Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?. Magnus Leonhard von Isenhart
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Название: Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?

Автор: Magnus Leonhard von Isenhart

Издательство: Bookwire

Жанр: Религия: прочее

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isbn: 9783737590839

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      Ich habe einen elenden und überheblichen jungen kraftstrotzenden Gotteslästerer erlebt, der dieses trotz Unfalls und Operationen mit Amputationen nicht lassen konnte und dessen irdisches Dasein schon nach wenigen Wochen beendet war. Hier wurden m.E. Hinweise und Zeichen nicht erkannt und grob missachtet.

      Weil ein Geistwesen für den menschlichen Verstand weder zu fassen noch zu begreifen ist, hat GOTT der Menschheit in seiner unendlichen Liebe, Gnade und Güte seinen SOHN JESUS CHRISTUS als Vermittler und Brückenbauer gesandt. Jahr für Jahr feiern wir im Weihnachtsfest die Geburt JESU, dieses unseres Erlösers, der Mensch wurde und als solcher unter uns lebte und die Menschheit in all ihren Facettierungen, Schattierungen und Schwächen gesehen, erlebt und geliebt hat und immer noch liebt, bis ans Ende aller Tage und darüber hinaus bis in alle Ewigkeit. JESUS CHRISTUS ist also nicht nur einer von vielen Propheten, die bisher über diesen Globus gingen, wie viele fälschlicherweise meinen, sondern GOTTES SOHN und damit Teil von GOTT, was für menschliche Gehirne nicht in Worte zu fassen ist. JESUS sagt u.a. von sich selbst: „Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, derselbe tut die Werke.“

      „Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist“, Johannes, 14. Kapitel, Verse 10 und 11.

      Dieser JESUS hat als Mensch und gleichzeitig als GOTTES SOHN alle Qualen, Schmerzen und die gesamte Folter des Kreuzigungstodes durchlitten, um anschließend den Tod zu besiegen, wie jeder gläubige Mensch ebenfalls den Tod zu besiegen vermag, sofern er GOTTES Gnade und Güte erfährt.

      Dieses Wunder der Auferstehung und des Ewigen Lebens wird immer wieder der Menschheit verkündigt, aber es ist eine tiefe Tragik des Unglaubens, dass die Österliche Botschaft der Christen vielen Menschen nicht offenbar wird. Sie können nichts damit anfangen, sie haben sie nicht kapiert und wollen es teilweise auch nicht.

      Es gibt Menschen, die an 364 Tagen im Jahr ihren Vergnügungen einschließlich Tanz nachgehen können, was ihnen unbenommen ist, meinen auch noch am 365. Tag, dem Karfreitag, dem geschundenen CHRISTUS ebenfalls noch auf dem Kopf herumtanzen zu können und zu müssen. Man meint sogar noch gegen ein eventuelles Tanzverbot „antanzen“ zu müssen.

      Soweit ich GOTTES Botschaft verstanden habe, wird sich unser ALLMÄCHTIGER GOTT diese Lästerer greifen und büßen lassen. Ihr Wehklagen, Heulen und Zähneklappern, wie in der Bibel formuliert, wird noch weit und lange zu hören sein, entweder schon zu Lebzeiten, wenn sie dahinsiechen, oder erst im Weltgericht.

      Unsere gewählten, sofern laschen und rückgratlosen „Kirchenfürsten“, die es nicht wert sind, monatlich über Kirchensteuern alimentiert zu werden, sollten sich „hinter ihre Ohren schreiben“, dass es christliche Glaubenspositionen gibt, die nicht verhandelbar sind und über die deswegen auch nicht verhandelt wird! Hoffentlich habe ich mich klar genug ausgedrückt.

      Der menschliche Unglaube fängt schon damit an, dass bezweifelt wird, dass JESUS CHRISTUS GOTTES SOHN ist und war. Man wartet teilweise noch heute auf den ERLÖSER, aber dieser war schon da und wird wiederkommen zum Letzten Großen Gericht. Hier wird das Jammern der Ungläubigen riesengroß, es wird aber vergeblich sein.

      Es gibt Menschen, die in ihrem gotteslästerlichen Irrglauben in Bezug auf JESUS, Josef, Maria und Maria Magdalena unter Einbeziehung sogar des mittelalterlichen italienischen Genies Leonardo da Vinci (Maler, Bildhauer, Architekt, Erfinder und Naturforscher, 1452 – 1519) ganze Bücher aus falscher Effekthascherei vollschmieren, ohne auch nur ansatzweise etwas vom christlichen Glauben verstanden zu haben. Den gotteslästerlichen geistigen Müll will ich deswegen auch nicht wiederholen. Wozu mir mein Buch zu schade wäre. In Bezug auf da Vinci, soweit ich mich erinnere, soll eines seiner berühmten Gemälde „Abendmahl“, (im Refektorium von Santa Maria delle Grazie, 1495–98) eine wesentliche Rolle dergestalt spielen, dass einer der zwölf Jünger rein spekulativ eine Frau (Maria Magdalena, wie dargestellt?) und somit eine Jüngerin gewesen sein könnte? Es laufen halt genug Leute über diesen Globus, die meinen mit ihrem Verstand von „Eintagsfliegen“ GOTT und die Schöpfung erklären zu wollen, es aber nicht können. Weil sie es nicht können, meinen sie unser herrliches einmaliges Christentum anzweifeln und zerstören zu müssen, was eine erbärmliche Konsequenz ist. Von menschlichen geistigen „Winzlingen“ ist auch nichts anderes zu erwarten. Deren Selbsterkenntnis tendiert, Entschuldigung, gegen Null. Sie sind dazu nicht in der Lage und sich ihrer unüberbrückbaren Distanz zum SCHÖPFER nicht bewusst.

      Der christliche Glaube ist beherrscht u.a. von der Dreifaltigkeit (Trinität). Viele Ungläubige und auch Gläubige fragen zweifelnd, was das für ein merkwürdiger Begriff ist und können ihn nicht erklären. Christen beten zu „GOTT VATER“, „SOHN“ und „HEILIGER GEIST“ und segnen auch im „Namen des VATERS, des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES.“ Dabei ist alles so einfach. Diese drei Begriffe bilden eine Einheit und versinn­bildlichen unser­en GOTT, den All­mächtigen Schöp­fer. Keine menschliche Wissenschaftserkenntnis kann diesen auch nur ansatzweise gefährden, heute nicht und auch nicht bis zum Ende aller Tage.

      Ich frage mich, wie ich im Verlaufe dieses Buches noch darstellen werde, mit transzendentalen Erfahrungen ausgestattet, was für einen erbärmlichen Glauben manche Menschen von GOTTES ALLMACHT haben. GOTT ist doch kein alberner Zirkus-Clown und Illusionist, der gerade mal eben ein Häschen aus einem Zylinderhut „holen“ kann. Die elenden Atheisten ziehen alles in Zweifel, gleichgültig, wie viele Menschen damals gleichzeitig GOTTES Wunder erlebt haben.

      So nach dem Motto, wenn alle in der Bibel von begnadeten Evangelisten oder z.B. auch von Moses geschilderten außergewöhnlichen Vorkommnissen weggelassen würden, könne man auch noch GOTT selbst weglassen und käme dann letztlich zu einer Religion ohne GOTT. Die Bibel verkümmerte zu einem Märchenbuch. So eine Perversion menschlichen Denkens ist eine Blasphemie, sprich Gotteslästerung übelster Ausprägung, die nicht zu überbieten ist und von GOTT bestraft werden wird. GOTT wird gnadenlos die Spreu vom Weizen trennen und vernichten, so die Bibel.

      Wir lassen uns unser einmaliges und herrliches Christentum von niemandem kaputt machen. Übrigens ist eine Religion ohne Gott keine neue Erfindung. So etwas gibt es schon. Hierzu gehört der Buddhismus, wie nachfolgend noch eingehend erläutert wird.

      Jedenfalls gehört unsere christliche Religion mit 1,2 Milliarden Anhängern zu den größten monotheistischen Glaubensrichtungen. Diese herrliche Religion mit dem unsterblichen CHRISTUS als ERLÖSER und Bindeglied und Teil des ALLMÄCHTIGEN SCHÖPFERS und des HEILIGEN GEISTES ist durch Menschen unzerstörbar wie die in uns befindliche GÖTTLICHE SEELE samt dem GÖTTLICHEN GEIST.

      Weitere nennenswerte Religionen mit nur einem Gott sind der Islam mit Allah und das Judentum mit Jehova.

      In Erweiterung dieser Klassifizierung sei ein Hinweis gestattet, dass es weitere Religionen mit einigen und auch mit vielen Göttern СКАЧАТЬ