Physikalische Chemie. Peter W. Atkins
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Название: Physikalische Chemie

Автор: Peter W. Atkins

Издательство: John Wiley & Sons Limited

Жанр: Химия

Серия:

isbn: 9783527828326

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СКАЧАТЬ Inneren Energie der Verbrennung –36,0334 kJ g–1 bei 298,15 K. Berechnen Sie ΔCH und ΔBH von C60.

      S2.3.8‡ Silylen (SiH2) ist ein wichtiges Intermediat bei der thermischen Zersetzung von Siliciumwasserstoffen wie Silan (SiH4) und Disilan (Si2H6). Moffat et al. geben für die Standardbildungsenthalpie von Silylen einen Wert von +274 kJ mol–1 an (H.K. Moffat, K.F. Jensen und R.W. Carr, J. Phys. Chem. 95, 145 (1991)). Gegeben sind außerdem ΔBH(SiH4) = +34,3 kJ mol–1 und ΔBH(Si2H6) = +80,3 kJ mol–1 (CRC Handbook of Chemistry and Physics, 2008). Berechnen Sie die Standardenthalpien der folgenden Reaktionen:

      1 (a) SiH4 (g) → SiH2 (g) + H2 (g)

      2 (b) Si2H6 (g) → SiH2 (g) + SiH4 (g)

      S2.3.9 Wie in Aufgabe S2.2.4 erwähnt kann es sinnvoll sein, die Temperaturabhängigkeit der Wärmekapazität durch die empirische Beziehung Cp,m = α + βT + γT2 auszudrücken. Schätzen Sie mithilfe dieser Beziehung die Standardverbrennungsenthalpie von Methan zu Kohlendioxid und Wasserdampf bei 500 K ab. Verwenden Sie hierzu die folgenden Daten:

α/(J K–1 mol–1) β/(mJ K–2 mol–1) γ/(μJ K–3 mol–1)
CH4 (g) 14,16 75,5 –17,99
CO2(g) 26,86 6,97 –0,82
O2(g) 25,72 12,98 –3,862
H2O (g) 30,36 9,61 1,184

      1 (a) Bestimmen Sie die Enthalpie für die Entfaltung dieses Proteins, indem Sie die Kurve integrieren.

      2 (b) Berechnen Sie die Änderung der Wärmekapazität, die mit diesem Konformationsübergang einhergeht.

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      S2.3.11 Biologische Zellen können Glucose bei guter Sauerstoffversorgung vollständig zu CO2 und H2O oxidieren (sogenannte aerobe Oxidation). Bei intensiver körperlicher Betätigung kann es vorkommen, dass Muskelzellen zu wenig Sauerstoff bekommen. In diesem Fall wird ein Molekül Glucose in zwei Moleküle Milchsäure (CH3CH(OH)COOH) umgewandelt (sogenannte anaerobe Glykolyse).

      1 (a) In einem Bombenkalorimeter mit einer Wärmekapazität von 641 J K–1 wurden 0,3212 g Glucose verbrannt. Der beobachtete Temperaturanstieg betrug 7,793 K. Berechnen Sie (i) ΔCH⊖, (ii) ΔCU⊖ und (iii) ΔBH⊖ von Glucose.

      2 (b) Geben Sie den energetischen Vorteil (freigesetzte Wärme in Kilojoule pro Mol) der vollständigen aeroben Oxidation von Glucose im Vergleich zur anaeroben Glykolyse zu Milchsäure an.

      Abschnitt 2.4 – Zustandsfunktionen und totale Differenziale

       Diskussionsfragen

      D2.4.1 Wie hängt die Innere Energie eines Van-der- Waals-Gases bei konstanter Temperatur vom Volumen ab? Begründen Sie Ihre Antwort.

      D2.4.2 Erklären Sie, warum ein ideales Gas keine Inversionstemperatur besitzt.

       Leichte Aufgaben

      L2.4.1a Schätzen Sie den Binnendruck von Wasserdampf, den Sie als Van-der-Waals-Gas behandeln können, bei 1,00 bar und 400 K mithilfe der Beziehung image ab. Vereinfachend können Sie das molare Volumen mithilfe der Zustandsgleichung des idealen Gases berechnen.

      L2.4.1b Schätzen Sie den Binnendruck von Schwefeldioxid, das Sie als Van-der-Waals-Gas behandeln können, bei 1,00 bar und 298 K mithilfe der Beziehung image. Vereinfachend können Sie das molare Volumen mithilfe der Zustandsgleichung des idealen Gases berechnen.

      L2.4.2a Für ein Van-der-Waals-Gas gilt image. Berechnen Sie ΔUm für die isotherme Expansion gasförmigen Stickstoffs von 1,00 dm3 auf 20,00 dm3 bei 298 K. Wie groß sind q und w?

      L2.4.2b Wiederholen Sie Aufgabe L2.4.2a für die isotherme Expansion von Argon von 1,00 dm3 auf 30,00 dm3 bei 298 K.

      L2.4.3a Die Abhängigkeit des Volumens einer Flüssigkeit von der Temperatur werde beschrieben durch

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      (V′ ist das Volumen bei 300 K). Berechnen Sie den Koeffizienten der thermischen Ausdehnung, α, bei 320 K.

      L2.4.3b Die Abhängigkeit des Volumens einer Flüssigkeit von der Temperatur werde beschrieben durch

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      (V′ ist das Volumen bei 298 K). Berechnen Sie den Koeffizienten der thermischen Ausdehnung, α, bei 310 K.

      L2.4.4a Der Koeffizient der isothermen Kompressibilität, κT, von Wasser bei 293 K beträgt 4,96 × 10–5 atm–1. Berechnen Sie, welcher Druck ausgeübt werden müsste, damit die Dichte um 0,10 % zunimmt.

      L2.4.4b Der Koeffizient der isothermen Kompressibilität, κT, von Blei bei 293 K beträgt 2,21 × 10–6 atm–1. Berechnen Sie, welcher Druck ausgeübt werden müsste, damit die Dichte um 0,10 % zunimmt.

      L2.4.5a Verwenden Sie die Angaben aus dem Tabellenteil im Anhang dieses Buchs, um die Differenz zwischen den molaren Wärmekapazitäten Cp,mCV,m für flüssiges Benzol bei 298 K zu bestimmen.

      L2.4.5b СКАЧАТЬ