Handbuch Joint Venture. Torsten Fett
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Название: Handbuch Joint Venture

Автор: Torsten Fett

Издательство: Bookwire

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Серия: C.F. Müller Wirtschaftsrecht

isbn: 9783811441323

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СКАЧАТЬ Dusemond DB 1997, 1781; Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469; Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 324 m.w.N. Eine Korrektur über den Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter kann aufgrund von abweichend vereinbarten Gewinnanteilen im Vergleich zum Kapitalanteil erfolgen. Vgl. hierzu Küting/Weber Konzernabschluss, S. 570. Die Abweichung zwischen Kapital- und Gewinnanteil stellt ein Sonderproblem dar; vgl. dazu kritisch Hoffmann/Lüdenbach NWB Kommentar, 2014, § 310 Rn. 30 f.

       [10]

      Vgl. Dusemond DB 1997, 1781; Küting/Weber Konzernabschluss, S. 570.

       [11]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 569 ff.

       [12]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 231 ff.; vgl. auch Dusemond DB 1997, 1781.

       [13]

      Vgl. Dusemond DB 1997, 1781; vgl. auch Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469.

       [14]

      Vgl. Dusemond DB 1997, S. 1781; sowie auch Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469; ebenso Küting/Weber Konzernabschluss, S. 570 f.

       [15]

      Dusemond DB 1997, 1781; vgl. auch Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469; Küting/Weber Konzernabschluss, S. 571; Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 235.

       [16]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 571.

       [17]

      Laut dem veröffentlichten Standardentwurf ED/2013/10 soll für die Bilanzierung im Einzelabschluss wieder das bis 2004 bestehende Wahlrecht zur Anwendung der Equity-Methode eingeführt werden; vgl. Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 28.

       [18]

      Vgl. Pellens u.a. Internationale Rechnungslegung, 2014, S. 828.

       [19]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 578.

       [20]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 578 f.

       [21]

      Quelle: In Anlehnung an Küting/Weber Konzernabschluss, S. 579; Seel in Band 27 Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, 2013, S. 236; Kirsch Equity, 2013, im infoCenter der NWB Datenbank verfügbar unter: http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/261/000261643_0001_index.xml?shigh=equity%2Bmethode.

       [22]

      Vgl. Pellens u.a. Internationale Rechnungslegung, 2014, S. 826.

       [23]

      Vgl. Schmidt/Labrenz KoR 2006, 469 f.

       [24]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 586.

       [25]

      Nach h.M. ist gemäß dem HGB nur die anteilige Zwischenergebniseliminierung von upstream-Transaktionen vorgeschrieben, da nach § 304 HGB lediglich in den Konzernabschluss verbuchte Vermögenswerte einer Eliminierung bedürfen. Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 589 f. und 612; Dusemond DB 1997, 1782.

       [26]

      Vgl. Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 237.

       [27]

      Eine Anwendung der Schuldenkonsolidierung nach IFRS erachtet Küting/Weber nur bei erfolgswirksamen Differenzen (z.B. Gewährleistungsrückstellungen) für möglich. Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 591 f., 612; Dusemond DB 1997, 1782.

       [28]

      Für die Erstellung der HB II besteht nach § 312 Abs. 5 S. 1 HGB ein Wahlrecht. In der Praxis wird drauf meist aus praktischen Gründen verzichtet. Vgl. Dusemond DB 1997, 1782; ebenso Küting/Weber Konzernabschluss, S. 588 f.

       [29]

      Ein Zwischenabschluss ist handelsrechtlich bei der Equity-Methode nicht zwingend vorgeschrieben. Nach § 312 Abs. 6 S. 1 HGB ist immer der vorangegangene Jahresabschluss des Beteiligungsunternehmens zu verwenden. Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 235 ff. auch bezüglich der Problematik unterschiedlicher Abschlussstichtage.

       [30]

      Vgl. Dusemond DB 1997, 1782.

       [31]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 578; ebenso auch Leitner IRZ 2009, 31.

       [32]

      Seel Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen, Band 27, 2013, S. 326.

       [33]

      Vgl. Küting/Weber Konzernabschluss, S. 611.

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