Название: Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?
Автор: Magnus Leonhard von Isenhart
Издательство: Bookwire
Жанр: Религия: прочее
isbn: 9783737590839
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Mir und mit mir alle Christen, die an die Auferstehung glauben, verschlägt es bei so großer Ignoranz und kumulierter Blödheit den Atem. Hier werden Menschen aus Profitgier im Glauben gelassen, irgendwann in ferner Zukunft physikalische Gesetze so einfach außer Kraft setzen zu können. Wir alle wissen oder sollten wissen, dass Substanzen und Flüssigkeiten bei Temperatur-Schwankungen mit Ausdehnung oder Kontraktion reagieren. Da hilft es auch nichts, wenn das Blut vorher bei den Leichen abgesaugt und durch eine komplexe Kühlflüssigkeit mit Salzlösung und Frostschutzmittel wie Ethylenglycol ausgetauscht wurde. Auf weitere biologische Probleme will ich hier gar nicht eingehen, z.B. auf vor dem Einfrieren und beim Auftauen sich zersetzende, sofort in Verwesung übergehende Körperzellen, und zwar bis in die haarfeinsten Gefäße (Kapillaren).
Wer dieses Buch gänzlich oder in Teilen liest oder gelesen hat, weiß, dass es letztlich um die für Menschen unlösbaren Zusammenhänge zwischen Körper, Seele und Geist geht. Erst im Tode verlassen Seele und Geist den Körper.
Der Mensch konnte noch nie einem toten Körper, wie z.B. einer Leiche, eine Seele, einen Geist, ein neues Leben „einhauchen“.
Und hier eine der göttlichen und biblischen, unumstößlichen Weisheiten und Wahrheiten: Die Menschheit hat noch nie einen Toten zum Leben erweckt. In der Vergangenheit nicht, gegenwärtig nicht und wird es auch zukünftig nicht können bis zum Ende aller Tage. Der Einzige , der das im irdischen Dasein gemäß biblischen Aussagen konnte, war dank Göttlicher Schöpfungskraft, JESUS CHRISTUS selbst und einige Wenige durch ihn in Ausnahmefällen Befähigte.
Gottverdammte Atheisten und Nihilisten werden hoffentlich noch vor ihrem Tod erkennen, wer der Herr über Leben und Tod ist. Die fundamentale christliche Erkenntnis, dass es ohne göttlichen Geist und göttliche Seelen kein Leben gibt, wird in diesem Buch vertieft werden. Mir ist es schleierhaft, wie es möglich ist, dass gottlose „Kreaturen“ auf Lehrstühle berufen werden und Studenten zugemutet wird, sich mit „geistigem“ Müll befassen zu sollen. Die Freiheit zur Forschung und Lehre bei Ausschluss göttlichen Wirkens kommt einer „geistigen Amputation“ gleich.
Bei obigen Ausführungen über die Kryonik-Technologie beziehe ich mich auf eine aufreißerische Veröffentlichung von Bild im Internet vom 23. Juni 2014 unter der Überschrift:
„Deutscher Professor will von den Toten auferstehen“. Ein solcher Artikel stellt einen Hohn auf die Christenheit dar, bar jeglicher Kenntnis über die Zusammenhänge von Körpern mit göttlichen Seelen und göttlichem Geist. Dieser vorgenannte, jetzt 75-jährige Professor, ein Gerontologe (Alternsforscher), vormals Medizin studiert und später Professor am Hamburger Universitätsklinikum, zahlte bereits jetzt für die Kälte-Einlagerung seiner Leiche in den USA. Die Transportkosten für seine „vereiste“ Leiche dort hin sind noch zu entrichten. Was der Leser nicht erfährt, ist, wer die Kosten für die Wartung und Aufbewahrung während künftiger Generationen trägt und eventueller später vorzunehmender OP-Kosten, die sich meiner Meinung nach hundertprozentig erübrigen. Denn wer will sich mit aufgetauten, stinkenden und verwesenden Leichen beschäftigen? Hier geht es doch nur noch um Kosten für die Entsorgung.
Komme auf den eingangs beschriebenen Sterbevorgang zurück. Zum Todeszeitpunkt kommt also kein schwarzer Mann, auch Sensenmann oder früher „Gevatter“ Tod genannt. Das ist völliger Mumpitz.
In alten Spielfilmen wurde von gedankenlosen Filmleuten (Drehbuch-Autoren, Regisseuren, Schauspielern) diesem Unsinn in Todesszenen gehuldigt, wenn der Sterbende fragte, wie lange habe ich noch zu leben und der Leibarzt sagte: „Der Tod geht schon ums Haus, aber er ist noch nicht im Zimmer.“. Diese Leute hätten für alle Beteiligten und die Zuschauer besser daran getan, ein sinnvolles Gebet zu sprechen.
Meine Leser mögen mir diesen Ausflug in die Filmgeschichte verzeihen. Heute muss ich lachen, aber damals war ich als Kind offensichtlich so beeindruckt, dass ich mich noch heute daran erinnern kann.
Heute könnte man den Hausarzt (im Scherz) sagen lassen: Er (der Tod) ist schon am Haus und muss sich aber erst noch einen Parkplatz suchen.
Eigene Nahtod-Erfahrungen
Aus meinen eigenen Nahtod-Erfahrungen gewonnenen Erkenntnissen weiß ich, dass die Seele, wenn sie den Körper samt zurückbleibender grauer Gehirnmasse verlassen hat, nicht blind und ziellos „umhertaumelt“, was entsetzlich wäre, sondern mit seinem Geist kann man sehenden Auges bewusst dahin steuern, wohin man sich bewegen will. Man denkt wie gewohnt und lenkt seinen Körper. Es ist aber nicht mehr der irdische Körper wie zu Lebzeiten, sondern der „Seelenkörper“, dem irdischen Körper ähnlich. Das ist eine irrsinnige Erfahrung, die es erst einmal zu verkraften gilt, zumal es keine Hindernisse mehr gibt, die sonst einem irdischen Wesen auferlegt sind.
Ich bedanke mich bei JESUS CHRISTUS, meinem SCHÖPFER und HERRN, für diese äußerst beglückenden Erfahrungen, die mir zuteilwurden.
Ich bin mir sicher, dass es nur wenige Auserwählte gibt, die solche tiefgreifenden und einmaligen „Seinszustände“ erleben durften, wie es bei mir der Fall war.
Ich habe lange mit mir gerungen, ob es richtig ist, von diesen durch Gnade gewonnenen Erkenntnissen in irgendeiner Form berichten zu dürfen. Ich mache es, allerdings nur andeutungsweise.
Durch mehrmalige Wiederholungen solcher außergewöhnlichen „Seinszustände“ habe ich „Lerneffekte“ erfahren dürfen, die meinen geistigen Erfahrungs- und Verständnishorizont schlagartig und wesentlich erweitert haben.
Meine anfänglich vielleicht nur Sekundenbruchteile andauernden Angstzustände waren sofort wieder verschwunden durch mein sicheres Wissen und die im Bewusstsein vorhandene und verankerte Erkenntnis, dass mir nichts geschehen kann. Ich war immer und unverletzlich in GOTTES Hand. Diese Glückszustände, die ich durchleben durfte, waren nur die Vorstufe zum Paradies. Wie herrlich muss erst dieses sein.
Darf feststellen, da ich nur über eigene Erlebnisse berichte, dass ich keinen verstorbenen Verwandten oder Bekannten begegnet bin, wie des Öfteren von Anderen berichtet wird. Habe darüber nachgedacht und bin zum Ergebnis gekommen, dass hier „Grübeln“ kaum weiterhilft. Dennoch darf ich feststellen, dass ich niemandem hätte begegnen können, denn schließlich war ich noch nicht im Paradies. Die СКАЧАТЬ