Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748034
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erzeugen, damit ich mehr spüren konnte. Mit leichtem Druck schob ich
mich nun tiefer in ihren Mund. Meine Hände legte ich auf ihren Kopf und
genoß die Wärme die meinen Schwanz nun umgab.
Kristina begann nun ihren Kopf hin und her zu bewegen und fickte so
meinen Schwanz. Ich sagte leise "Halt einfach still...", was sie dann
auch tat. Ich hielt ihren Kopf fest und fing an mich zu bewegen und
schob meinen Schwanz langsam rein und raus. Zugleich spürte ich ihr
Zungenspiel, was mich weiter stimulierte. Ich probierte aus, wie tief
ich wohl in sie hineinstoßen kann. Immerhin schaffte sie weit mehr als
die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen. Geil!
Durch die vorhergegangenen Nummer war ich natürlich schon ziemlich heiß,
so dass es gar nicht lange dauerte, das ich spürte, wie mein Saft
aufstieg. Nicht mehr lange, und ich würde abspritzen. "Du," keuchte
ich, "das ist so geil, ich komme gleich ...". "Ja," gluckste sie,
"spritz mir in den Mund!" und sogleich nahm sie meinen Schwanz wieder
in sich auf. Okay, dachte ich, und ich stieß und rhythmisch aber nicht
zu heftig meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spürte wie der Samen seinen
Weg suchte und hielt inne, sie bewegte nun ihren Mund ganz langsam vor
und zurück und ich spritze meinen Samen tief in sie hinein! Wow, ein
wahnsinns Gefühl! So geil! Eine zeitlang lutschte sie noch weiter an
mir, bis sie merkte, das mein Schwanz schlaffer wurde.
Sie zog mich auf die Couch und forderte mich auf mich ganz auszuziehen
(den Pulli hatte ich wie sie ja noch an). Dann legte sie etwas
Kaminholz nach und zog ihren Pulli auch aus. Nackt legten wir uns in
der Löffelchenstellung auf die Couch und sie deckte uns zärtlich zu.
Zufrieden kuschelten wir zusammen und schauten teilnahmslos auf den
langweiligen Fernsehfilm.
Kristinas Eltern kehrten gegen Mitternacht zurück. Ich (20 J.) war
längst in meinem Zimmer verschwunden. Ich glaube Kristina (18 J.) war
auch schon zu Bett gegangen. Das Fenster stand etwas offen, leise wehte
der Wind in mein Zimmer. Ich lag nackt und nur halb zudeckt auf meinem
Bett und dachte noch über das nach, was vorhin auf dem Sofa geschehen
ist. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus geleckt und ich durfte ihr
in den süßen Mund spritzen. Aber leider hatte ich nun den Drang, auch
noch richtig mit ihr zu ficken. Oral-Sex macht zwar auch Spaß, aber den
Schwanz in ihrer Pussy zu spüren, das war schon eine Nummer besser.
Naja, es wird sich schon hoffentlich bald wieder eine Gelegenheit
ergeben.
Nach etwa einer halben Stunde, ich lag schon halb im Schlaf, merkte ich
wie die Zimmertür langsam aufging. Jemand huschte hinein und schloß die
Tür. Dann krabbelte dieser jemand zu mir ins Bett und schmiegte sich an
mich. Es war Kristina! Ohne Worte streichelte sie meinen Körper, auch
sie war ganz nackt. Sie drängelte sich unter mich, versuchte mich zu
drehen. Schließlich lag ich halb auf ihr, sie schob ihre Beine unter
mir durch und spreizte diese. "Komm, bitte, schlaf mit mir ..." sagte
sie ganz leise und küsste mein Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften hin und
her, um meine Lenden in die richtige Position zu führen, damit ich mit
meinem inzwischen hart gewordenen Schwanz in sie eindringen konnte. In
dieser Missionarsstellung lag mein Oberkörper schwer auf ihre schönen
Titten, so dass ich den Druck deutlich spüren konnte. Sie umarmte mich
und griff nach meinem Po, so als wollte sie, das ich jetzt sofort mit
ihr ficke.
Ich richtete mich etwas auf, in dem ich mich auf meine Arme stütze. Mein
Becken bewegte ich so, dass meine Schwanzspitze genau vor ihrer Spalte
lag. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr Loch, gaanz langsam. Ich
hörte wie sie schwer atmete. Als ich ganz drin war hielt ich etwas
inne, um dieses Gefühl zu genießen. Ganz leicht bewegte sie ihre
Hüften, um das Gefühl zu intensivieren. Nun begann ich ganz langsam und
genüsslich Kristina zu ficken. Meinen Schwanz zog ich fast ganz heraus,
um dann wieder langsam aber tief in sie zu stoßen. Es war praktisch
kein Widerstand zu spüren, sie muss triefend nass gewesen sein.
"Jaa, mmm, jaa, mmmmm....." hauchte sie leise, "ich könnte das jetzt mit
Dir stundenlang so tun". Ich bemühte mich sie ganz vorsichtig und
zärtlich zu ficken, so dass wir das fast unendlich genießen konnten.
Sie passte sich mit ihren Hüftbewegungen meinem Stoßen perfekt an, so
dass mein Schwanz in einem regelmäßigen Takt in sie hinein und hinaus
glitt. Leise stöhnte sie und atmete hörbar keuchend ein und aus. Sie
schwang ihre Beine um meine Hüften und kreuzte sie hinter mir. Mit
leichten Stößen ihrer Beine auf meine Oberschenkel gab sie den Takt
vor, wie ich sie ficken sollte. Wie lange wir es so trieben weiss ich
heute nicht mehr.
Die Stellung wechselten wir kaum, gelegentlich beugte ich mich mal zur