Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748034
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Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns
an und trafen uns im Wohnzimmer.
Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre
älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch.
Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja
bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.
Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich
gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene
zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz
praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.
Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der
beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach
hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam
gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus
eine festere Beziehung entwickelt.
Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch
total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte
Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie
mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich
gelohnt. Doris wurde unruhig.
"Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier
musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im
Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade
anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und
ist abgehauen.
Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja
nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich
und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal,"
sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.
Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris
kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht,
schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß
auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den
Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit
der anderen Hand bediente.
Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte
sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge
daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam
und kam und kam, völlig unkontrolliert lies sie ihren Spasmen freien
Lauf, sackte dann ein und rollte sich neben mich. Auch Astrid kam noch
einmal sehr laut. Doris griff sich meinen Ständer und wichste ihn mit
erfahrenen Fingern.
Ich spritze ab und meine nunmehr spärliche Sahne spritzte auf die
Bettwäsche. Das war sicher kein Problem für die Beiden, aber ich hatte
noch etwas zu erledigen. Mit ziemlich zitterigen Beinen schlich ich zu
meinem Jackett und nestelte das Handy heraus um mein Tinchen anzurufen.
Natürlich hatte sie schon geschlafen. Aber obwohl ich sie aufgewckt
hatte, fand sie die Idee sehr geil, schon jetzt nach Hamburg zu kommen
und von hieraus am nächsten Morgen zur Arbeit zu fahren.
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