MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: MILFS - Dein heißes Verlangen | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417204

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СКАЧАТЬ vor Lust wuchs. Der Schmerz war qualvoll und süß zugleich, er wollte ihn am ganzen Körper spüren. Er konnte nichts sehen, selbst wenn er an seiner Nase vorbeischielte. Die Erregung pulsierte durch seinen Körper, durchströmte ihn bis in seine Schwanzspitze und war genauso qualvoll wie der Schmerz. Er wusste nicht, was sie als Nächstes vorhatte, weil er sie nicht sehen konnte. Jede Berührung von ihr erschreckte ihn auf lustvolle Weise. Er spürte ihre Hände an seinem Penis, der steif von ihm abstand. Sie schien etwas darum zu binden, was ihn abschnürte.

      Dan stöhnte auf – sein Schwanz pulsierte jetzt, weil die Blutzufuhr gedrosselt war. In den Sexfilmchen war so etwas nicht vorgekommen, deshalb war er darauf nicht vorbereitet – so wie er auf alles hier nicht vorbereitet war. Dennoch: Was sie mit seinem besten Stück veranstaltete, war der Hammer! Durch die gedrosselte Blutzufuhr staute sich alles vorn in der Spitze – und die Frau fasste sie an. Ein leiser Aufschrei entfuhr ihm, als sie über seine Eichel rieb. Sie war hoch empfindlich geworden und er keuchte, atmete schwer. Gerade, als er überlegte, das Codewort Gelb zu sagen, löste sie die Abschnürung und das Blut konnte ungehindert in seine Rute fließen, vor allem wieder zurück. Dan atmete auf.

      Die Frau löste jetzt seine Augenbinde und sah ihn streng an. Sie hatte noch immer das Latexkorsett an, das so tief ausgeschnitten war, dass sie ihre Brüste herausheben konnte. Sie stieg auf die Liege und setzte sich auf Dans Brust. Er bemerkte, dass sie nichts unter dem Korsett trug. Sie bewegte sich leicht schaukelnd auf ihm, wodurch sie ihre Schamlippen an seiner Haut rieb. Dabei zwirbelte sie sich selbst die Brustwarzen und stöhnte. Dan wollte sie berühren, ihre Nippel anfassen, doch weil seine Oberarme fest fixiert waren, konnte er nur die Unterarme heben und kam lediglich bis auf wenige Zentimeter an ihre Brüste heran. Es fehlte nicht viel, und genau das war das Qualvolle daran. Er wollte sich bewegen unter ihr und vergaß dabei, dass sie seine Dom war.

      Sie sah ihn strafend an. »Du bewegst dich nur, wenn ich es dir erlaube, verstanden?«

      »Ja.«

      Sie gab ihm eine Ohrfeige. »Sag es richtig.«

      »Ja, Herrin.«

      »Zur Strafe wirst du meinen Mösensaft trinken.« Die Frau rutschte hoch, bis sie sich auf sein Gesicht setzen konnte. Sie bewegte sich heftig, während er sie leckte und mit seiner Zunge stimulierte. Er konnte sehen, wie sie weiter mit zurückgeworfenem Kopf ihre Nippel rieb, und spürte, dass sie sich noch fester auf sein Gesicht presste. Er bekam fast keine Luft, doch er erfüllte seine Aufgabe, so gut er konnte. Er wollte stolz auf sich sein und sie stolz machen. Seine Zunge spielte um ihre Perle, die zur Kirsche anwuchs, reizte sie; zwischendurch saugte er heftig an ihren Schamlippen und genoss das Stöhnen, das sie dabei ausstieß. Inzwischen war er selbst kurz vor dem Platzen, wollte endlich Reibung und Erlösung. Doch anscheinend musste er erst sie befriedigen. Er gab sich alle Mühe, und als sie zuckend auf ihm kam, stieß er noch mehrmals heftig mit der Zunge in sie, um ihren Saft zu trinken.

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