Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman. Helen Carter
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman - Helen Carter страница 5

СКАЧАТЬ was machst du, guter Satur, hier bei der äußerst appetitlichen Abundantia?«, fragte ein Mann, der offensichtlich nicht so recht wusste, was man ihm da zur Unterhaltung offerierte.

      »Ich befeuchte sie. Ich reibe ihre Spalte so, dass euer Mitgebrachtes stets ansprechend umhüllt wird.«

      Der Gast strahlte zufrieden. Er hatte ein Stück Fleisch mitgebracht, schob es tief in ihr Loch, zog es wieder heraus und begann daran zu knabbern.

      »Hm …«, brummte er. »Es muss mehr nach ihr schmecken«, verlangte er. Doch noch bevor der wild aussehende Satur etwas tun konnte, hatte der Gast sich nach vorn gebeugt, schloss die Augen und folgte dem herzhaften Duft, der ihn an jene Stelle führte, wo er nun seine Zunge einzutauchen gedachte.

      Wie viele Hetären und Huren hatte er in den letzten Monaten gefickt? Er konnte sich nicht erinnern, denn keine war ihm im Gedächtnis geblieben. Aber dieses dralle Mädchen mit einer Möse, wie von den Göttern gemacht … Bei der genügte der Duft ihrer herrlich geölten Haut, der sich mit jenem der Blüten mischte, und er wollte keine andere mehr haben. Er hob den Kopf, ohne sie berührt zu haben, und sah den Gehörnten mit den zotteligen Beinen an.

      »Wirst du sie heute noch ficken?«

      Die schwarzen Augen in dem von wirren Locken umwogten Gesicht fixierten ihn.

      »Ob du sie ficken wirst?«

      »Nein, Dominus.«

      Er blickte das Mädchen an. Eine Traube aus lila Blüten hatte sich aus dem Kranz gelöst und hing an ihrer Wange herab. Jetzt erschien sie ihm noch anziehender.

      Sie hob die Hand an die geröteten Wangen und versuchte offensichtlich, die Blüte an ihren Platz zurückzuschieben. Er aber hielt ihre Hand fest. »Nichts sollte perfekt sein. Lass es so.« Abermals beugte er sich zwischen ihre Beine und streckte seine Zunge aus. Wie köstlich sie war. Konnte es sein, dass sich Geilheit in ihrer Spalte mit Natürlichkeit mischte? Er rieb seine Zunge an den fleischigen Seiten ihrer Auster. Nutzte die empfindsame Spitze ebenso wie die raue Seite. Der nicht mehr ganz junge Patrizier versuchte ihre Höhle mit der all der anderen Frauen zu vergleichen, die er in seinem Leben gehabt hatte. Aber er fand keinen Vergleich.

      Seine Toga hob sich an, dort wo sein Ständer – von Blut durchpumpt – emporwuchs. Es war ein bestialischer Druck, der von dieser Stelle ausging und sich in seinem ganzen Unterleib ausbreitete.

      Und auch die Grotte der von Blumen umgebenen Nymphe schien sich zu verändern. Sie dehnte sich aus. Schwoll an und aus ihrer Mitte floss jener Saft, der süßer war als jeder Wein.

      Der Patrizier konnte sich nicht mehr bremsen. Bohrte seine Zunge so tief in ihre Spalte, wie er nur irgend konnte. Sein Gesicht wurde von der Nässe der geilen Nymphe benetzt. Ohne sein Gesicht zurückzuziehen, blickte er auf. Die Nymphe hatte sich zurückgelehnt und stemmte sich in die Arme des Saturs, während ihr Körper vor Geilheit bebte. Schweiß rann von ihrer Stirn. Dann hörte er ihre Stimme – dieses tiefe, beinahe gebrochene Stöhnen. Die Blüten, die aus dem Kranz gefallen waren, klebten an ihren schweißnassen Brüsten.

      Der unverschämte Satur aber hielt ihre Nippel und drehte sie zwischen seinen Fingern, was sie offensichtlich noch geiler machte.

      Für einen Moment überlegte der Mann, diesen frechen Waldgott davonzujagen. Dann aber besann er sich. Wenn er seiner Nymphe Lust bereitete, ohne dabei selbst geil zu werden, würde er ihn eben gewähren lassen.

      Hätte er den Ständer des Saturs sehen können …

      Dann hatte er eine Idee. Er winkte ein Mädchen mit Wein heran, trank ein Glas und meinte an Satur gewandt: »Hör zu … ich möchte etwas … Ich möchte, dass du ihren Hintereingang penetrierst, während ich es der Nymphe von vorn besorge.«

      »Nein!«, stieß die aufgegeilte junge Frau hervor.

      »Was erdreistest du dich?«, fuhr sie der Patrizier an.

      Satur schlug die Augen nieder. »Dominus … Das kann ich nicht …«, sagte er gepresst.

      »Ah … Und wieso nicht?«

      Der Gehörnte hob die Nymphe von seinem Schoß und zeigte dem Adligen, was ihn davon abhielt, sie durch den Hintereingang zu nehmen.

      Sein Schwanz war von beinahe bizarrer Größe. So lang wie der Unterarm eines ausgewachsenen Mannes, und – so dachte der Adlige – so dick wie der Arm eines Gladiators. Ja, es wäre unmenschlich, wenn er dieses gewaltige Teil in den Arsch der Göttlichen stemmen würde.

      »Dann sollten wir etwas anderes suchen, womit wir ihr dreifach Lust bereiten können …«, meinte er und blickte sich dabei schon um. Worauf sein Blick fiel, war eine junge Tänzerin, die ein Tympanon schlug und dabei durch die Menge der Gäste tanzte. Ihr Gewand war von einem durchsichtigen Roséton und ließ nicht den winzigsten Teil ihres Körpers unsichtbar.

      Der Patrizier betrachtete die hüpfenden kleinen Brüste, von denen nur eine bedeckt war, und den festen Bauch über ihrem beinahe unbehaarten Dreieck. Entschlossen winkte er die Tänzerin herbei. »Zeig dieses Ding, mit dem du das Tympanon schlägst …«

      Sie reichte dem hoch erigierten Mann den glatt polierten Stößel.

      »Das ist gut. Das gefällt mir.«

      Sein Gesicht hatte sich in ein tiefes Rot verwandelt und er wusste, dass er in nur wenigen Augenblicken in die Luft abspritzen würde, wenn er nicht in die füllige Göttin würde eindringen können.

      Was für ein lustvolles Arrangement hatte er dabei im Sinn: Abundantia sollte sich über seinen Schoß kauern, sodass er ihre Möse penetrieren konnte, während sie gleichzeitig versuchte, den gewaltigen Ständer des Satur in ihren Mund aufzunehmen.

      Der vornehme Mann hatte diesen ersten Teil seiner Pläne noch nicht ausgesprochen, als die geile Göttin auch schon mit beiden Händen ihre Auster auseinanderzog und ihm ihr geschwollenes Fleisch präsentierte.

      »Bei allen Göttern … welche Fotze!«, rief er hemmungslos. Und nicht nur die starrte er an. Auch ihre hin und her schwingenden Brüste hielten ihn in ihrem Bann. So rund und glänzend … die Nippel hart und dabei beinahe so groß wie sein Handteller.

      »Fick mich, Herr, solange ich noch gefickt werden kann.«

      Egal wie sie sich bemühte, sie schaffte es nicht, den harten Schaft des Satur zu umfangen.

      »Ich kann ihn nur lecken, Dominus.«

      Der Patrizier schlug ihr mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern. »Gib dir Mühe, du geiles Stück!« Sein Schwanz pochte, als würde das Blut ihn platzen lassen. Es war beinahe ein Schmerz, den er ertragen musste. »Wie eng du bist … damit hätte ich nie gerechnet, meine geile Göttin des Überflusses.«

      Er winkte die Tänzerin näher heran.

      »Was soll ich tun, Dominus?«, fragte sie mit unterwürfigem Blick.

      »Nimm deinen hölzernen Ständer und erfreue ihren Hintereingang. Spucke auf ihr Loch, damit sie recht geschmeidig und geil ist.«

      »Sie kann kaum geiler werden, Dominus. Sieh ihre Spalte an. Sie ist so nass, dass alles aus ihr herausfließt, und so geschwollen, dass man kaum einen Grashalm in sie einführen kann.«

      Der СКАЧАТЬ