Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman. Helen Carter
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СКАЧАТЬ was ich dir sage. Spucke auf diesen Knüppel und fick sie damit!«

      Das erschrockene Mädchen tat, wie ihr geheißen.

      Der Adlige aber nahm seinen Steifen und presste ihn in die Möse der üppigen Göttin.

      Sie schrie auf und er wusste nicht, ob er ihr Schmerzen zugefügt hatte ober ob sie nur überrascht war. Das Gefühl, in diesem engen Loch zu stecken, war unbeschreiblich. Gerade so, als hätte ihn ein Weib mit beiden Händen gepackt, oder als bewegte er sich im Hintern eines Soldaten.

      »Los …«, brummte er atemlos, »… fick sie!« Die Tänzerin trieb den hölzernen Lüstling ohne Unterlass in den Hintern der Adligen und je länger sie dies tat, desto heftiger schrie die so Gequälte. Gleichzeitig stieß sie aber auch ein tiefes, gieriges Grunzen aus.

      »Heb deinen Hintern hoch«, kommandierte der ältere Mann, der sich selbst über seine Stehkraft wunderte. Kaum hatte er das ausgesprochen, hatte er die ebenfalls durchnässte Möse der Tänzerin im Gesicht. Ohne sich zu bremsen, stieß er die dick geschwollene Göttin, betrachtete, wie die Tänzerin in deren Hinterteil wirkte, und saugte dabei deren glühende Möse. Es dauerte nicht lange und sie begann, ihre Auster in sein Gesicht zu stoßen. Mit kleinen, spitzen Schreien, bewegte sie sich ihrem Höhepunkt entgegen, weil der Patrizier mit geschickter Zunge ihre Kirsche derart bearbeitete, dass sie nicht mehr an sich halten konnte.

      Es interessierte ihn nicht, was sie empfand, wenn er ihre dicke Auster zwischen seinen Lippen einsaugte, leicht an ihr knabberte und dann wieder aus den Qualen entließ. Ihn interessierte nur, wie die Göttin seinen Schwanz mit ihrem Innersten massierte. Sein Atem kam scharf wie die Schneide eines Messers aus seiner Kehle. Er saß äußerst unbequem, aber es war die beste Möglichkeit, diesen vor Geilheit brodelnden Körper bis zur Besinnungslosigkeit emporzuschleudern.

      Schreie von Qual. Schreie von Gier. Ihre wogenden Titten klatschten auf die Schenkel des Satur, dessen Gemächt noch üppiger geworden war.

      Der Patrizier stellte sich vor, wie es sein mochte, wenn dieser gewaltige Stamm in seine Gattin getrieben würde. Welcher Genuss zu sehen, wie sie behandelt wurde. Geiler als eine Hure. Und genau in jenem Moment, da sich seine Fantasie so mischte – dass er sich vorstellte, wie seine Gemahlin von Satur mit seinem unmenschlichen Stamm gequält wurde, und gleichzeitig Abundantia in alle ihre Löcher gefickt wurde, da explodierte er. Sein Schwengel pochte und mit jedem Hub schoss er neue Fontänen in Abundantias Unterleib.

      »Ich komme, ihr Kinder des Waldes!«, rief Satur plötzlich und der Adlige stieß so schnell er konnte die Tänzerin neben die Göttin, damit beide von jener Köstlichkeit abbekamen, die der Waldgeist jetzt in gewaltigen Stößen von sich gab.

      Nie zuvor hatte der Patrizier so etwas gesehen. Und auch er selbst wurde überzogen vom Sucus des Gehörnten. Ach, was wünschte er sich, seine Frau wäre gezwungen gewesen, diesen gewaltigen Schwanz in ihre Grotte aufzunehmen. Erschöpft setzte er sich neben seine drei Gespielen, alle getaucht in den Saft des Gehörnten.

      Walda stand noch immer so starr wie nur möglich auf ihrem Podest und freute sich, wenn jemand zu ihr trat, um ihr zu trinken oder zu essen zu bringen.

      Jetzt schien ein besonderer Moment gekommen zu sein, denn man ließ allgemein voneinander ab und versammelte sich um das Becken mit Seerosen.

      Walda reckte sich, um so viel als möglich zu sehen.

      Der Herr des Hauses stieg ein paar Stufen zu einer Plattform empor, die mit Lampen und Pflanzen geschmückt war und auf der man auf diversen Liegen ausruhen konnte.

      Wenn sie ihn auch nur von hinten sehen konnte, so war doch die Muskulatur seiner erhobenen Arme beeindruckend, zumal der Stoff seiner Toga von größter Feinheit war und jeden Fingerbreit seines Körpers beeindruckend nachzeichnete. Bisher hatte sie nicht beobachten können, dass er sich einem Mann oder einer Frau hingegeben hätte. Mit einem kleinen Schmunzeln überlegte sie, ob er sich vielleicht für sie aufsparte. Für die Sklavin aus der kalten Ferne.

      »Meine lieben Freunde …«

      Tiefes Schweigen.

      »Zunächst lasst mich euch dafür danken, dass ihr heute Abend bei mir seid.«

      Alle klatschten und er verbeugte sich.

      Selbst sein Nacken erschien Walda perfekt geformt. Die Haut war von einem goldenem Glanz und wurde an genau der richtigen Stelle von seinem dunklen Haar bedeckt.

      »Und zum anderen lasst mich euch dafür danken, dass ihr …«

      Mehr verstand sie durch den Applaus und die Rufe der Begeisterung nicht. Im nächsten Moment schälte sich ein Mann aus der Menge. Er trug ein mehr als wertvolles Gewand und dazu kostbar gefasste Edelsteine.

      »Hoch verehrter Marcus Lucius … Wie immer sind die Feste in deinem Haus etwas ganz und gar Besonderes und jeder von uns genießt jeden Augenblick.«

      Er verbeugte sich so tief, als stünde er vor dem Kaiser, wobei das Klirren seines Schmucks zu hören war.

      »Als vernichtend kleinen Ausgleich habe ich mir erlaubt, dir ein Geschenk mitzubringen …«

      Er streckte in einer imperialen Geste den Arm aus, machte eine elegante Bewegung und lenkte so alle Augen auf einen Sklaven, der etwas in seinen Armen trug, das wie ein in roten Samtstoff gehülltes Lebewesen wirkte. Mit unendlicher Vorsicht hob der Gast das Tuch an zwei Ecken an und ließ zuerst nur den Gastgeber sehen, welchen Schatz er da gebracht hatte.

      Walda betrachtete die Körpersprache ihres Herrn. Er war offensichtlich beeindruckt. All die harten, durchtrainierten Muskelstränge hatten sich zusammengezogen, während er sich offensichtlich kaum zu bewegen vermochte.

      »Polivius … Ich bin fassungslos …«, sagte er kaum hörbar. »Was für ein Wesen ist das?«

      »Eine gefiederte Schlange!«, rief Polivius und hielt das merkwürdige Tier in die Höhe. Schreie ertönten. Die einen drängten nach vorn, um dieses Wunder zu sehen, andere wiederum zogen sich furchtsam zurück.

      Tatsächlich, schoss es Walda durch den Kopf. Die Römer hatten gefiederte Schlangen. Jetzt verstand sie, dass niemand eine Chance hatte gegen ein solches Volk.

      »Ist sie echt?«, rief eine Frau.

      »Sie lebt. Sie frisst. Sie trinkt. Ja. Sie ist echt.«

      »Aber wo hast du sie her?«, fragte der Dominus, während er sie gleichzeitig vorsichtig berührte und mit seiner Fingerspitze streichelte.

      »Sie kann nicht echt sein. Die Götter würden niemals dulden, dass …«

      »Ach du … hör auf! Natürlich ist sie echt. Sieh sie dir doch an.«

      »Man erzählte mir zwei verschiedene Geschichten, wie es zu der geflügelten Schlange gekommen sein soll. Die eine meint, sie sei schon so geboren worden, weil ihre Mutter mit einem Vogel kopuliert habe. Die andere wiederum besagte, ein griechischer Arzt habe einem Vogel die Flügel abgetrennt und in die Schlange verpflanzt. Ich weiß allerdings nicht, welche stimmt.«

      »Wie dem auch sei …«, erklärte der Dominus. »Ich bin dir zu ewigem Dank verpflichtet, dass du mir ein solches Geschenk gemacht hast, um das der Kaiser mich beneiden würde, wenn er davon wüsste. Jetzt aber wollen wir dem Tier seine Ruhe geben. Schick deinen Sklaven mit ihm hinauf, dass er meinen Dienern erklärt, wie man dies Wesen pflegt.«

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