, werde ich in diesen Rausch aus Lust zurückgezogen, nur um dann ein weiteres Mal zu zerreißen. Bei jedem Stoß gebe ich einen gequälten Laut von mir, obwohl es sich einfach nur köstlich anfühlt, die zahlreichen Spitzen meines Höhepunktes zu erreichen, so lange, bis mein Verlangen nach Erlösung befriedigt ist.
Erst dann tauche ich endgültig aus dem Rausch auf. Selbst Geralds geschickte Finger schaffen es nicht mehr, mich ein weiteres Mal kommen zu lassen. Er verharrt. Noch immer etwas entrückt blinzle ich zu ihm auf. Während ich in wohliger Erlösung bade, steht ihm die Anspannung förmlich ins Gesicht geschrieben. Schweißperlen haben sich auf seiner Stirn gebildet, sein Blick zuckt über mein Gesicht, während er sich wieder langsamer auf mir bewegt, und mir scheint, dass er meine Erregung braucht, um selbst vollständig befriedigt zu werden. Der Urmensch in ihm braucht sie. Doch so entspannt und leicht, wie ich mich fühle, kann ich ihm leider nicht damit dienen.
»Steh auf, stell dich hin«, höre ich mich plötzlich sagen. Geralds Augenbrauen schießen in die Höhe. Er wirkt nicht minder überrascht, wie ich mich fühle. Doch ganz heimlich muss ich zugeben, dass es mir diese Erfahrung verderben würde, ginge er nicht genauso befriedigt daraus hervor wie ich. Auch wenn ich mich nicht halb so wagemutig und verrucht fühle, wie ich mich gebe.
Als Gerald nachgibt und vor mir steht, zittern meine Knie immer noch – oder schon wieder. Trotzdem schaffe ich es, hoffentlich einigermaßen elegant aufzustehen und mich vor ihn zu knien – wenn das dem Höhlenmenschen in ihm nicht gefällt, weiß ich auch nicht: Wie seine Eroberung brav vor ihm hockt und ihn für einen besonderen Genuss – nur für ihn – mit dem Mund verwöhnt. Damit scheint er zumindest nicht gerechnet zu haben und seine Augen weiten sich ungläubig, als ich ihm das Kondom abziehe und – ich gebe zu: gespielt – lasziv über meine Lippen lecke.
»Kim«, stöhnt er heiser auf, als ich sie über seine Eichel stülpe und daran sauge. Mit der einen Hand umfasse ich seinen Schaft, um ein wenig nachzuhelfen und zu tricksen – deep throating liegt mir einfach nicht –, die andere lege ich automatisch auf seinem Oberschenkel ab. Ein Schauder rinnt durch seinen Körper, die Härchen an seinem Bauch, den ich vor Augen habe, richten sich mit einer Gänsehaut auf. »Kim«, stöhnt er wieder, diesmal deutlich flehender. Seine Finger wühlen Halt suchend durch mein Haar und krallen sich in meine Kopfhaut. Staunend schaue ich zu ihm auf. Was eine kleine Berührung doch für Wirkungen haben kann …
Ich erschaudere. Gerald sieht einfach nur unglaublich heiß aus, wie er den Kopf in den Nacken gelegt bloß dasteht und abwartet, dass ich weitermache. Jeder Muskel in seinem Körper steht unter Anspannung, sein Atem geht oberflächlich und schnell, als ringe er um Beherrschung. Er könnte einfach zustoßen, während er meinen Kopf festhält, doch er tut es nicht. Ich bin dran. Er wartet darauf, dass ich ihn verwöhne, bis es ihm kommt.
Vorschichtig, um seine Selbstbeherrschung nicht überzustrapazieren, bewege ich meinen Kopf vor und zurück und reibe an seinem Schaft entlang. Sofort stöhnt Gerald lauter und salzige Tropfen perlen aus seiner Schwanzspitze auf meine Zunge. Seine anfängliche Zurückhaltung hat ihn angemacht, mich zu befriedigen, hat ihn regelrecht geil gemacht und jetzt ist er so empfänglich für meine Berührungen, dass ich kaum etwas tun muss, um ihm höchsten Genuss zu verschaffen. Seine Eichel scheint augenblicklich noch praller zu werden, als ich sie mit der Zunge umflattere und wieder und wieder meinen Kopf vor- und zurückbewege. Sein Stöhnen wird mit jedem Mal lauter und klingt losgelöster, während sich seine Finger immer fester an meinem Kopf festklammern. Gerald schließt die Augen und gibt sich mir hin. Sein Schwanz beginnt zu pulsieren, an meinen Brüsten, die seine Beine berühren, spüre ich, wie er leicht die Schenkel öffnet. Instinktiv greife ich zwischen seine Beine und umfasse seine Hoden. Schwer und fest fühlen sie sich an, ich drücke sanft zu.
»Kim!«, stöhnt Gerald laut auf. Das Pulsieren wird stärker. Er stößt einen lang gezogenen Laut voller Verlangen aus und starrt auf mich hinunter – auf meine Lippen, die seinen Schaft umschließen. Wie vorher ich, so braucht er einen sichtbaren Beweis für diesen Akt der Lust. Ich weiß nicht warum – ob es einfach nur Geralds Gier ist, die mich mitreißt, oder ob ich nach diesem hemmungslosen Sex nun völlig in Pornomanie abdrifte –, aber als er kommt, lasse ich seinen Schaft aus meinem Mund gleiten und wichse ihn, um das Pulsieren zu verstärken.
»Verflucht, ja!«, СКАЧАТЬ