Название: Leck mich, fick mich, schlag mich | Erotischer Roman
Автор: Svenja Mund
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964777720
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Sie spürte seine Blicke auf ihren Brüsten, wollte sich im Reflex wegdrehen, verharrte aber. Das musste sie zulassen, schließlich hatte sie bei ihm das Gleiche getan, und er trug kein Hemdchen. Sein Bauchnabel war auch zu sehen und noch ein Stückchen mehr. Waren es seine Schamhaare, die da hervorlugten? Lange Sekunden betrachteten sie einander.
»Ich geh gleich runter, dann kannst du aufstehen«, sagte sie lächelnd, blieb aber.
»Ich kann auch aufstehen, wenn du nicht runtergehst«, meinte er grinsend.
»Du hast aber nichts an.«
»Würde es dich stören, einen nackten Mann zu sehen?«
Svenja lachte. »Nein, habe ich doch schon.«
»Aber nicht im Bett, oder?«
»In der Sauna, am Strand und so.«
Wieder sahen sie sich an, eine dezente Spannung baute sich auf. Es knisterte.
»Soll ich jetzt runtergehen?«, fragte sie.
Er grinste. »Oder willst du mal einen nackten Mann im Bett sehen?«
Sie schmunzelte. Es interessierte sie schon, wie der Herr Professor ganz nackt so aussah. Sie neigte den Kopf, als wollte sie unter seine Decke schauen, natürlich konnte sie nichts weiter sehen. Mit den Fingern zupfte sie ein wenig am Bezug. Er rührte sich nicht.
»Wie sieht denn ein nackter Mann im Bett aus? Anders als in der Sauna?«
Hannes lachte: »Weiß nicht.«
Vorsichtig lupfte sie die Decke.
Er machte immer noch nichts.
»Ich kann dein Schamhaar sehen.«
»Und? Was siehst du noch?«
Sie zog das Teil ein wenig nach unten. »Ich glaube, ich sehe den Ansatz deines Schwanzes.«
»Du glaubst? Oder weißt du es?«
Sie zog noch ein Stück. »Ich weiß es. Jetzt kann ich ihn ganz sehen.« Verschmitzt lächelte sie ihn an, sah dann wieder zwischen seine Beine. »Und deine Eier sehe ich jetzt auch.«
»Soso, meine Eier. Und? Wie findest du sie so?«
Svenja rutschte ein Stück zurück, beugte sich vor und stützte ihr Kinn auf die Hände. Alles war ganz dicht vor ihren Augen. Gleichzeitig wurde ihr bewusst, dass er jetzt wahrscheinlich einen guten Blick auf ihren Busen hatte. War okay, auch egal.
»Interessante Teile«, kommentierte sie. »Deine Eier bewegen sich.«
»Hm.«
»Und dein Schwanz hat grade gezuckt«, kicherte sie.
»Das kommt, weil du ihn so anguckst. Das gefällt ihm.«
Am liebsten hätte sie ihn mal angefasst, das wagte sie aber doch nicht. Wieder verstrichen endlose Sekunden, dann schmunzelte sie und sagte: »Ich glaub, ich geh jetzt besser nach unten.« Sie stand auf, lächelte ihn irgendwie liebevoll an und verschwand im Bad.
Kapitel 9
Während des Frühstücks thematisierten sie die morgendlichen Ereignisse nicht, lächelten sich aber immer wieder wissend an, wie zwei Kinder, die was Schönes, aber Unanständiges, gemacht hatten.
»Übrigens, vielen Dank, dass ich wieder bei dir schlafen durfte. Das hilft mir sehr, wenn da jemand ist.«
»Hattest du wieder Albträume?«
»Noch nicht so wirklich, sie deuteten sich an.«
Svenja biss von dem Weißbrot mit frischem Feta ab. »Ich glaub, ich werd die Dinger nicht so schnell los.«
»Hast du das denn jede Nacht?«
»Immer so phasenweise. Meist gibt es einen Anlass, dass das alles wieder hochkocht.«
»Unser Besuch bei der Klosterruine?«
»Auch. Aber sicherlich nicht nur. Dass ich Maria nun wieder monatelang nicht sehen werde, spielt bestimmt auch mit rein. Weißt du, im Kloster damals haben wir uns immer aneinander festgehalten, dann war alles erträglich. Wenn wir, aus welchem Grund auch immer, getrennt wurden, war es … schrecklich! Es war einfach nur schrecklich! Und so ist es jetzt wahrscheinlich auch: Wenn sie da ist, ist alles gut. Danach muss ich die Trennung verarbeiten, es ist fast wie ein Déjà-vu.«
»Was ist denn so schrecklich, was du damals erlebt hast?«
»So genau kann ich dir das nicht mehr sagen. Meine Erinnerungen vermischen sich mit Verdrängtem, was wieder hochkommt, mit meinen Träumen, Ängsten und auch mit meinen Fantasien. Es ist so ein Konglomerat aus schlimmen Dingen. Es war bestimmt nicht alles so, wie es mir heute vorkommt. Aber letztendlich ist das ja auch egal. Wichtig ist, was es mit mir gemacht hat.«
»Magst du davon erzählen? Du musst es nicht, wenn es dir schwerfällt.«
»Doch, doch. Ich habe ja schon angefangen.« Sie lächelte kurz. »Marias und meine Liebe flog damals auf. Aber der Reihe nach: Nachdem wir uns bei der Selbstbefriedigung zugesehen hatten, kam Maria in der folgenden Nacht zu mir ins Bett. Sie zog ihr Nachthemd aus – ganz nackt kam sie zu mir – und ich habe mich auch ausgezogen. Überall haben wir uns gestreichelt, besonders an den Brüsten und zwischen den Beinen. Dann hat sie mich geküsst, ein echter Zungenkuss. Aber dabei blieb es nicht. Sie hat an meinem Busen gelutscht, an meinem Bauch, und dann, ich wollte es nicht glauben, rutschte sie zwischen meine Schenkel. Mit der Zunge hat sie meine Schamlippen liebkost, meinen Kitzler, und es dauerte nicht lange, bis ich wieder kam. Es war fantastisch! Erst hatte ich gezögert, wagte es nicht, mich darauf einzulassen, aber sie ging so zielstrebig vor. Und dann öffnete ich mich. Ich war so erregt! Von da an wusste ich, was echte Geilheit ist … Es sollte nie aufhören. Ich konnte ab dem Moment an nichts anderes mehr denken. Sehnsüchtig wartete ich auf die nächste Nacht. Ich wollte auch wissen, wie es war, ihre Schamlippen zu lecken. Kaum schliefen die anderen, oder wir dachten, dass sie schliefen, bin ich nackt in ihr Bett gekrabbelt und habe sofort meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben. Es schmeckte so erregend … richtig geil eben. Ich schob meine Zunge in ihr Loch und sie stöhnte leise. Meinen Arsch reckte ich hoch in die Luft. Sie packte meinen Kopf und drückte mich noch fester auf ihre Möse, zuckte und wand sich … Und plötzlich ging das Licht an! Wir waren wie versteinert! Eine Gruppe Nonnen stapfte herein, begleitet von sechs der braven Mädchen, die wir bis aufs Blut hassten, was auf Gegenseitigkeit beruhte! Die sechs packten uns. Nackt, wie wir waren, wurden wir regelrecht abgeführt, je eine fixierte einen Arm, eine Dritte packte mich am Nacken. Die anderen Mädchen im Schlafsaal waren wach geworden. Einige feixten, andere sahen uns mitleidig an. Wir wurden in den Raum geführt, in dem die Bösen immer mit Schlägen bestraft wurden. Normalerweise hatte sich die Delinquentin über den Bock legen müssen, und dann wurde ihr nackter Arsch versohlt. Jetzt war es anders: Die Nonnen nahmen im Kreis auf den schweren dunklen Stühlen Platz. In der Mitte stand der Bock. Ich musste mich darüber legen, Maria wurde zum Zuschauen verdammt. Die drei Braven, die mich hergeführt hatten – ich bin bis heute überzeugt, dass die uns auch verpfiffen hatten! –, zwangen mich auf den Bock. Eine hielt meine Hände nach unten, eine СКАЧАТЬ