MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417204

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СКАЧАТЬ waren. Außerdem konnten sie den Wellnessbereich nutzen. Dirk war etwas schockiert über die Summe und froh, genug dabei zu haben. Sie schoben den Betrag über den Tresen und durften passieren, nachdem sie ein Bändchen um die Handgelenke erhalten hatten.

      Obwohl Dirk bereit gewesen war, auch allein in den Club zu gehen, war er jetzt doch froh, dass Lenni da war. Er folgte ihm in den ersten Raum, der wie eine Bar ausgestattet war und in dem sich bereits einige maskierte Pärchen befanden. Unauffällig musterten sie die weibliche Begleitung. Die meisten waren zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt, soweit Dirk das anhand der Figur beurteilen konnte. Trug eine Frau keine Maske, war die Alterseinschätzung einfacher. Er linste durch die Augenlöcher seiner Maske und trat mit Lenni zusammen an die Bar, wo sie Getränke bestellten. Der Barkeeper grinste Dirk an und stellte zusätzlich ein Röhrchen in seinen Drink: »Dann wird es einfacher.« Dirk bedankte sich. Neben ihm stand ein junges Pärchen, das sich gegenseitig befummelte. Das Mädchen lachte und kicherte. Es gesellten sich noch zwei andere Frauen hinzu, beide mit halben Masken vor den Gesichtern. Lenni drehte sich zu ihnen und grinste sie an, was diese mit einem Lächeln quittierten.

      »Hey, ihr seid neu hier?«, meinte die Blonde neben Dirk. Sie trug ein tief dekolletiertes Kleid, das die Schultern frei ließ.

      »Mein Freund hier ist neu, ich war schon einmal da.«

      »Oooh, wie süß! Und wie heißt ihr?«

      »Frank. Das ist Eli. Und wie heißt ihr?«

      Dirk war verwirrt, dass Lenni den Frauen gegenüber falsche Namen angab, sagte jedoch nichts.

      »Alexandra und Marie. Eli, was willst du als Erstes sehen? Komm, ich führe dich ein bisschen herum!« Die Brünette hatte jedenfalls ein verführerisches Lächeln – Dirk nickte und folgte ihr, nachdem er einen Blick auf Lenni und die Blonde – Marie – geworfen hatte. Lenni zwinkerte ihm noch zu, dann konzentrierte er sich auf Marie.

      Dirk ließ sich von Alexandra die verschiedenen Räume zeigen, soweit sie noch nicht besetzt waren. Die Atmosphäre des Clubs war von Sex und Erotik aufgeladen. Die Menschen um sie herum tauschten Zärtlichkeiten aus, ihre Blicke und Körpersprache waren Einladungen zu mehr.

      Es gab verschiedene Themenzimmer, entweder im Stil einer geschichtlichen Epoche, wie zum Beispiel Mittelalter oder Rokoko, oder auch landestypisch eingerichtet. Das deutsche Bauernzimmer fand Dirk nicht besonders prickelnd wegen der unbequem aussehenden Bettgestelle, aber das chinesische Zimmer mit dem Futon und den vielen Kissen und Matten auf dem Boden hatte es ihm angetan. Alexandra hatte seine Hand gefasst und zog ihn weiter hinter sich her. Ihre Hüften wiegten sich verführerisch vor ihm und ihr Kleid schmiegte sich an ihren aufreizenden Körper. Was Dirk von ihrem Gesicht sehen konnte, waren lediglich ihre vollen Lippen, die blutrot geschminkt waren. Kleine Fältchen konnte er auch erkennen, also war Alexandra sicher älter als er. Aber es war ihm egal. Er wollte einfach nur ficken.

      Der Wellnessbereich umfasste eine Sauna, ein Dampfbad, ein kleines Wasserbecken und ein paar Ruheliegen. Kleine separate Zimmer mit großen Liegen gingen von hier ab, in die sich die Pärchen zurückziehen konnten. Überall standen kleine Tischchen verteilt, auf denen flache Schalen mit verpackten Kondomen standen.

      »Hast du Lust zu schwimmen?« Alexandra streifte sich bereits ihr Kleid ab. Es bestand aus einem Lederrock und passendem Oberteil, das wie eine Lederweste geschnitten war. Darunter trug sie nichts. Dirk war schockiert. Würde er sich jetzt ausziehen, während sie nackt war, würde sein Schwengel geradewegs auf sie zeigen wie ein Pfeil, so scharf war er inzwischen. Alexandra nahm wie beiläufig eines der Kondome mit zum Beckenrand, legte es dort hin, glitt ins Wasser und wandte sich ihm lächelnd zu. Das Licht war zu schummrig, als dass er ihren nackten Körper genauer hätte betrachten können. Doch was er gesehen hatte, reichte aus, um seine Erregung zu erhöhen. Sie hatte weiche Haut an den Oberschenkeln, ausladende Hüften, eine schmale Taille, leicht hängende Brüste, die aber trotzdem ganz hübsch waren. Nur ihre Maske behielt sie vor dem Gesicht, als sie Dirk nasszuspritzen begann.

      »Los! Zieh dich aus und komm rein!«

      Eigentlich war er doch gerade deshalb hier, oder nicht? Sein Schwanz war bereits leicht geschwollen, als er seine Hose und das Hemd abstreifte. Alexandra starrte auf seinen Schwengel, der sich in ihrer Aufmerksamkeit sonnte und weiter wuchs.

      »Ooooh …«, machte sie. Als Dirk auf sie zukam, um ebenfalls ins Wasser zu gleiten, zeigte sie lächelnd auf das Kondom. Er zog es aus der Verpackung, streifte es über und ließ sich in das warme Wasser gleiten. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn, dann griff sie nach seinem Stab. Dirk keuchte leise auf. So schnell ging das?

      Alexandra küsste ihn. Ihre weiche, fordernde Zunge schob sich in seinen Mund, spielte an seinen Zähnen und leckte seine Zunge, dann saugte sie leicht an seiner Unterlippe. Ihre Hand umfasste seinen Schwanz, der zu pulsieren begann. Sie rieb seinen Schaft und grinste, als er weiter anschwoll. Dirk keuchte in ihren Mund hinein – wie lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet? Seine Gesichtsmaske drohte zu verrutschen; er schob sie wieder auf ihren Platz, bevor er begann, Alexandras Brüste zu streicheln. Es schien ihr zu gefallen, sie stöhnte leise auf und drängte sich an ihn.

      »Du geiler Hengst …«, flüsterte sie in seinen Mund. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und setzte sich auf ihn. Die Schwerelosigkeit, die ihr das Wasser gab, half Dirk, sie fest zu umschlingen. Sein Stab war mehr als bereit, in sie einzudringen, doch trotz der Geschwindigkeit, mit der Alexandra ihn heißgemacht hatte, schien sie es nicht eilig zu haben. Sie presste ihre Brüste an ihn, bewegte sich auf und ab, sodass ihre Nippel seine Haut reizten. Dabei keuchte sie atemlos zwischen ihren Küssen, bis ihre Hand seinen Schwanz an ihrer Möse positionierte und sie ihn flüsternd aufforderte: »Komm.«

      Dirk schob sein Becken vor und seine Eichel tauchte in ihre heiße Enge. Alexandra stöhnte lustvoll auf. Sie bewegte sich auf ihm, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Dirk schwebte vor Lust, er war tief in ihr drin und genoss es, dass sein Stab so heiß umfangen war, dass er massiert wurde. Als ob er nie etwas anderes gemacht hätte, schob er sein Becken vor und zurück, glitt in ihr hin und her, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, während Alexandra lustvoll stöhnte und jauchzte. Sie ließ sich nach hinten fallen und hielt sich am Beckenrand fest, um ihm Widerstand zu geben. Dirk hielt sie an den Hüften, stieß immer wieder zu, sah ihre Brüste im Wasser schwimmen und beben. Die Nässe auf ihrer Haut erregte ihn und seine Hoden zogen sich zusammen. Mit weit geöffnetem Mund keuchte er seine Lust rhythmisch hinaus. Er sah, wie Alexandra die Augen verdrehte und das Gesicht verzerrte. Dann schrie sie auf, sie zuckte und verlor fast den Halt. Dirk presste sie näher an den Beckenrand, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte. Er spürte, wie ihre Möse zuckte und sich immer wieder zusammenzog. Sie reizte und massierte ihn und er stieß immer schneller zu, bis er explodierte und sich tief in sie hineinpresste. Mit einem lang gezogenen Stöhnen verströmte er sich, zuckte ein paarmal, bis er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.

      Als er die Augen öffnete, grinste Alexandra ihn breit an. Ihre Gesichtsmaske war etwas verrutscht, sodass er ein Auge und kleine Fältchen drumherum erkennen konnte. Wie alt war diese Frau? Doch bevor er fragen konnte, hatte sie die Maske wieder an Ort und Stelle geschoben und zog sich von ihm zurück. Dirk spürte, wie er halb erschlaffte. Dieses erste Mal war gigantisch für ihn gewesen – endlich hatte er es geschafft und eine Frau gefickt! Er war euphorisch trotz seiner leichten Erschöpfung, doch wenn es nach ihm ginge, hätte er am liebsten gleich weitergemacht. Vielleicht könnte er später noch einmal?

      Alexandra richtete sich auf und lächelte ihn weiter an. »Das war geil, Süßer. Du hast da ein richtig heißes Gerät!«

      »Danke.« Dirk lächelte zurück.

      »Okay, vielleicht sieht man sich später noch mal, wer weiß?« Alexandra watete zu der kleinen Treppe und stieg aus dem Wasser. СКАЧАТЬ