Der Tote im Wald. Irene Dorfner
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Название: Der Tote im Wald

Автор: Irene Dorfner

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Leo Schwartz

isbn: 9783847661573

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СКАЧАТЬ das wäre ebenso hilfreich gewesen.

      „Das weiß ich doch nicht. Meine Aufgabe besteht lediglich darin, Spuren zu sichern und Fakten zu überprüfen. Was Sie mit den Informationen machen, ist Ihre Aufgabe. Tatsache ist, dass die Fingerspuren und die DNA nicht erfasst sind und dass der unbekannte Tote, dessen Anzugtaschen komplett leer waren, in eine Kiste gelegt wurde, die ursprünglich von den Amerikanern im 2. Weltkrieg zum Waffen-Transport benutzt wurde. Es ist noch anzumerken, dass der Anzug eine Maßanfertigung ist. Diese ist allerdings aufgrund des Materials und der Verarbeitung schon Jahrzehnte her.“

      „Wer hat den Anzug geSchustert? Kommen wir dadurch an die Identität des Toten?“

      „Leider nein, auch das habe ich bereits überprüft. Die Modefirma gibt es seit den 70-er Jahren nicht mehr, Unterlagen sind nicht mehr existent.“ Fuchs brauchte mit seinen Untersuchungen und den Berichten immer sehr lange, dafür waren sie vollständig und umfangreich. Die Kriminalbeamten waren enttäuscht.

      „Das ist aber nicht sehr befriedigend Herr Fuchs,“ murmelte Frau Untermaier unzufrieden. Sie hatte auf mehr gehofft, denn dass sie sich nun in einer Sackgasse befanden, war ihr bewusst.

      „Das weiß ich selber. Wenn Sie mir und meiner Arbeit nicht vertrauen, kann ich morgen gerne in den Kastler Forst gehen und nehme mir mit meinen Leuten nochmals alles vor.“ Fuchs war beleidigt. Diese Untermaier war ihm gegenüber immer skeptisch und kritisierte alles. Natürlich hatte er gewissenhaft gearbeitet und kontrollierte auch immer die Arbeiten seiner Mitarbeiter.

      „Nein, das bringt doch nichts. Ich bin sicher, dass Sie und Ihre Kollegen sauber und ordentlich gearbeitet haben. Wenn es etwas zu finden gegeben hätte, dann hätten Sie es auch gefunden.“ Sie befand, dass es zwischendurch auch einmal angebracht war, Fuchs ein Lob auszusprechen. Auch wenn sie ihn nicht mochte, machte er seine Arbeit immer sehr ordentlich. Viktoria verglich Fuchs mit einem Wiesel, das immer hektisch um sich blickte und alles und jeden im Auge hatte. Sie war sich sicher, dass ihm nichts entging und er immer über alles und jeden Bescheid wusste. Aber dafür hatten sie Hilde Gutbrod und brauchten nicht noch ein solches Exemplar.

      „Vielen Dank, Frau Untermaier. Ich werde das Lob umgehend an meine Leute weitergeben.“ Fuchs strahlte übers ganze Gesicht und verließ zufrieden das Büro. Es kam nicht oft vor, dass er ein Lob bekam. Und dann auch noch von dieser unsympathischen Frau, die immer alles besser wusste.

      „Also Leute, das war’s für heute, machen wir Feierabend. Das Foto des Toten erscheint morgen. Vielleicht erkennt ihn jemand und wir kommen dann weiter. Aber für heute ist Schluss. Auf den Bericht der Pathologie bin ich gespannt. Es wäre wichtig, die Todesursache und vor allem den genauen Todeszeitpunkt zu erfahren.“

      Leo konnte noch nicht gehen. Er nahm sich die Karte von Anton Weber vor und trug die Fundstelle auf seine selbstgebastelte Karte. Die Fundstelle lag genau in dem Gebiet, in dem er das Verschwinden von Alexander Binder vermutete. Ein Zufall?

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