Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman. Helen Carter
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman - Helen Carter страница 4

СКАЧАТЬ Wein und ein Mädchen, das ihn erfreuen kann«, rief der Zeremonienmeister.

      Walda wusste nicht, ob sie hinschauen und so ihre Gier anfeuern sollte, oder geradeaus starren, um die Statue zu mimen.

      Ein junges Mädchen wurde hinzugeführt. Es trug ein Gewand aus Seide, das mit einer einzigen Fibel über der Schulter befestigt war. Sie bückte sich und ihr langes, offenes Haar rauschte nach vorn. Der Stoff glitt zur Seite und gab den Blick auf ihren kleinen festen Hintern frei.

      Walda aber wurde von diversen Rufen und Schreien abgelenkt. Hatten die Gäste schon so viel getrunken?

      Der Dichter stieg unter dem Gejohle der Umstehenden auf einen Tisch, auf dem eine römische Matrone lag. Ihr Gewand war vielfältig befleckt, denn der Sklave, der sie gerade ritt, hatte sämtliche Schalen und Platten umgestoßen.

      Sein Manuskript hochhaltend, ging der Dichter langsam in die Knie und beugte sich dann so nach vorn, dass sein erigierter Schwanz direkt über dem Gesicht der Matrone schwebte.

      »Und so zwang der unkeusche Julius die Magd, ihren Mund so weit als nur möglich zu öffnen …«, feixte er.

      Die Gaffer rieben sich unter ihren Gewändern, während sie die Frau anfeuerten.

      Der Sklave aber, ein Berg aus Muskeln und Sehnen, packte ihre drallen Schenkel, warf sie über seine Schultern und begann, ihre bereits jetzt überreizte Auster noch weiter zu stimulieren. Die Frau schrie und versuchte, ihre Beine zu befreien, doch für den durchtrainierten Sklaven war es ein Leichtes, die Frau zu halten. Mit zusammengepressten Lippen spie er auf ihr wolliges dunkles Dreieck und schob sodann mit seinem Daumen die Flüssigkeit in ihre geschwollene Auster.

      Die von ihm noch immer festgehaltene Matrone keuchte aufgegeilt: »Was tust du mit mir? Du darfst dieses riesige Ding nicht mehr in mich hineinstecken! Ich werde meinen Gemahl holen, auf dass er dich mit der Peitsche züchtigt.«

      Das Gelächter kannte keine Grenzen.

      »Ach Lavinia … Was meinst du denn, wer dich mit diesem Stier versorgt hat!«, grölte einer der Umstehenden.

      Eine Frau griff in eine der Schalen, die mit einer rötlichen Creme gefüllt war, und rieb damit die üppigen Brüste der Patrizierin ein. Dann beugte sie sich über die wild zappelnde Frau und saugte die Creme von deren Titten.

      »Oh … Bei allen Göttern … Was tut ihr mit mir?«

      »Wir benutzen dich«, zischte ihr die Frau ins Ohr.

      »Er soll ihr seinen Schwanz in den Mund stecken!«, forderte eine Frau. Gerade kamen die Musikanten vorbei und drohten, alle Sätze zu ersticken, doch man schickte sie schnell weiter, denn niemand wollte die Gedichte verpassen, die der Dichter zu deklamieren anhob, während die mit Creme beschmierte Frau den Schwanz des Sklaven in den Mund der Matrone dirigierte. Diese gurgelte und würgte, doch es gab keine Gnade.

      »Schluck ihn!«, forderte die Menge.

      Der Poet tat, als bemerkte er gar nicht, wie sein Schwanz zwischen die Lippen der sich sträubenden Frau geschoben wurde. »Ich trieb es die ganze Nacht mit jener geilen Schlampe«, begann er seinen Vortrag.

      »Das wird die hungrige Lavinia gewesen sein«, grölte einer und die anderen brüllten vor Begeisterung.

      »Ruhe!«, kommandierte jemand. »Wir wollen ihn hören …«

      »Einem Mädchen, deren dreckige Einfälle unübertroffen sind; wir taten es auf tausend verschiedene Arten. Doch dann war ich des altbekannten Krams müde und so bat ich sie um einen Arschfick.«

      »Hoho … Jetzt wissen wir, was Lavinia braucht.«

      »Jawohl! Dreht sie auf den Bauch, damit der Sklave ihren Hintern mal so richtig dehnen kann.«

      »Nie und nimmer!«, keuchte die Patrizierin, an deren schweißnasser Haut die letzten Stoffreste klebten.

      »Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da hatte sie schon Ja gesagt. So ermutigt fragte ich sie errötend nach etwas noch Schmutzigerem. Und sie sagte abermals Ja.«

      »Was wird das gewesen sein?«

      »Das ist ein Rätsel! Der Poet stellt uns vor ein Rätsel!«, rief ein anderer.

      »Nicht uns … LAVINIA!«

      Sie begannen zu lachen, dass ihnen der Schweiß ausbrach.

      »Und trotzdem war dies Mädchen keusch in meinen Augen. Und um das Gleiche zu erlangen, mein Freund, würdest du ein wirklich zweifelhaftes Geschäft eingehen müssen.«

      Grinsend und dabei Beifall heischend blickte er sich um. Dann riss er plötzlich die Augen auf und schrie in hohem Ton: »Bei Annona … Was geschieht mir?« Er starrte an sich herab und sein Blick verharrte eben dort, wo sein erigierter Ständer tief in Lavinias Kehle ragte.

      Grunzend saugte und leckte sie ihn, während ihre schweren Brüste vor und zurück ruckten, immer im Rhythmus der Stöße des unersättlichen Sklaven.

      Walda betrachtete die Sehnen und Muskelstränge, die sich unter seiner glänzenden Haut bewegten. Seine Eier, die sie regelrecht zu zwingen schienen, von ihrem Podest zu steigen und sie zu lecken und zu kneten, während Lavinias Saft an ihnen herab und über Waldas Lippen floss. Aber sie durfte auf keinen Fall ihren Platz verlassen, auch wenn sich inzwischen zahlreiche Götter zwischen den Gästen bewegten – alle in einer Manier ausgestattet, die zeigte, dass der Dominus für den heutigen Abend keine Ausgaben gescheut hatte.

      Es gab zahlreiche Mädchen, die als Nymphen zurechtgemacht worden waren und mit Wasser,- und Weinkrügen umhergingen, um so den Durst der Feiernden zu stillen. Eine solche stieg nun über einen kleinen Block, bis sie bei Walda auf dem Podest stand.

      »Du hast doch sicher Durst«, sagte sie voller Anteilnahme und hob einen gläsernen Wasserkrug in die Höhe.

      Das junge Mädchen war wesentlich größer als Walda und so konnte sie ohne Probleme selbst einen großen Schluck Wasser nehmen, die Lippen der Sklavin öffnen und die Flüssigkeit hineinfließen lassen. Sie tat das dies aber nicht, ohne am Ende mit ihrer Zunge Waldas Mund erkundet zu haben.

      »Hat das gutgetan?«, fragte die in Blau- und Grüntönen schimmernde Nymphe.

      »Ja«, sagte Walda. »Aber ich will, dass du nicht nur meinen Mund kostest …«

      Die Nymphe schenkte ihr einen weiteren Schluck ein, dann sagte sie lächelnd:

      »Ich kann es dir nicht versprechen, aber vielleicht komme ich nach dem Ende der Feier in dein Zimmer …«

      Diese Aussicht genügte Walda. Sie wollte ihre Geilheit befriedigen. Egal mit wem oder auf welche Art. Und so sah sie der Nymphe zufrieden hinterher, während sie sich wieder unter die Gäste mischte.

      Und wie sie sich so umsah, entdeckte sie ein bizarres Arrangement. Ein Faun, die Beine mit Fell überzogen und an den Füßen Hufe, kniete auf einem Tisch hinter einer drallen Dienerin, hielt ihre Schenkel umfangen und zog sie dergestalt auseinander, dass jeder ihre dicke Spalte sehen konnte. Während er mächtige, gedrehte Hörner auf seinem Kopf trug, hatte man ihr einen üppigen Kranz aus zahllosen Blüten gewunden. Von diesen Blüten war ein Bett auf dem Tisch bereitet, sodass die beiden wirkten, als befänden sie sich mitten auf einer Blumenwiese. Der СКАЧАТЬ