MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten. Simona Wiles
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten - Simona Wiles страница 5

Название: MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417204

isbn:

СКАЧАТЬ positionierte er sich hinter ihr und drang in sie ein. Ihre heiße, nasse, enge Muschi umfing ihn. Es fühlte sich für ihn an wie »Nach-Hause-Kommen«. Langsam bewegte er sich in ihr, hielt sich an ihren Hüften fest und spürte, wie sie ihm entgegenkam. Sie hatte sich fest abgestemmt, weil sie wusste, dass dieser Junge wild werden konnte. Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Pascal schneller wurde, sich in ihr um den Verstand vögelte und mit Knurren und Grunzen auf ihr Anfeuern antwortete. Er hatte sämtliche Gedanken ausgeschaltet, alle Sinne befanden sich in seinem Schwanz, der in Nadines Möse pumpte und sie wieder zum Stöhnen brachte. Er fand es einfach nur geil, dass er, der neunzehnjährige Schüler, eine vierzigjährige Hure zum Quietschen brachte – und zum zweiten Mal zum Explodieren, denn jetzt schrie sie und ihre Beine knickten ein. Wieder massierten ihn ihre Muskeln, und Pascal gab sich völlig seiner Lust hin, ließ sich fallen und explodierte ebenfalls.

      ***

      Heiko musterte ihn hinter seiner riesigen Brille, als Pascal ihm einen Teil des Geldes als Anzahlung zurückgab. »Wie war es? Erzähl!«

      Pascal berichtete von Nadine, von seiner anfänglichen Enttäuschung und wie es dann gewesen war. »Sie sieht zwar nicht aus wie Mika, aber ihre Muschi ist heiß«, schloss er.

      »Du hast sie gleich zwei Mal gefickt?«, wollte Heiko wissen.

      »Jep. Und weil sie jedes Mal explodiert ist, musste ich nur die Hälfte zahlen.«

      ***

      Ein paar Tage später stand ein bebrillter Nerd von etwa neunzehn Jahren und mit Pickeln im Gesicht vor der Empfangsdame des Bordells und sagte: »Hi, ich will zu Nadine!«

       Die geilen MILFs im Swingerclub

      Der Swingerclub der Stadt zog Dirk magisch an. Nicht, dass er sich da je reingetraut hätte. Aber man hörte so gewisse Dinge … Dinge, die seinen Schwanz interessiert zucken ließen und ihn verdammt unruhig machten.

      Er hatte erst vor ein paar Monaten seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker begonnen. Die anderen Azubis waren eigentlich ganz in Ordnung, außer dass sie bereits im zweiten und dritten Lehrjahr waren und ihn das natürlich spüren ließen. Das ging so weit, dass er von ihnen aufgezogen wurde, weil er ihrer Meinung nach garantiert noch nie gefickt habe. Womit sie recht hatten. Leider.

      Außer seinen Computerspielen und dem Herumbasteln an Technik hatte er keine Hobbys. Deshalb war es kein Wunder, dass seine sozialen Kontakte sich auf Menschen in seiner unmittelbaren Nähe beschränkten. Was sollte er auch mit anderen Leuten, die seine Interessen nicht teilten? Dass er diesen Ausbildungsplatz überhaupt bekommen hatte, verdankte er seinem Vater, der den Chef kannte.

      Dirk war mit seinen knapp zwanzig Jahren in eine Ausbildung gerutscht, für die er eigentlich nur den Realschulabschluss gebraucht hätte. Trotzdem hatte er auf Betreiben seines Dads Abi gemacht, vermutlich weil der die Hoffnung gehegt hatte, sein Sohn würde sich zum Lernen aufraffen und das Ruder noch herumreißen. Es hatte nichts genützt. Die Noten blieben schlecht, obwohl Dirk nicht dumm war. Er hatte nur … andere Interessen.

      Morgens kam er auf dem Weg zur Arbeit an dem Swingerclub vorbei. Die Tür war versperrt, es brannte kein Licht und die Rollläden an den Fenstern waren heruntergelassen. Trotzdem blieb Dirk kurz stehen, um das Haus zu betrachten und sich auszumalen, was dort drinnen wohl ab dem späten Nachmittag vor sich ging. Denn dann kam er wieder an dem Club vorbei und hörte Musik und Stimmen daraus, Gelächter und manchmal sogar Schreie. Brünstige Schreie, fand er. Frustriert ging er vorbei und zog sich zu Hause in sein Zimmer zurück, sah sich Pornos auf seinem Computer an und wichste sich, versagte sich jedoch die brünstigen Schreie und putzte danach seine Spuren weg.

      Er litt darunter, dass seine Azubikollegen ihn nicht für voll nahmen. Es konnte an seinem Aussehen liegen. Er war kräftig genug für den Job, jedoch klein gewachsen. Seine Haare standen ab und ließen sich kaum zähmen. Außerdem hatte er abstehende Ohren, die ihm schon etliche Kommentare eingebracht hatten. Und sein Gesicht war gewöhnlich, weder hässlich noch attraktiv. Das Einzige, worauf er »stolz« sein konnte, war sein ungewöhnlich großer Schwanz, doch den konnte er ja schlecht zeigen beziehungsweise vor sich hertragen, um Komplimente einzuheimsen, nicht wahr?

      In der Schule hatte er es einmal geschafft, ein Mädchen zu küssen. Das war auf einem Schulball gewesen. Eva sah gewöhnlich aus, was ihr Gesicht betraf. Doch ihre Figur hatte die richtigen Rundungen, sie trug gern eng anliegende Pullover und T-Shirts, die ihre phänomenalen Brüste betonten. Wenn man die vor Augen hatte, war es kein Problem, Eva zu küssen und seine Hände auf ihre Brüste zu legen – was Dirk auch versucht hatte. In einer dunklen Nische hatte er sich ihr genähert, weil sie ziemlich viel Bowle getrunken hatte und dementsprechend betrunken gewesen war. Sie war allein dort gestanden und hatte die Tanzenden mit etwas verschwommenem Blick beobachtet. Dirk hatte vermutet, dass sie auf ihre Freundin wartete, weshalb er sicher nicht viel Zeit hätte. Doch weil er sie den ganzen Abend bereits gestalkt und jede ihrer Bewegungen registriert hatte, wollte er jetzt endlich einen Versuch starten. Er war scharf und die anderen Jungs hatten ihm erzählt, dass Eva leicht zu haben sei. Die Gelegenheit war günstig, endlich mal echte Brüste unter den Händen zu haben. Er war auf sie zugegangen, hatte sie angegrinst und ihr tief in die Augen gesehen. Sie hatte fragend zurückgeschaut, hatte leicht geschwankt, sodass er unter dem Vorwand, ihr Halt zu geben, den Arm um sie gelegt hatte. Dann hatte er sie einfach geküsst und seine andere Hand auf ihre Titte gelegt.

      Na ja, Eva war ein paar Sekunden lang stocksteif dagestanden und hatte sich küssen lassen. Dann aber hatte sie ihn von sich gestoßen und ihn angeschrien, worauf er die Flucht ergriffen hatte. Ihr gellendes: »Iiiiih, ein Kobold hat mich geküsst!«, war ihm jetzt noch in den Ohren.

      Kobold. Das war einer seiner Spitznamen, die er seinen abstehenden Haaren und Ohren zu verdanken hatte. Dabei hatte er nur einen Kuss gewollt – na schön, den Busen hatte er auch spüren wollen – und er erinnerte sich danach immer wieder an Evas weiche Lippen und wie gut sie geschmeckt hatten.

      Seitdem hatte es kein Mädchen mehr gegeben. Die Sache schien sich rumgesprochen zu haben, jedenfalls hatten die Mädels von da an Abstand zu ihm genommen, während sie ihn vorher nur ignoriert hatten.

      Deshalb sah er jedes Mal sehnsüchtig zum Swingerclub. Weil er endlich wissen wollte, wie es war, zu ficken.

      ***

      Lenni war der einzige Auszubildende, der Dirk nicht aufzog, sondern mit seiner brummigen Art unterstützte. Er war im dritten Jahr und wäre bald fertig. Soweit Dirk wusste, hatte Lenni sogar ein eigenes Zimmer in einer WG und war deshalb unabhängig. Er beneidete ihn zutiefst. Dirks Eltern waren zwar ganz in Ordnung, aber er fühlte sich von ihnen beobachtet, was ihn störte und dazu brachte, sich häufig einzuschließen. Klar war er bereits erwachsen, aber das schien seine Eltern nicht davon abzuhalten, ihn auszufragen und ihm Vorschriften zu machen. Wie gut hatte es da sein Kollege!

      Dirk versuchte, sich mit Lenni anzufreunden, was sich als schwierig herausstellte, weil beide Eigenbrötler waren. Erst, als Dirk von seinen Computerspielen erzählte, taute Lenni auf und schlug vor, mal zusammen abzuhängen. Sie trafen sich in der WG. Dirk staunte über die unkomplizierte Art, in der die Jungs und Mädchen der WG miteinander umgingen, und rätselte, ob sie miteinander schliefen. Eine vorsichtige Frage an Lenni brachte ihm ein spöttisches Lachen ein.

      »Was glaubst du denn? Wir sind ’ne Zweckgemeinschaft, keine Fickgemeinschaft.«

      Dirk bereute seine Frage – Spott vertrug er nur schlecht.

      Lenni sah ihn neugierig an. »Sag mal, du hast wohl wirklich noch nicht gebumst, was?«

      »Wieso fragst du?«

      »Die СКАЧАТЬ