30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten. Sigmund Schmid
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Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

Автор: Sigmund Schmid

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783742748034

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СКАЧАТЬ Das Gespräch

       plätscherte so dahin und irgendwie kamen sie auf Sex zu sprechen. "Der

       Traum eines jeden Mannes," bemerkte Jutta, als es um Sex zu dritt und

       zwar ein Mann mit zwei Frauen ging. Gewiss hatte Klaus davon auch schon

       öfter geträumt, aber er wiegelte ab, indem er meinte, dass dies zwar

       der Wunsch vieler Männer sein möge, sie aber, wenn es tatsächlich

       einmal so weit kommen würde, die Natur ihrem Vermögen Grenzen setzen

       würde. "Nun ja, der Mann habe ja auch Zunge und Hände. Wenn man es

       geschickt anfange, sei das bestimmt nicht ohne Reiz." Klaus stutzte.

       Was sollte diese Offenheit? Er bemerkte ein kaum wahrnehmbares

       Zublinzeln zwischen den beiden Frauen. Sollte das bedeuten ... ? Klaus

       war sich nicht ganz sicher. Andererseits könnte heute Abend ein

       jahrelanger Traum von ihm in Erfüllung gehen. Und als sich seine

       Gedanken in diese Richtung bewegten, spürte er, wie es sich in seiner

       Hose regte. Er griff nach seinem Glas. Er musste einfach Zeit gewinnen,

       um die Situation richtig einzuschätzen. "Habe ich nicht recht?" stellte

       Jutta die Frage in den Raum. "Ich gäbe viel darum, wenn ich jetzt Ihre

       Gedanken lesen könnte." Sie lachte. Und dieses Lachen war eindeutig.

       Fragend schaute er zwischen Lisa und Jutta hin und her. Aus Lisas

       Gesichtsausdruck war nichts zu entnehmen. Jutta lächelte ich offen an.

       Lisa musste die Bedeutung dieses Gesprächs ja auch erkannt haben. Wenn

       sie eifersüchtig wäre, müsste sie jetzt gereizt reagieren. Aber sie

       schaute nicht böse drein. Oder war hier ein Komplott im Gange? Wollte

       Lisa testen, wie er sich in dieser Situation verhalten würde? Oder

       wollten es gar beide? Er mit Lisa und Jutta im Bett? Sowohl mit der

       einen, wie auch mit der anderen. Immer abwechselnd? Wahnsinn! Er

       spürte, wie sich sein Schwanz immer mehr streckte, ja er war schon fast

       hart.

       "Ich glaube, er hat einen Zeiger, an dem man seine Gedanken ablesen

       kann," sagte Lisa. Sie stand aus dem Sessel auf und setzte sich neben

       Klaus auf das Sofa. Nun saß er zwischen den beiden Frauen. "Oder habe

       ich Unrecht?" sagte Lisa und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie musste

       deutlich spüren, was dort los war. Und so reagierte sie auch. "Ich habe

       es doch gewusst," murmelte sie und blinzelte zu Jutta hinüber. "Ich

       glaube, der Mann muss erst geboren werden, der darauf nicht reagiert."

       Sie nahm ihre Hand nicht wieder fort. Vielmehr streichelte sie dort

       zärtlich hin und her. Der Schwanz war fest und groß geworden.

       "Du sagst ja gar nichts. Hat es dir die Sprache verschlagen?"

       Beide Frauen rückten näher an ihn heran. Jutta legte ihre Hand auf

       seinen Schenkel und bewegte sie zielsicher aufwärts. Lisas Hand aber

       bewegte sich auf seinem Schenkel nach unten und machte so für Juttas

       Hand Platz. Jetzt war es Juttas Hand, die ihn streichelte. "Recht hast

       du," sagte sie zu Lisa, "er freut sich wirklich." "Ich würde lügen,

       wenn ich behauptete, dass mir das unangenehm ist," warf Klaus ein und

       legte seine Arme um die Frauen, den einen um Lisas Schulter, den

       anderen um die Schulter von Jutta. Er zog beide Frauen noch dichter zu

       sich heran. Dann hauchte er jeder von den beiden einen Kuss auf die

       Stirne und legte anschließend den Kopf mit geschlossenen Augen in den

       Nacken. Er wollte dieses angenehme Gefühl voll auskosten.

       Es war Lisa, die ihm die Hose öffnete und sie mit seiner Hilfe - er hob

       sein Hinterteil leicht an - nach unten über seine Knie schob. Dann aber

       war es Jutta, die seinen Schwanz mit drei Fingern fasste und die Haut

       vorsichtig auf und ab schob. "Es gefällt ihm wirklich. Schau mal, wie

       groß er ist," sagte Jutta. "Ich weiß," antwortete Lisa, "aber wir

       sollten langsam machen, sonst passiert nämlich genau das, was er vorhin

       gesagt hat." "Er spritzt und wir schauen in die Röhre?" "Genau das

       meine ich," antwortete Lisa. Sie erhob sich und mit einigen wenigen

       Griffen hatte sie ihre Kleidung abgelegt und auf den Sessel geworfen.

       Nur noch ihr Slip verdeckte ihr Lustzentrum. So setzte sie sich wieder

       neben ihn und begann, ihn auszuziehen. Pullover, Hemd und Unterhemd

       flogen zur Seite. Seine Schuhe und Hose hatte er selbst abgestreift und

       nun saß er splitternackt da.

       Klaus musterte erst Lisa, dann Jutta. Deren Oberkörper war frei, aber

       sie hatte noch ihre Hose an. Sie hatte große Brüste, die unter ihrem

       Gewicht nach unten hingen. Aber sie waren nicht schlaff. Er beugte sich

       zu ihr hinüber und liebkoste die Brüste mit seinen Lippen. Gleichzeitig

       tastete seine Hand nach der Schließe ihrer Hose, öffnete sie und dann

       versuchte er, alles auf einen Rutsch nach unten zu schieben. Das aber

       gelang nicht. Erst nachdem Jutta ihm geholfen hatte, saß auch sie

       splitternackt neben ihm. "Leck sie, leck ihr die Pussi bis sie quiekt,"

       flüsterte Lisa ihm ins Ohr, legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte

       ihn nach unten. Irgendwie klappte es. Jutta lag nun mehr auf dem Sofa

       als dass sie saß. Sie spreizte die Beine und machte für Klaus den Weg

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