Название: 30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten
Автор: Sigmund Schmid
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783742748034
isbn:
Augen sah man das sie das nicht mehr lange aushalten würde. Ich leckte
unterdessen die Rosette so richtig nass. Fickte sie mit meiner Zunge,
dann nahm ich meinen Steifen und setzte ihn an ihrer Arschfotze an.
Ohne Vorwarnung drückte ich meinen Fickbolzen rein. Vera stöhnte laut
und leckte Daniela immer schneller. Und dann passierte das was auch
schon gestern Nacht passierte war. Daniela stöhnte, schrie ich komme
und fing an abzuspritzen. Man hörte Vera richtig schlucken. Dieser
nasse Abgang machte auch Vera immer geiler. Ihr Arsch bewegte sich vor
und zurück und auch sie schrie ich komme, ich komme, ich habe gerade
meinen ersten Arschorgasmus und wie er hört gar nicht mehr auf. Ihre
Beine zitterten und es dauerte eine Weile bis das sie sich beruhigt
hatte. Ich stieß meinen Schwanz weiter in Veras Arschfotze. Und dann
merkte ich wie auch mir meine Säfte hochstiegen. Schnell zog ich den
Schwanz raus und ging auf Karin zu. Gierig kniete sie sich vor mich,
nahm meinen Dicken im Mund und das keine Sekunde zu früh. Als mein
Schwanz in der Warmen Mundfotze von Karin war fing er an zu zucken und
ich spritzte eine Ladung nach der anderen in ihrer Maulfotze ab.
Daniele schrie: " Mama nicht schlucken, ich will von der Sahne auch
etwas abhaben!" Und ging auf Karin zu. Karin öffnete ihren Mund und
mein Saft tropfte von ihren Lippen. Daniela machte ihren Mund auch auf
und lies Tropfen für Tropfen in ihren Mund reinlaufen. Dann nahm sie
den Kopf ihrer Stiefmutter, zog ihn an sich und küsste gierig ihr den
Saft von den Lippen ab. Was war das für ein Bild. Mit immer noch
steifen Schwanz stand ich da und sah wie die beiden Frauen sich von
meinen Saft gegenseitig säuberten. Nach einer kurzen Zeit haben wir uns
alle irgendwie beruhigt. Karin meinte dann: "Kommt alle mit in meinem
Schlafzimmer, ich bin fertig und K.O. Ich brauche jetzt erst einmal ein
wenig Schlaf!" Und das taten wir dann auch. Alle vier lagen wir
glücklich und befriedigt in Karins Bett. Ich hielt Karins Hand und
sagte ganz leise: "Mein Schatz, ich liebe dich. Wenn ich mein Abi
fertig habe wünsche ich mir das wir heiraten. Willst du das?" Karin
strich mir über meinen Wangen, gab mir einen Kuss und sagte: "Wir
werden es sehen, und wenn, dann nur dann wenn du mir eine wunderbare
Hochzeitsnacht verspricht!"
O ja, dachte ich, die wirst du bekommen. So einige Ideen habe ich ja
noch...
3. Das Geschenk
Seit einem halben Jahr wohnte Klaus in dieser kleinen Wohnung. Und er
würde voraussichtlich noch wenigstens ein weiteres Jahr hier leben.
Jedenfalls während der Woche. Seine Frau und seine beiden Kinder
wohnten weit weg. Es waren mehr als 200 Kilometer, die Klaus zu fahren
hatte, wenn er seine Familie sehen wollte. Anfangs war er täglich
gefahren, aber bald stellte sich heraus, dass das auf Dauer nicht
tragbar war. Es ging an den Geldbeutel und an die Gesundheit. So hatte
er sich mit seiner Familie darauf geeinigt, dass er sich hier eine
kleine Wohnung suchte und nur noch am Wochenende nach Hause kommen
sollte. Das hatte sich eingespielt. Das einzige, worunter Klaus ein
wenig litt, war, dass er nur am Wochenende zu seiner Frau konnte. Dabei
hätte er es am liebsten jeden Tag, oder doch wenigstens jeden zweiten
Tag gehabt. So musste er sich mit Handarbeit zufrieden geben. Einige
Male hatte er auch ein paar Euros springen lassen und war zu einer
käuflichen Dame gegangen. Anschließend aber hatte er immer einen faden
Geschmack im Mund. So etwas war doch nicht das Richtige.
Vor einigen Wochen hatte er ein paar Einkäufe in einem Supermarkt am
Stadtrand erledigt. Auf dem Weg zu seinem Auto hatte er ein
Portemonnaie gefunden. Über 400 Euro waren darin, etliche Scheck- und
Kreditkarten und ein paar persönliche Notizen. Glücklicherweise auch
ein Kärtchen mit Namen, Adresse und Telefonnummer des Eigentümers. Oder
besser der Eigentümerin. Klaus rief an die Nummer an. Er verriet nicht
sofort, worum es ging. Er wollte sich erst überzeugen, dass die Frau,
die sich meldete, auch wirklich die Eigentümerin des Portemonnaies war.
Die Stimme der Frau bekam einen aufgeregten und zittrigen Klang, als
sie erfuhr, worum es ging. Sie hatte den Verlust noch gar nicht
bemerkt. Der Schreck, den sie durchmachte, glaubte Klaus durch das
Telefon spüren zu können. Er beruhigte sie aber und schon wenig später
stand er vor ihrer Wohnungstür und überreichte ihr das Portemonnaie.
Die Frau war ein wenig älter als Klaus, hieß Lisa und wohnte allein.
Sie war nicht sonderlich attraktiv, aber auch nicht hässlich. Sie bat
Klaus herein und bot ihm einen Teil des Geldes als Finderlohn an. Der
Verlost des Geldes hätte für sie eine Katastrophe bedeutet und sie fand
überhaupt kein Ende mit ihren Dankesworten. Wenigstens eine Tasse