Название: Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?
Автор: Magnus Leonhard von Isenhart
Издательство: Bookwire
Жанр: Религия: прочее
isbn: 9783737590839
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Gemäß Bibel meinten die Heiden, d. h. die Gottlosen, und das glauben sie heute noch, sie müssten beim Beten viele Worte machen. Sie werden erkennen, dass alles vergeblich ist und war. Beziehe mich hierbei auf das Evangelium des Matthäus,
6. Kapitel, Verse 7 und 8, die da lauten, wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht angleichen, denn euer Vater weiß, wessen ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.
Wegen der außerordentlichen Wichtigkeit ist darauf hinzuweisen, dass uns JESUS in Fortsetzung zu vorgenannten Versen lehrte, wie wir beten sollen:
Unser Vater im Himmel,
Dein Name werde geheiligt, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel, unser täglich Brot gib uns heute,
und vergib uns unsere Schuld,
wie wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen,
denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Amen.
Im Gegensatz zur Christlichen Heiligen Schrift, der Bibel, umfassend das „Alte und das Neue Testament“ beinhaltet die „Thora“, die Heilige Schriftenrolle der Juden, in jeder Synagoge handschriftlich aufbewahrt, aus dem Alten Testament die fünf Bücher Moses, das mosaische Gesetz. Moses wird als Vermittler zwischen GOTT und den Menschen verehrt, der diesen aus der Hand GOTTES die „Zehn Gebote“ samt weiteren „Gesetzen“, als „einzuhaltende Verhaltensmaßregeln“, auf zwei beidseitig beschriebenen steinernen Tafeln, überbrachte.
Wegen der besonderen Vorkommnisse im Zusammenhang mit den Gesetzestafeln verweise ich auf meine Erläuterungen samt Zitatstellen im Berichtsabschnitt zu den vermutlich vier wesentlichsten Heiligtümern der christlichen Menschheit.
Moses führte das Volk der Israeliten aus der ägyptischen Knechtschaft und befreite sie damit aus den Frondiensten für die Pharaonen und leitete den Exodus mit GOTTES Hilfe aus Ägypten gemäß dessen unergründlichen Ratschlusses bis zum „Gelobten Land“ und nicht in dieses hinein, genauer gesagt bis an den Jordan, aber nicht durch diesen hindurch, was Josua, dem Nachfolger des Moses vorbehalten war. Moses durfte vor seinem Tode das „Gelobte Land“ aber sehen, denn GOTT zeigte es ihm. Zu diesen Begebenheiten bitte ich im 5. Buch des Moses das komplette 34. Kapitel zu lesen und in dem nachfolgenden Buch des Josua, die Verse 1 bis 7 des 1. Kapitels.
Moses war zeit seines Lebens ein Auserwählter GOTTES, wie auch die Israeliten auserwählt waren, und konnte am Ende seines irdischen Lebens gemäß Bibel auf einhundertzwanzig erfüllte Jahre im Einklang mit dem SCHÖPFER zurückblicken. Dieser hatte zum Nachfolger des Moses Josua, wie vorstehend geschildert, auserkoren. Moses segnete Josua mit beiden Händen und der Geist der Weisheit erfüllte diesen.
Der Weg der Buddhisten ins „Nirwana“, ins „Nichts“ und der Weg moderner atheistischer Astrophysiker vom „absoluten Nichts“ zum „Urknall“ aus dem „Nichts“
Die Buddhisten glauben u.a., dass sie mit jeder Umrundung des Kailash, eines pyramidenförmigen, für heilig gehaltenen Bergriesen im Himalaja, auf einer Strecke von ca. 60 km, für jede Umrundung, teilweise auf Knien, eine Erleichterung im nächsten Leben erfahren werden. Wie viele Leben es noch geben wird, weiß niemand. Es könnten so viele sein, wie es Blätter an einem großen Baum gibt. Stellt Euch vor, es wären nur zehntausend Blätter. Das wäre in unserem konkreten Fall gleichbedeutend mit einem Aufwand und Quälereien von zehntausend Leben oder hunderttausenden von Jahren. Welcher Aufwand und welcher Fanatismus muss dahinter stecken, um sich solchen sinnlosen Prozeduren zu unterziehen, um was zu erreichen? Das „Nirwana“, das “Nichts“. Welch ein Aufwand für nichts, nur um endlich Ruhe zu finden, um den Prozess der Wiedergeburten zu durchbrechen. Da sollte sich jeder halbwegs vernünftige Mensch fragen, was dieser Buddhismus für eine elend grausame Religion sein muss. Buddha kann, wenn er ein Gott wäre, die Menschen unmöglich lieben oder geliebt haben. Im Gegenteil: Er muss sie abgrundtief hassen oder gehasst haben, wegen der auferlegten Quälereien in all den zu absolvierenden Leben.
Das „Nirwana“, das „Nichts“ ist für Menschen nicht vorstellbar. Kein Paradies, dem zufolge auch keine Hölle (Verdammnis), keinen Gott und dem zufolge auch keine unsterblichen Seelen.
Vor dem „absoluten Nichts“ schrecken offenbar selbst moderne Physiker nicht zurück. Dieser Begriff sollte in die Philosophie gehören und nicht in die Physik, die sich angeblich mit Strukturen und Bewegungen der unbelebten Materie beschäftigt und nicht mit dem „Nichts“ ohne Materie. Aber es gibt ja zum „Schwafeln“ so herrliche „Spielwiesen“.
Der Menschheit wird z.B. am Fernsehschirm erzählt, dass sich das „Weltall“ angeblich seit dem behaupteten Urknall ständig ausdehnen soll. Hier sofort meine Anschlussfragen: Wie ist denn der Begriff „Weltall“ definiert? Was dehnt sich denn da aus? Wohin denn, wenn nicht ins Nichts? Wenn man einmal von den Himmelskörpern abstrahiert, dehnt sich das „Nichts“ ins „Nichts“ aus. Doch damit nicht genug. Den Gedankenspielereien wurde am Fernsehschirm kürzlich noch „einiges draufgesetzt“.
Es kann gedanklich nicht ausgeschlossen werden, dass es „Urknall-Phänomene“ öfter gegeben hat. Das hätte die Konsequenz, dass sich jedes Mal ein zusätzliches Weltall hätte bilden können oder sollen oder müssen. Die hierzu gesendete Computer-Animation war eindrucksvoll und sogar schön zu nennen. Es wehten also mehrere „Weltall-Gebilde“, Gardinen im Wind am offenen Fenster vergleichbar, ineinander und miteinander. „Parallel-Welten“ waren entstanden. Mein Einschub: Die Science-Fiction-Raumfahrer hätten gedanklich „nur“ noch sogenannte „Wurm-Löcher“ zu entdecken brauchen, um von einer Galaxie in die nächste zu fliegen.
Kehren wir zu unserem Weltall zurück. Die Idee von der unendlichen Ausdehnung des Weltalls dürfte im Lichte der allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein!
Schalten wir gedanklich einmal in den Zustand der „Ereignisse“ vor dem behaupteten „Urknall“ zurück. Die große Märchenstunde in Kurzform: Vor dem Urknall herrschte das „absolute СКАЧАТЬ