MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417204

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СКАЧАТЬ alt Alexandra sein mochte. Sie musste weit über dreißig sein, aber er war nicht gut darin, das Alter anderer Leuten zu schätzen. Egal, sie hatte ihn ordentlich gevögelt. Allein, wenn er an diese enge heiße Möse dachte, überkam ihn die Lust wieder.

      Er stieg aus dem Wasser, sammelte seine Kleidung ein und warf das Kondom in einen Mülleimer. Als sie ihren Eintritt bezahlt hatten, war ihnen gesagt worden, dass sie sich auch völlig nackt in den Räumen bewegen und ihre Klamotten in einen Spind einschließen könnten. Auf dem Weg dorthin begegnete er Lenni, der nur noch seine ausgebeulte Unterhose trug, weil sein Penis halb angeschwollen war.

      »Alter, wie war’s?«, fragte er grinsend. Dirk grinste zurück und hob nur den Daumen. Lenni lachte auf und folgte der jungen Frau, die vor ihm hertänzelte. Sie gingen in eines der Themenzimmer – Rokoko – und schlossen lachend die Tür. Dirk verstaute seine Kleidung in einem Spind und zog seine Unterhose wieder an. Musste ja nicht gleich jeder sein Teil sehen, dachte er schmunzelnd. Dann begab er sich an die Bar, in der Hoffnung, die nächste willige Frau zu finden.

      Es waren viele Paare dort, die lachten, sich unterhielten und an ihren Gläsern nippten. Einige wechselten intensive Blicke, bevor sie sich zunickten und in einem der Räume verschwanden. Soweit Dirk es mitbekommen hatte, konnte man sich als Zuschauer neben dem Raum postieren und durch Gucklöcher an dem Treiben drinnen teilhaben. Er überlegte kurz, ob er Lenni zusehen sollte, verwarf den Gedanken jedoch wieder, weil eine üppig gebaute Frau mit Gesichtsmaske auf ihn zukam.

      »Junge, bist du allein?«, wollte sie wissen. Durch die Augenlöcher hindurch musterte sie ihn ausgiebig, vor allem seine Unterhose.

      Dirk antwortete schlicht: »Ja.«

      »Willst du mit mir kommen?«, säuselte die Frau.

      Sollte er jetzt wählerisch sein? Grundsätzlich stand er nicht auf die üppigen Formen, andererseits würde er die Frau ja nicht heiraten, sondern nur vögeln, und warum sollte er nicht alles mitnehmen und ausprobieren, was der Club so zu bieten hatte? Also nickte er und folgte ihr. Sie steuerte auf das Bauernzimmer zu und schloss die Tür hinter ihm.

      »Keine Bange, das ist nur unbequem, wenn man sich in das Bett reinlegt.« Lächelnd öffnete sie ihre Lederweste, die von ihrem prallen Busen fast gesprengt wurde. Ihre Brüste quollen Dirk entgegen, der bei dem Anblick sofort wieder hart wurde. Er traute sich, das Fleisch anzufassen und zu kneten, bis die Frau keuchte. Sie ihrerseits packte ohne Umschweife seinen Schwengel aus und begann, ihn zu massieren. Dirk schloss genüsslich die Augen. Die Frau machte das klasse, er war innerhalb weniger Minuten so knüppelhart, dass er in sie pflügen konnte. Was er dann auch tat. Er streifte schnell eines der bereitgestellten Kondome über, während die Üppige ihm atemlos den Rücken zudrehte. Sie hob ihren Rock, unter dem sie nichts Lästiges wie eine Unterhose trug.

      »Schnell!«, keuchte sie und beugte sich vor. Dirk war verwirrt. Wie um alles in der Welt sollte er zwischen all dem Fleisch ihre Muschi finden? Er schob seinen Stab erst mal zwischen ihre Beine, in der Hoffnung, dass sie ihn dirigieren würde. Sie gab ihm mit ihrer Hand einen Schubs nach oben, dann stieß er zu und fand sich in ihrer Hitze wieder. Langsam bewegte er sich vor und zurück, bis sie ihn anfeuerte. Er hielt sich an ihrem ausladenden Hintern fest und pflügte durch sie hindurch. Seine Hüften bewegten sich jetzt schneller, doch ihr schien es noch immer nicht zu genügen.

      »Fester! Schneller!«, kreischte sie atemlos. Dirk hatte das Gefühl, von ihrer Möse eingesogen und verschlungen zu werden. Seine Lenden klatschten an ihren Körper, prallten wieder ab. Er fickte sie, so hart er konnte, und war schweißbedeckt. Die Frau hielt sich an der unteren Bettkante fest und gab ihm Widerstand. Die Luft war von Sex erfüllt, sie keuchten und stöhnten beide. Dirk glaubte allmählich, sein Schwanz führte ein Eigenleben. Er pumpte wie ein Kolben in ihre Nässe, schien immer weiter zu wachsen, bis Dirk merkte, dass er demnächst so weit wäre. Seine Gedanken waren in dieser unersättlichen Möse, die sich jetzt zusammenzog.

      Die Frau jaulte vor Lust, sie stieß keuchend den Atem aus und ihre Beine knickten ein. »Jaaa, jaaa, ich komme!«, kreischte sie. Ihr Becken rotierte auf seinem Stab. Dirk brüllte seine Lust hinaus und explodierte – zum zweiten Mal.

      Immerhin habe ich länger ausgehalten als beim ersten Mal, dachte er. Anstatt jetzt erschöpft zu sein, wie er ursprünglich erwartet hatte, war er begierig darauf, diese Erfahrung so oft wie möglich zu wiederholen. Wer wusste schon, wann er noch einmal diese Gelegenheit hätte? Er zog sich aus der Frau zurück und war erstaunt, dass sein Schwanz kaum schlaff war. Doch was er als etwas faltig beziehungsweise schlaff empfand, war die Haut der Frau vor ihm, die sich noch immer von dem Fick erholte. Wieder fragte er sich nach dem Alter seiner Sexpartnerin. Als er scharf gewesen war, war ihm das egal gewesen, aber im Nachhinein wurde er nachdenklich. Sein Schwengel stand von ihm ab und schien für eine weitere Runde bereit zu sein, trotzdem verabschiedete sich Dirk, warf das benutzte Kondom weg, streifte seine Unterhose so gut wie möglich über und ging. Er hatte Durst und steuerte erneut die Bar an.

      Seinen Drink, den er sich bestellte, schüttete er in sich hinein wie Wasser; den zweiten trank er etwas langsamer. Er beobachtete die Menschen um sich herum. Inzwischen waren die meisten so leicht bekleidet wie er selbst. Neben ihm stand eine blonde Frau, nackt bis auf ihr Höschen. Ihre Brüste waren ansehnlich, die Figur klasse. Ihre Maske hatte sie wie er selbst mit einem Gummiband am Hinterkopf über dem langen Haar befestigt. Sie schien entweder allein zu sein oder auf jemanden zu warten. Dirk lächelte sie an, bevor er den nächsten Schluck nahm, und freute sich, als sie ihn von oben bis unten musterte und ein gieriges Funkeln in ihre Augen trat. Sie hielt ein Glas in der Hand und trank es aus, bevor sie ihm zunickte und mit dem Kopf auf ein angrenzendes Zimmer deutete. Dirk nickte zurück, ließ seinen Drink stehen und folgte ihr. Dabei begutachtete er ausgiebig ihre Rückansicht. Sie war schlank, gebräunt und nur an den Stellen, die von einem Bikini bedeckt gewesen waren, waren helle Streifen auf ihrer Haut zurückgeblieben. Ihr Hintern sah knackig aus. Dirk freute sich schon darauf, seinen noch immer – oder wieder? – Steifen in sie zu schieben.

      Diese unverbindliche Art, Sex zu haben, gefiel ihm immer besser. Sie schloss die Tür des chinesischen Zimmers hinter ihm und schwieg noch immer, legte sogar einen Finger auf ihren Mund und lächelte. Dirk fand das spannend. Gut, wenn sie bei der Sache schweigen wollte, war das auch okay. Ihre Nippel waren hart. Er legte seine Hände darauf und rieb mit dem Daumen darüber. Die Blonde keuchte, sie trat dicht an ihn heran und küsste ihn. Dabei schob sie seine Hose so weit herunter, dass sie seine Eier kraulen konnte. Ihre Hände lagen auf seinem Schaft und seinem Hintern, sie bewegten sich, machten Dirk heiß. Er knetete ihre Arschbacken während des intensiven Kusses, spürte ihre Nippel auf seiner Haut und wie sie ihre Möse an seinem Schwanz rieb. Wie geil ist das denn, dachte er. Seine ganze Haut prickelte, die Blonde roch und schmeckte gut, ein bisschen nach Erdbeere und Minze. Ihre Münder verschlangen sich, die Frau presste sich an ihn und Dirk wurde es schwindelig. Er schob ihr Höschen komplett herunter, sie zog ihn mit sich auf den Futon und spreizte die Beine. Dabei bedeutete sie ihm, dass er sie lecken sollte. Dirk bewunderte die geschwollenen rötlichen Schamlippen, die komplett rasiert waren. Er legte sich zwischen ihre Beine und nahm ihren Duft auf – betörend, sexy und geil. Vorsichtig leckte er mit der Zungenspitze über die weiche Haut. Die Blonde stöhnte. Er wiederholte es ein paarmal, dann steckte er seine Zunge tief hinein, stieß sie immer wieder damit, leckte und trank von ihr. Seine Lippen saugten gierig an ihr. Die Frau krallte sich in die Matratze, hob ihm ihr Becken entgegen, jauchzte und stöhnte. Dirk rieb seinen Schwanz an der Unterlage, während er sie leckte. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Dann musste er sie haben!

      Die Blonde war wie von Sinnen, trotzdem zog sie sich von seinem Gesicht zurück und bedeutete ihm mit glitzernden Augen, dass er sich auf den Rücken legen solle. Dirk gehorchte, er war gespannt, was sie vorhatte. Sie streifte ihm ein Kondom über, schwang ein Bein über ihn, nahm seinen hoch aufgerichteten Stab in die Hand und führte ihn in sich ein. Langsam senkte sie ihr Becken. Dirk riss die Augen auf. Die Frau saß auf ihm und bewegte sich zunächst langsam, dann СКАЧАТЬ