Stanislaw Przybyszewski: Romane, Erzählungen & Essays. Stanislaw Przybyszewski
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Stanislaw Przybyszewski: Romane, Erzählungen & Essays - Stanislaw Przybyszewski страница 2

Название: Stanislaw Przybyszewski: Romane, Erzählungen & Essays

Автор: Stanislaw Przybyszewski

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9788027205639

isbn:

СКАЧАТЬ

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

       XVII.

       XVIII.

       Unterwegs

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       Im Malstrom

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

      Über Bord

       Inhaltsverzeichnis

      Vorbemerkung des Verfassers.

      Dem Bildhauer

       Gustav Vigeland gewidmet

      Ich war durch verschiedene Umstände veranlaßt, das, was organisch zusammengehört, in einzelne Stücke zu zerreißen und die drei Teile des »Homo sapiens« einzeln herauszugeben. So kam es, daß der erste Teil zuletzt erscheint, aber es ist selbstverständlich, daß Menschen, die nicht die ehrliche Absicht haben, mich von vornherein mißzuverstehen, die Romanserie »Homo sapiens« jetzt im Zusammenhange noch einmal lesen und nicht einzelne Teile, sondern das Ganze beurteilen werden.

      I.

       Inhaltsverzeichnis

      Falk sprang wütend auf.

      Was war es denn?

      Er wollte nicht in der Arbeit gestört werden, jetzt grade, wo er sich endlich entschlossen hatte, wieder zu arbeiten.

      Gott sei Dank! Kein Freund. Nur ein Postbote.

      Er wollte die Karte wegwerfen. Es hat Zeit. Da plötzlich: Mikita!

      Es wurde ihm ganz heiß.

      Mikita, mein teurer Mikita.

      Er überflog die Karte: »Sei morgen Nachmittags zu Hause. Ich bin von Paris zurück.«

      So viel hat er wohl schon lange nicht geschrieben, seit er sich vor vielen Jahren den berühmten Aufsatz geleistet hatte.

      Falk lachte herzlich auf.

      Dieser wunderbare Aufsatz! Daß er damals nicht ausgewiesen wurde ...

      Neujahrseindrücke, abgefaßt in Form einer Neujahrsgratulation in den überschwenglichsten Phrasen; jeder Satz zwei Seiten lang.

      Und dann. Nein, war das herrlich. Der alte Fränkel ... Wie er schimpfte! Nun, die Geschichte war brenzlich ...

      Falk dachte nach, wie er Mikita überredet hatte, eine Apologie zu schreiben, in der ein wunderbarer Kalauer als Grunddominante durchging: Was einem Schiller erlaubt ist, sollte СКАЧАТЬ