Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman. Helen Carter
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СКАЧАТЬ des Teichs. Eine der Frauen lag auf einem Triclinium, welches am Fußende zwei Stützen hatte, an denen die Beine der Dame bis zu den Knien festgemacht waren. Sie hätte sich trotzdem noch bewegen können, wenn ihre Hände nicht an langen Seilen über ihren Kopf nach oben geführt worden wären.

      Sie musste wohl bereits um die vierzig sein, dachte Walda, aber ihr Körper war so straff und biegsam wie der eines jungen Mädchens. Und neben ihr hatte jemand eine Tafel aufgestellt, auf der stand: Auxilium te! – Bediene dich!

      Von dieser Aufforderung machte eine Frau Gebrauch. Sie hatte eine lederne Klatsche dabei, wie die Römer sie gemeinhin für lästige Fliegen verwendeten. Allerdings war der hölzerne Griff viel dicker. Er war so mächtig, dass die Frau ihn kaum umfassen konnte.

      »Was hast du vor?«, fragte die Gefesselte.

      »Seht sie euch mal an … Sie sieht das Werkzeug nur an und wird nass wie der Boden im Herbst!«, verkündete ein Mann, dessen Sprache man anmerkte, dass er es gewohnt war, Reden zu halten.

      »Lass mich von ihr und ihrem Saft kosten, bevor du sie quälst!«

      Die Herrin aber schüttelte den Kopf. »Kommt nicht infrage. Dazu ist sie noch viel zu trocken.«

      Walda sah jetzt, dass die Frau ein Collier trug, das ihre Nippel heftig zu reizen schien, denn sie wurden hart und stellten sich auf.

      Der Mann, den sie den Redner nannte, ergriff eine der Ketten und rieb damit wieder und wieder über ihre Titten, bis die Frau tiefe Grunztöne von sich zu geben begann.

      »Was ist das für ein Theater?«, fragte die Domina in herrischem Ton.

      Noch ehe die Gefesselte etwas sagen konnte, begann die andere auch schon, mit dem Lederteil direkt auf ihre Grotte zu schlagen – zuerst vorsichtig und dann immer heftiger.

      »Ho, ho …«, sagte der Redner. »Du verletzt sie noch, bevor ich sie ficken kann.«

      »Dann nimmst du ihren Hintereingang.« Dennoch benutzte sie den Lederlappen nicht mehr, sondern rieb den langsam anschwellenden Lustkern mit dem Griff des Werkzeugs.

      Die Gefesselte begann, sich zu winden. Sie drückte ihren Rücken durch, sodass ihre Brüste zur Seite rutschten und der Kettenschmuck klirrte. »Steck ihn mir rein«, forderte sie und jeder konnte sehen, wie geil sie inzwischen geworden war.

      »Ich soll ihn dir reinstecken?«, feixte ein Mann, der gerade in Begleitung eines mehr als attraktiven Sklaven vorbeikam.

      »Gut. Mach deinen Mund auf und er wird ihn dir reinstecken.« Mit einem Handgriff riss er dem Sklaven den Lendenschurz herunter und es kam ein überaus ansehnlicher Ständer zum Vorschein.

      »Wichs ihn!«, bekam eine Dienerin den Befehl, woraufhin sie sofort vor ihm in die Hocke ging und ihn so tief sie nur konnte zwischen ihre Lippen schob.

      Der Sklave legte genießerisch den Kopf in den Nacken, während das junge Mädchen seine Männlichkeit teilweise leckte und teilweise schluckte.

      »Nicht so wild, kleine Schlampe!«, mahnte der Mann. »Ich will nicht, dass er in deinen Mund spritzt. Er soll die hier bedienen!«

      Der Sklave kletterte also auf das Triclinium und kniete sich so über die Gefesselte, dass er seinen Schwanz ganz nach seinem eigenen Willen bewegen konnte.

      »Mach den Mund zu!«, kommandierte der Mann und die Gefesselte gehorchte sofort.

      So musste der Sklave seinen mächtigen Stamm mit einiger Kraft durch ihre Lippen pressen. Walda neigte sich ein wenig zur Seite, denn sie wollte sehen, wie die Liegende auf diese Invasion reagierte, zumal die andere Frau wieder damit begonnen hatte, auf ihre weit geöffnete Auster zu schlagen.

      Allein das rhythmische Klatschen des Lederstreifens brachte einige der Männer dazu, ihre Riemen in die Hand zu nehmen und sich erst genüsslich, dann immer schneller zu reiben. Sie umstanden das Triclinium und rieben sich, ohne dabei den Blick von der Gefesselten zu nehmen.

      Doch Walda konnte kaum den Blick vom Körper des Sklaven nehmen. Die straffen Muskelstränge, die glatte, haarlose Haut. Wie seine Hinterbacken und die Rosette sich bewegten, zuckten. Und dazu die herrlichen Schenkel. Waldas Atem ging so schwer, dass sie manchmal fürchtete, ohnmächtig zu werden. Schweiß lief über ihr Gesicht und es kostete sie alles, nicht ihrer Lust nachzugeben, vom Podest zu steigen und sich dem Erstbesten hinzugeben. Und wenn der Dominus sie totschlagen ließe, sie brauchte einen Mann.

      »Ich komme gleich, Herr«, sagte der Sklave mit ruhiger Stimme.

      Als sie das hörten, nickten die wichsenden Zuschauer zustimmend – wenn auch der ein oder andere bereits heimlich abgespritzt hatte.

      »Warte … Ich will sie noch für dich bereit machen …«, erklärte die Frau mit dem Werkzeug. Und so beugte sie sich über die dunkelrot geschwollene Möse und fickte sie mit dem hölzernen Griff, dass die so Gepeinigte zu stöhnen und zu schreien anfing. Mit aller Kraft versuchte sie, sich zu befreien, um nicht mehr weiter benutzt zu werden. Aber sie hatte keine Chance. Und so ergab sie sich der Geilheit, indem sie den Griff mit ihrer innersten Muskulatur umklammerte und so einen Orgasmus nach dem anderen durchlebte.

      »Jetzt!«, rief der Sklave, während ihre Schreie durch den Raum hallten. Und wie er seinen Samen in ihre Kehle entlud, erlösten auch die umstehenden Männer ihre Schwänze von der Qual, aufgegeilt zu werden und nicht explodieren zu dürfen. Dicht an der Liege stehend tauchten sie die so Benutzte in ein Meer aus Samen.

      Sie öffnete den Mund so weit, dass Walda fürchtete, ihre Mundwinkel würden einreißen. Aber alles, was die Gefesselte wollte, war, so viel als möglich von den köstlichen, nussigen Strömen abzubekommen. Dabei konnte sie das gar nicht. Cremige Flüssigkeit lief bereits aus ihrem Mund und tropfte auf Hals und Liege. Den Kopf hebend betrachtete sie ihren nassen Körper.

      Die andere Frau wollte ihre Fesseln lösen, doch sie gebot ihr Einhalt.

      »Noch nicht, meine süße Gespielin. Zuerst will ich noch, dass du mich leckst. Und dafür sorgst, dass ich noch einmal komme. Aber heftiger als eben. Du verstehst?«

      Mit einem süffisanten Lächeln nickte die Angesprochene. Sie legte das Werkzeug beiseite und machte sich ans Werk.

      ***

      Zwischen den Flanierenden machte Walda auch immer mehr Betrunkene aus. Eine Frau schwankte und taumelte in den Teich, aus dem ein paar Sklaven sie mit geübten Griffen wieder heraushoben. »Mehr Wein!«, schrie jemand und sie wusste nicht, ob es ein Mann gewesen war oder eine Frau.

      Die Dienerinnen eilten so schnell sie konnten, holten frisch gefüllte Kannen und kamen schon kurz darauf mit leeren zurück.

      Immer häufiger hörte Walda ungehaltene Stimmen, die sich ärgerten, weil ein Mann nicht mehr genug Stehvermögen hatte oder eine Frau zu lustlos agierte.

      Doch diese Phase des Zorns ebbte schnell ab, als die Müdigkeit Oberhand gewann. Und nun spürte sie selbst Verärgerung. Wieso wurde sie derart erotisch hergerichtet, nur um stundenlang auf einem Podest zu stehen, wo der Einzige, der sie ansah, der Dominus war? Und das sicher auch nur, weil er begutachten wollte, ob er sein schönes Geld vernünftig eingesetzt hatte. Walda kämpfte mit dem Drang, herunterzusteigen und dem Dominus die Meinung zu sagen. Da dies jedoch undenkbar war, blieb sie stehen, machte ein göttinnenhaftes Gesicht und wartete darauf, dass alle so fest schliefen, dass sie unbehelligt von ihrem Platz würde verschwinden СКАЧАТЬ