Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748034
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Plötzlich lag seine Hand auf meinem Schenkel. Verdammt kurz wusste ich
die Distanz vom Saum des Minis bis dort, wo noch vor Minuten mein
Vibrator für heisse Tränen gesorgt hatte. Ich sass nicht wie auf
Kohlen, sondern auf einer heissen Feuchte.
Beim ersten Kuss griff er einfach zu. Er hielt einen Moment verwirrt
inne, weil kein Textil den kühnen Spaziergang der Finger hemmte. Ich
war wie hypnotisiert, nicht fähig, vielleicht auch nicht willig, eine
einzige Abwehrbewegung zu versuchen. Mit der Fingerfertigkeit eines
Harfenspielers verwöhnte er den sehnsüchtigen Grund, zupfte den Schaft
meiner aufgeregten Klit und immer wieder die Blättchen, die sich
bereitwillig gleich nach den Schenkeln öffneten.
Ich konnte nicht mehr anders, drängte mich dem fleissigen Geschick
entgegen. Er knabberte an meinen Ohren und küsste sich abwärts, bis
sich die Zunge in den Busen drängte. Zitternd fuhr meine Hand über
seinen Bauch, bis sie begehrend den kräftigen Aufstand tasten und
drücken konnte. Ich hing auf meinem Drehstuhl, den Po nur noch
gefährlich weit auf der Kante, und streckte meine puckernde Sehnsucht
weit heraus.
Mit einem Arm hielt er mich in meiner riskanten Stellung, den andere
hatte ich in dem Moment mit meinen Schenkeln festgeklemmt, als sein
Finger seine heisse Gymnastik in mir trieb.
Ich hielt mein Wimmern und Stöhnen nicht mehr zurück. Entschlossen und
voller wollüstiger Erwartung schob ich den Pulli zusammen mit den
Körbchen einfach nach oben. So, wie er nach dem strammen Knöpfchen
schnappte, zeigte er mir seine Freude über die wunderschönen Birnen,
die sich ihm stramm entgegenstreckten.
Fahrig wühlten wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Ich hielt meine
Beine an die Brust gepresst, nachdem er mich in Rückenlage neben meinen
Computer platziert hatte. Er knabberte, saugte, küsste und spielte mich
in einen stürmischen Orgasmus.
"Komm doch", flehte ich ausser Atem, "das ist ja nicht auszuhalten." Er
dachte noch gar nicht daran. Den zweiten Festakt stiess er mir mal mit
weicher schlängelnder, dann wieder mit straffer langer Zunge hervor.
Mein gewaltiges Zittern überwältigte ihn. Endlich! Mit einem
genüsslichen Stoss füllte er mich restlos aus.
Mein Wimmern gab ihm den Takt. Ich spürte das verdächtige Pochen in mir
und seinen Rückzugsversuch. Sofort hängte ich die Beine über seine
Schultern. Die Hände krallte ich in den knackigen Po. Ich wollte alles.
Es war für mich ein ungefährlicher Tag.
Als wir uns in der Dusche gegenseitig den dichten blauen Schaum
abspülten, war es ein Fest für die Augen. Die kamen erst jetzt richtig
auf ihre Kosten. Er zeichnete mit sanften Fingern all meine Konturen
nach, vergass auch nicht die sehnsüchtigen Berge und Schluchten. Ich
unterdrückte mein Zittern. Als Nymphomanin wollte ich nicht dastehen.
Dennoch, er ermutigte mich regelrecht.
Die dunklen Adern seines kess wippenden Halbmastes schienen sich schon
wieder zu füllen. Unter meinem Händedruck entschloss er sich zu neuen
Eroberungen.
Wir dachten gar nicht daran, uns anzukleiden. Übermütig beugte ich mich
über die Tastatur und rief neue Bilder auf den Bildschirm. Ich hatte
darauf gehofft! Mit seinem Seitenblick wurde ich sicher, dass seine
Augen nur an dem hingen, was ich ihm durch die leicht geöffneten
Schenkeln präsentierte. Ich wusste um die Wirkung solcher Bilder, hatte
schon oft genug im Spiegel meine Freude daran gehabt, wie sich in
dieser Stellung die süssen Wülste inmitten des dunklen Urwaldes zeigen
und den geheimnisvollen rosa Schlitz funkeln lassen. Nein, der Mann sah
die Computerbilder nicht mehr. Mit spitzer Zunge blätterte er die
Sehenswürdigkeit in meinem Schritt auf. Sein Griff kam genau in dem
Moment, zu ich selbst die Beine ganz weit auseinander genommen hätte.
Heute liege ich zuweilen neben diesem Mann mit einer scharfen
Illustrierten in der Hand im Ehebett.
Auch er hat dann eine. Nein, nötig haben wir es keineswegs, uns mit
geilen Bildern anzutörnen. Aber es so wunderschön!
5. Halt einfach still
Nachdem ich (20 Jahre alt) Kristina (18 Jahre alt) nun durch Lecken und
Fingern zum Höhepunkt gebracht hatte, wollte ich das gleiche erleben.
Also meinen inzwischen harten Schwanz in ihrem Mund versenken! Ich
stand auf und schob meine Hose ganz herunter, um sie auszuziehen. Ich
forderte sie auf, sich auf der Couch normal hinzusetzen, was sie auch
bereitwillig tat. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte diesen
zu ihrem Gesicht. Sie verstand sofort und rückte noch etwas näher,
öffnete ihren Mund. Ich führte meinen Schwanz langsam in ihren Mund
ein, dies zu beobachten war zusätzlich sehr СКАЧАТЬ