Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?. Magnus Leonhard von Isenhart
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ? - Magnus Leonhard von Isenhart страница 11

Название: Seelenheil gesichert, oder ewige Verdammnis ?

Автор: Magnus Leonhard von Isenhart

Издательство: Bookwire

Жанр: Религия: прочее

Серия:

isbn: 9783737590839

isbn:

СКАЧАТЬ geistige Tiefflieger, die nicht in der Lage sind ihr eigenes Unvermögen diagnostizieren zu können. Selbst ein Mann wie Stephen Hawking, als Wissenschafts-Genie bezeichnet, sollte bei all seinem Wissen erkannt haben, dass mit steigenden Kenntnissen auch das Unwissen potenzartig mitsteigt.

      Die geistige Distanz zu GOTT ist für Menschen nicht zu überbrücken. Das körperliche Unvermögen der Menschheit ist mit geistigem Unvermögen gepaart. Ein unvollkommenes Wesen kann nichts Vollkommenes schaffen. Das gilt bis zum Ende aller Tage.

      Die ganz großen Märchenstunden der gottlosen Typen, die sich nicht schämen, ihren atheistisch geprägten geistigen Müll vor der Menschheit auszubreiten, sollten uns allen erspart bleiben. Im Übrigen sollten hirnlose Typen als Dozenten von den Universitäten entfernt werden!

      Eine Abhandlung über das Leben selbst und die Entstehung desselben, sowie über die angebliche Evolution beim Menschen bilden in diesem Buch zentrale Themen und sind von elementarer Bedeutung für uns alle und nicht nur in diesem Buch.

      Ein vernunftbegabter Mensch, der mit offenen Augen und mit Hirn und Verstand über die Welt geht, wird erkennen, dass es einen grundlegenden Unterschied gibt, zwischen lebender (z.B. Menschen, Tiere, Pflanzen) und toter Materie (Steine gleich welcher Provenienz). Dieser Sachverhalt ist offensichtlich und evident. Nicht evident ist hingegen, worin der vorgenannte Unterschied besteht. Hallo liebe Leser, versucht mal bitte eine Antwort. Ich fürchte, Ihr werdet scheitern.

      Aus christlicher Sicht ist eine Antwort zum Unterschied zwischen lebender und toter Materie (z.B. lebender oder verstorbener Mensch) zu liefern und zu meistern und wird auch geliefert und gemeistert.

      Aus sonstiger, sprich nichtchristlicher Sicht wird man scheitern und sich vergeblich die Zähne ausbeißen.

      Die Gottesleugner, Materialisten und Nihilisten können den eben genannten Unterschied zwischen einem Lebenden und einem Toten nicht erklären. Sie betrachten nur die Materie, d. h. alles was man sieht. Alles was man nicht sieht, gibt es angeblich nicht.

      Bei Betrachtung nur der Materie wird nur ein Teilaspekt der Wirklichkeit abgebildet. Honorige, d. h. echte Wissenschaftler werden stets bemüht sein, das „Ganze“ zu erfassen und dieses umfasst wesentlich mehr, als man unter einem Mikroskop betrachten kann, wie z.B. Knochen, Muskeln, Sehnen, Adern, Blut und sonstige Flüssigkeiten.

      Zum lebenden Körper gehören zwangsläufig auch die Seele und der Geist. Dumm nur, dass die Gottesleugner damit nichts anzufangen wissen.

      Gemäß meiner christlichen Logik sind Seele und Geist von GOTT und von sonst niemanden. Seele und Geist gehören außer einem Körper zwingend zum irdischen Leben dazu. Das Leben ist der Beweis für die Existenz GOTTES.

      Gemäß der Logik der Atheisten, sprich Gottesleugner, gibt es keinen GOTT und erst recht auch keinen „SCHÖPFER- GOTT“. Demnach dürfte und könnte es auch keine Seelen geben. Wo sollte die denn auch herkommen?

      Außerdem was hat das mit dem Geist auf sich, welche Rolle sollte der denn spielen? Auch auf diesen letzten Punkt werde ich noch zurückkommen und eine sicherlich befriedigende Antwort geben.

      Ich bitte meine verehrten Leserinnen und Leser bei mir, sprich in diesem Buch, an meiner Seite zu bleiben. Ich weiß, dass hier keine leicht verständliche resp. leicht verdauliche Kost verabreicht wird. Ich will alle zum Denken und Nachdenken anregen und es sollte jeder etwas für sein Leben und irgendwann auch einmal für sein Sterben mitnehmen können. Für den die angebotene Thematik interessant ist, könnte es noch regelrecht elektrisierend werden.

      Bleiben wir beim Menschen und bei einem Lebenden und bei einem Verstorbenen. Der Unterschied zwischen beiden liegt nicht in der körperlichen Unversehrtheit, wenn sie bei beiden gegeben ist. Es fehlen also bei beiden annahmegemäß auch keine Körperzellen. Trotzdem besteht ein grundlegender Unterschied.

      Lösung: Bei dem Verstorbenen hat die Seele den Körper für i m m e r verlassen.

      Zur Verdeutlichung: Im Zeitpunkt des Sterbens verlässt die Seele den Körper. Oder genauer, wenn die Seele den Körper für immer verlässt, stirbt der Mensch.

      Mit der Seele „verbunden“ geht auch der Geist.

      Zurück bleibt eine vergängliche, wertlose, ausgediente Hülle, die zu Staub verfallen wird und für die eine Wiederkehr ausgeschlossen ist.

      Aus christlicher Sicht bestehen keine Vorbehalte, diese vorgenannte Hülle dem Erdboden anzuvertrauen oder direkt die Urne samt Asche zu versenken.

      Eine Einbalsamierung ist nach christlichem Sinn völlig sinn- und zwecklos, ist also blanker Unfug. Geist und Seele sind längst fort in einer anderen Welt. Was dort geschieht entscheidet alleine unser SCHÖPFER und ihm können wir uns bedenkenlos anvertrauen. Er ist allmächtig. Er wird ausnahmslos alle Lebenden und Toten richten.

      Der Glaube der Menschheit an ein Jenseits schon in vorchristlicher Zeit ist für die Archäologen ein Segen. Die Grabbeigaben besonders für Leute gehobenen Standes geben viele Aufschlüsse über Kultur, Töpferkunst, Metallverarbeitung und Waffentechnik in der jeweiligen Zeit. Bemerkenswert sind nicht nur die Funde in Einzelgräbern unterschiedlicher Länder, sondern die „Reichtümer“ in Pharaonengräbern und in denen von chinesischen Kaisern. Bei letzteren sollen sogar Bedienstete des Hofstaates mit in die Grabkammern gegangen sein, samt Ausrüstung und Vorräten für das Wohlergeben im Jenseits einschließlich der Konkubinen und Lieblingspferde des Herrschers.

      Der Wahnsinn seinen sterblichen alten, gebrechlichen und kranken Körper womöglich mit verkalktem und mit fortschreitender Demenz belasteten Gehirn nach dem Tod noch einmal zum Leben „erwecken“ zu wollen und zu sollen treibt in der Neuzeit neue Blüten. Hier hat sich die sog. Kryonik-Technologie besonders in den USA, meiner Meinung nach, einen höchst unrühmlichen Namen gemacht. Werde nachfolgend erläutern, worum es geht und was ich anprangere.

      Um von vorneherein Missverständnisse zu vermeiden, weise ich darauf hin, dass es hier nicht um Kryobiologie im weitesten Sinne geht, die sich mit der Einwirkung tiefer Temperaturen auf lebende Organismen befasst und auch nicht um Kryochirurgie (Kältechirurgie), die wir vermutlich alle schon erlebt haben, mit Vereisung zur Schmerzbetäubung, bevor ein Hautchirurg beispielsweise Eingriffe mit dem Elektroskalpell vornimmt.

      Hier geht es um ganz etwas anderes. Wohlhabende unbelehrbare Atheisten und „Deppen“ haben oder wollen ihre Leichname anstelle einer „normalen“ Beerdigung, ihre sterblichen Hüllen in große, mit flüssigem Stickstoff СКАЧАТЬ